JFK - Attentataufdeckung

@EC145
Eintritt hinten rechts , über dem Ohr aufgeplatze Kopfhaut mit Haaren darunter ein Stück Schädel weggesprengt .
Die Kugel trat soviel ich mich erinneren nicht im Gesicht aus sondern seitlich .

@querdenkerSZ
das ist eben das komische. die austrittswunde ist am falschen ort. denn sollte ein schuss von hinten in einer greaden schussbahn auf den hinterkopf treffen, würde die ganze oder ein teil der gesichtspartie werreissen.

Sieh dir mal das Bild nochmal an .
Kennedys Gesicht ist leicht zu Jackie gedreht , ein Schuss wäre also nicht gerade von Hinten nach Vorne durch den Kopf gegangen .

@querdenkerSZ
ich hab mir dutzende male das bild angesehen. ich bleib dabei. mit der offiziellen version und dem zapruder film stimmt wass nicht.
Clint Hill das ist der Secret Service Agent der sich auf Jackie Kennedy warf,sagte vor der Warren Kommission aus dass der ganze kofferraumdeckel des Linclon Continental voller blut, gehirnmasse und schädelknochen voll war. er bezeugte auch dass Jackie Kennedy ein etwa handgrosses schädelteil vom hinterkopf des Präsidenten in der hand hielt.
warum wurde diese aussagen von Clint Hill von der Warren-Kommission ignoriet und nicht mal im Report erwähnt?

@EC145
Kennedy sass ja direkt vor dem Kofferraum , sieh dir den Film nochmal an , das Gro der wegspritzenden Masse bewegt sich nach oben , das Auto nach vorn ............
Wo wird es wohl runter kommen ?
Warum die Aussage nicht im Warren-Report vorkommt , keine Ahnung ,den habe ich wie gesagt nicht gelesen .

@querdenkerSZ
ich sag dir eines. der Zapruder Film wurde manipuliert, daran gibt nix zu rütteln.

querdenkerSZ schrieb: Wo wird es wohl runter kommen ?

mit sicherheit nicht auf dem kofferraumdeckel sondern auf der strasse richtung dreifachunterführung. naja: und die sache mit der "Magic Bullet " müssen wir gar nicht mehr diskutieren. weil das ganze nicht möglich ist.

@EC145
auch das mit der " Magic Bullet " ist entzaubert , der Sitz auf dem Conally sass war weiter innen , er drehte sich gerade um und seine Hand lag auf seinem Oberschenkel .
Das ergibt dann eine gerade Flugbahn .

wenn man die moeglichkeit in betracht zieht das von zwei verschiedenen orten geschossen worden ist...

@Comander72
gerade das glaube ich ja nicht , sieh mal mein Beitrag auf Seite 3 .

@querdenkerSZ
sorry. aber auf seite 3 ist kein beitrag von dir geposten.

@EC145
stimmt , verguckt .
Sorry , meinte Seite 4 .

@querdenkerSZ
ok gehen wir mal davon aus dass es so gewesen ist wie du auf seite 4 gepostet hast.
dabei gibts aber eine sache die man dabei einberechnen muss. die Mannlicher Carcano ist so ziehmlich das ungenauste gewehr dass man für so ein attentat benutzt. denn das Carcano ist nur zwischen 50 und 60 meter genau. das Carcano ist auch wass die sicherheit angeht sehr schlecht. ich gehe davon aus das nie mit einer Mannlicher Carcano geschossen wurde sondern mit einer Mauser. dessweiteren war das zielfehrnrohr defekt wass von der KTU des FBI in washington festgestellt wurde. sodass der schütze nicht das ZF gebrauchen konnte, sondern sich mit visir und korn begnügen musste.

@querdenkerSZ
im anhang siehst du eine Mauser Caliber 7.65.
wellche meiner meinung und überzeugung die wirkliche tatwaffe war.

Original anzeigen (0,2 MB)

@querdenkerSZ
und hier eine Mannlicher Carcano. vergleiche die ähnliche bauweise der Mauser Caliber 7.65 Rifle und der Mannlicher Carcano. wie ich schon sagte meiner meinung nach wurde mit einer Mauser Rifle caliber 7.65 geschossen und NICHT mit einer Mannlicher Carcano.

@EC145

Das Thema Carcano ist leider etwas komplizierter, als Du uns hier glauben machen willst.
Im Schulbuchlager gefunden wurde ein Carcano Kurzgewehr 91/38 im Kaliber 6.5. Häufig wird das dort gefundene Gewehr mit dem noch etwas kürzeren Carcano Karabiner 91/24 verwechselt. Der Karabiner (91/24) schiesst wohl wirklich ziemlich erbärmlich, da einfach der Lauf gekürzt wurde, ohn dass am Drall etwas geändert wurde (keine gute Idee, weil der Drall ungleichmässig ist und eine grössere Lauflänge benötigt, als sie der Karabiner hat).

Das Kurzgewehr 91/38 hat dieses Problem allerdings nicht. Zudem war die Distanz zum "Ziel" dort recht klein, so dass selbst ein Karabiner 91/24 ausgereicht hätte.

Allerdings ist es interessant, dass Oswald eigentlich ein 91/24 bestellt hatte, dann aber ein 91/38 bekommen hat. Er hat also eigentlich die schlechtere Version bestellt, dann aber die bessere Variante bekommen.

Emodul

@EC145
Du hast zwei Bilder vom Carcano Kurzgewehr (91/38) gepostet.

Hier zwei Bilder von einer argentinischen Mauser:





Die Mauser, die Du meinst, sieht schon recht ähnlich aus und wäre die "bessere Wahl" als das Carcano gewesen, keine Frage.

Wo sind denn Deine Indizien, die überhaupt für eine Mauser sprechen?

Emodul

@querdenkerSZ
gab es nicht von der gegenueberliegenden seite aus, hinter einem gebuesch, hecke, beobachtete bewegungen, schussgeraeusche...
ich zweifle nicht am ersten standort, glaube aber an den zweiten mann
l.g. Comander72

Plus die Leute, die als Waffenwarte dabei waren, müssen es mindestens sechs gewesen sein. Außerdem haben Helfer mit Funkgeräten zugearbeitet, ohne die diese Aktion nie hätte funktionieren können. Das Oswald überhaupt einen Schuss abgegeben hat, wird nach dieser Version bezweifelt. Die wahren Schützen waren demnach in einer anderen Etage des Schulbuchlagers, dem Grashügel und dem Büro des Sheriffs postiert.

Im Prinzip haben alle Beteiligten, wenn auch passiv, mitgemacht. Unter Kennedy war auch die Disziplin des Secret Service nicht die Beste. In der Nacht vor Kennedys Besuch wurden die "Leibwächter" zu einem Besäufnis geladen, das bis in den frühen Morgen dauerte. Eine lokale Schnappssorte wurde gekippt. Der Trupp war bei seinem Einsatz wenige Stunden später eigentlich noch sternhagelvoll.

Das vermutlich vom wahren Todesschützen James Files benutze Kleinkaliber Remington XP100 ist eine typische Anschlagswaffe. Es gibt kein Magazin und jede Patrone wird einzeln eingelegt. Keine gleicht der Anderen, da sie im Prinzip nur aus dem Lauf und etwas Mechanik (Verschluss/Abzug) besteht. Griffstücke werden je nach Geschmack des Schützen meist selbst gebaut. Es gibt minimalistische Varianten, die nur ein kleines Griffstück haben und andere, die regelrecht bionisch ausgeformt sind. Auf die Weise werden Varianten für Rechts- und Linkshänder möglich.

http://www.jfkmurdersolved.com/headshot.htm (Archiv-Version vom 02.04.2010)

Die Mannlicher-Carcano von Oswald war Baujahr 1940. Ein tödlicher Treffer mit diesem vorsintflutlichen Schiessprügel wäre zwar durchaus denkbar, aber reichlich unwahrscheinlich. So eine 08/15 Knarre vom Grabbeltisch ist keine Anschlagswaffe. Jeder, der schonmal ein echtes Militärgewehr in der Hand gehabt hat, kann das leicht nachvolziehen. Die sind nämlich alle "krumm".

@dosbox
das mit der Remington hattest du doch schon gebracht und wir das die das falsche Kaliber hatte , die Patronenhülsen die angeblich am Grashügel gefunde wurden ncht passten usw.
Das die Remington ne perfekte Attentatswaffe auch für Linkshänder ist , ist auch quatsch.
Durch ihren Karabinerverschluss muss man zum Nachladen komplett aus dem Ziel gehen, da sie keine Schulterstütze hat an der man sie festklemmen kann .
Ebenso ist das defekte Zielfernrohr der Mannlicher kein Argument , das kann genauso gut nach den tödlichen Schüssen beim einpacken oder verstecken der Waffe geschehen sein .
Im gegenteil es ist ein Beweis das es keine Gehimdienstverschwörung war .
Wäre es eine gewesen wären die Verschwörer doch nicht so blöd gewesen eine mehr oder weniger unbenutzbare Schusswaffe des Sündenbocks zu platzieren .
Salven hat es nie gegeben , der Mann der von einem Splitter inm gesicht verletzt wurde stand ebenfalls so das der Schuss von hintenn gekommen sein muss ,
Bei einem Treffer von vorne ( Grashügel ) wäre entweder Kennedys linke Schädelseite weggeflogen oder Jackie mit erschossen worden ( beides nicht passiert ).