Kevin Costner wollte Dokumentarfilm über E. Howard Hunts Geständnis drehen bevor die Mafia von Miami einschritt; Hunt glaubte dass die Regierung das Flugzeug seiner Frau sabotiert hatte
Paul Joseph Watson
Prison Planet
Thursday, May 3, 2007
Während sich die explosiven Enthüllungen aus E. Howard Hunts Totenbett-Geständnis über seine Beteiligung an dem CIA-Attentat auf JFK wie ein Lauffeuer im Internet verbreiten, bewahren die Establishment-Medien fast komplett Stillschweigen über eine der wichtigsten Meldungen des Jahrzehnts. Saint John Hunt, E. Howard Hunts ältester Sohn, war gestern zu Gast in der Alex Jones Radioshow um noch weitere neue Informationen preiszugeben über die Geschichte seines Vaters.
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Hunt erfuhr zuerst von dem Wissen seines Vaters über die Ereignisse vom 22. November 1963 als er in den Besitz von handgeschriebenen Memoranden gelangte, in denen dargelegt wurde dass ein Staatsstreich geschehen müsse um Kennedy loszuwerden und um die CIA davor zu bewahren, von Kennedy in tausend Stücke zersplittert zu werden.
Saint John fand eines Morgens im Januar 2004 in seinem Briefkasten ein unbeschriftetes Kasettenband auf dem sein Vater die Identitäten jener Personen beschrieb, welche an dem Attentat auf JFK beteiligt gewesen waren. Howard Hunt benennt zahlreiche Individuen mit direkten und indirekten Verbindungen zur CIA, die eine Rolle beim Attentat auf Kennedy spielten. Sich selbst beschreibt Hunt als einen "Spieler auf der Auswechselbank" bei der Operation. Saint John stimmte zu dass dieser Begriff bedeutet, dass sein Vater dazu bereit gewesen wäre, eine größere Rolle in dem Attentat zu spielen wenn es von ihm verlangt worden wäre; er aber hauptsächlich eine Aufsichtsposition innehatte.
Hunt bezeugt auf dem Tonband, dass der damalige Vizepräsident Lyndon B. Johnson an der Planung des Attentats und an der Verschleierung beteiligt gewesen war; laut Hunt hätte Johnson "einen fast irren Drang gehabt, Präsident zu werden, er sah JFK als ein Hindernis an, dies zu erreichen."
JFK
In dem Interview in der Alex Jones Show enthüllte Saint John dass Kevin Costner, Star von Oliver Stones Film "JFK - Tatort Dallas", mit einem Freund E. Howard Hunts befreundet war und Hunt in Miami besucht hatte um einen Dokumentarfilm zu planen über Hunts Wissen über die Attentatspläne.
"Kevin Costner fliegt dorthin und wird meinem Vater von deren gemeinsamen Freund vorgestellt und Kevin platzt heraus: `Also wer hat JFK getötet?`
Meinem Vater fiel die Kinnlade herunter, er drehte sich zu seiner Frau um und sagte `Was hat er gesagt?`"
Laut Hunt hätte Costner "sich enthusiastisch mit Verschwörungen beschäftigt" nachdem er an Stones JFK-Film mitgearbeitet hatte und wäre sehr daran interessiert gewesen, ein Projekt über E.Howard Hunts Enthüllungen zu starten.
"Mein Vater entwarf einen Code und einen Schlüssel mit denen er Mr. Costner die relevanten Informationen gab ohne Namen zu nennen,"
sagte Saint John,
"er listete die Befehlshaber auf, eine Zeitachse der Ereignisse sowie die wichtigsten Personen und Handlungen bei dem Attentat."
Costner sah die Informationen als "explosiv" an, aber Teile der "Mafia von Miami" hätten die Pläne sabotiert und der Dokumentarfilm wurde nie produziert. Saint John Hunt enthüllte außerdem zum ersten Mal dass sein Vater glaubte, der Flugzeugabsturz in Chicago bei dem dessen Frau im Jahr 1972 starb, sei kein Unfall gewesen. Ermittler entdeckten mindestens 10.000 Dollar Bargeld in Dorothy Hunts Gepäck, Geld welches wie Saint John vermutet, aus Nixons Wahlkampagnenkasse stammte und mit dem Familien der Watergate-Einbrecher bezahlt werden sollten damit jene über die Beteiligung von Nixons Administration an dem Watergate-Einbruch und der Verschleierung Stillschweigen bewahren.
"Später in seinem Leben, bei einer seiner Geständnisse....kamen ihm die Tränen und er sagte `weißt du Saint, ich war so schrecklich besorgt dass sie das was sie deiner Mutter antaten auch euch Kindern antun könnten`. Da standen mit die Nackenhaare zu Berge, das war das erste Mal dass mein Vater durchsickern ließ dass er glaubte, etwas anderes als ein Pilotenfehler wäre passiert,"
sagte Hunt.
Laut Augenzeugenberichten explodierte das Flugzeug über der Höhe der Baumwipfel bevor es auf die Landebahn knallte. Hunt sagte dass "mindestens 20 bis 25 FBI-Beamte" sowie zahlreiche Agenten der DIA (Defense Intelligence Agency) innerhalb von
Minuten nach dem Crash vor Ort waren bevor Rettungshelfer angekommen waren. Diese Tatsache wurde später bestätigt in einem Brief vom Oberhaupt des FBI-Büros von Chicago an den Ermittler Sherman Skolnick. Hunt zitierte zahlreiche verdächtige Zufälle nach dem Flugzeugcrash, wie z.B. die Benennung von Egil Krough zum Sicherheitsstab des landesweiten Beförderungswesens (eine Behörde die Flugzeugabstürze untersucht) durch Nixon, nur einen Tag nach dem Vorfall.
Als Saint John nach den Fotos der "drei Landstreicher" gefragt wurde, drei Personen die in Dallas unmitttelbar nach dem Attentat verhaftet und später auf Befehl freigelassen wurden, stimmte Saint John zu dass auf den Bildern sein Vater und zwei weitere zentrale Mittäter zu sehen sind.
JFK
"Jedesmal wenn ich dieses Vergleichsphoto von den drei Landstreichern und meinem Vater ansehe, erkenne ich meinen Vater,"
sagte Hunt. Hunt sagte außerdem, er sei davon überzeugt dass es sich bei einem der anderen Landstreicher um CIA-Agent Frank Sturgis handelte, den E.Howard Hunt ebenfalls als einen zentralen Mittäter benannte.
JFK
Hunt sagte, sein Vater wäre keiner der Schützen gewesen, sondern eher ein Manager des Attentats auf Kommandoebene. E. Howard Hunt wäre später von der CIA und der Regierung "im Stich gelassen worden". Auf die Frage, warum E. Howard Hunt ein williger Mitverschwörer in dem Attentatsplan wurde, antwortete Saint John:
"In Geheimdienstkreisen war er der Meinung dass man Präsident Kennedy die Ausübung seines Amtes nicht mehr länger gestatten könne wegen vielen schwerwiegenden Gründen; der Vietnamkrieg, die Wut und die Drohungen Kennedys, die CIA in tausend Stücke aufzusplittern."
Laut Saint John wollte sein Vater außerdem CIA-Direktor werden und Kennedy sei ein direktes Hindernis gewesen.
Hunt schloss sich dem Urteil an, dass sein Vater ein patriotischer Amerikaner gewesen war welcher von Leuten wie LBJ und Nixon manipuliert und dessen Familie später von denselben Verbrechern zerrissen wurde. E.Howard Hunt gestand kurz vor seinem Tod und nun versuchen die kompromittierten und feigen Establishment-Medien, diese Information zu begraben während ausschweifend über Britney Spears' Comeback berichtet wird.
Wieder einmal ist es die Verantwortung der alternativen Medien, dafür zu sorgen dass E.Howard Hunts Geschichte gehört wird.
Quelle:
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Im übrigen Alex Jones hat viele Dokummentar filme gedreht und vieles endhüllt über Skull & Bones
unter anderem WTC