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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

16.01.2011 um 17:26
Danke für den Link, Ulf

Naja, wenn die Nachricht die Runde gemacht hat, dass Tippit getötet wurde, als er im Kino versucht hat Oswald als Täter zu verhaften (wohl ne Fehlinformation --> übereifrige Journalisten), dann liegt der Schluß natürlich nahe, dass Oswald auch Kennedy erschossen hat. Warum sonst soll er sich so rabiat der Verhaftung entziehen?

Ist trotzdem auffällig, wie nah die Warren Commission an ersten Berichten geblieben ist. Das alleine begründet noch keine Verschwörung, aber stützt natürlich schon den Verdacht, dass man einseitig ermittelt hat.


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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2011 um 17:29
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb: The officers, J. Tippit and M. MacDonald had received a tip that the president's assassin might have gone into the cinema. Tippit was shot dead as he ran into the cinema. Britih United Press said.
blöderweise wieder so eine Zeitungsente .........
Am 22. November 1963 fuhr Tippit die Streife 78, seine normale Route im südlichen Oak Cliff, einem Vorort von Dallas. Nach dem Attentat auf John F. Kennedy wurde er von der Zentrale in die Stadtmitte von Oak Cliff beordert. Gegen 13:15 Uhr, 45 Minuten nachdem auf Kennedy geschossen worden war, hielt Tippit Lee Harvey Oswald an, der zu Fuß unterwegs war und auf den die durchgegebene allgemeine Beschreibung des Attentäters passte. Oswald kam zur Beifahrertür von Tippits Streifenwagen (mit der Nummer 10). Sie sprachen kurz durch das offene Seitenfenster, dann stieg Tippit aus dem Wagen aus. Als Tippit zur Vorderseite des Streifenwagens ging, wurde er viermal aus kurzer Entfernung mit einem Revolver, Kaliber 38 angeschossen. Vier Zeugen identifizierten Lee Harvey Oswald als den Schützen. Sieben weitere sahen Oswald vom Tatort flüchten.
aus :
Wikipedia: J. D. Tippit#Tod


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Ulf ehemaliges Mitglied

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16.01.2011 um 17:35
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb: Das alleine begründet noch keine Verschwörung, aber stützt natürlich schon den Verdacht, dass man einseitig ermittelt hat.
Meinst du wirklich?
Und ich habe immer gedacht, die Anweisungen von oben wären nur so dahin gesagt.
Vier Tage vor Einberufung der Warren-Kommission und drei Tage nach dem Attentat forderte ein Memorandum des stellvertretenden Justizministers Nicholas Katzenbach an Bill Moyers, den Sonderassistenten von Lyndon B. Johnson ohne Angabe einer Rechtsgrundlage:
Auszug: „Das öffentliche Vertrauen muss dahin gehend befriedigt werden, dass Oswald der Mörder war, dass er keine Bundesgenossen hatte, die immer noch auf freiem Fuß sind. […] Spekulationen über Oswalds Motivation sollten nicht zugelassen werden.“
Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy


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16.01.2011 um 17:49
Ulf, ich habe, wenn Du meine Beiträge liest, nie ernsthaft bezweifelt, dass man einseitig ermittlet hat.

Es ist aber ein deutlicher Unterschied, ob man sich auf einen Verdächtigen "einschießt" oder ob man einen Unschuldigen als "Sündenbock aufbaut".

Für die erste Version bedarf es nämlich noch keiner Verschwörung...

Also kurz:
Dass Oswald völlig unschuldig war oder gar vor dem Attentat wusste und dies vereiteln würde, halte ich für unwahrscheinlich.

Dass es Hintermänner bzw Komplizen gegeben hat, halte ich dennoch für möglich.


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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2011 um 18:24
Ich möchte noch einmal kurz auf das Bild zurückkommen das Sonderlich gepostet hat:
/dateien/gg4378,1295198649,gg43781295189270xdexit
Mir ist es zuerst nicht wirklich aufgefallen, aber ganz rechts, das ist kein Röntgenbild, sondern eine Zeichnung, siehe hier:
/dateien/gg4378,1295198649,hscadoxfull4d39adf1jpg


Mir wird vorgeworfen, das ich Röntgenbilder nicht richtig interpretiere, aber man selbst vergleicht Röntgenbilder mit Zeichnungen und stellt dies dann als richtigen Vergleich dar, wir erinnern uns:
"Wie man das richtigerweise macht, siehst Du hier"

Aha, soso.


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16.01.2011 um 19:06
Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


Perfekt trainierte Scharfschützen (die es z.B. auch in Stalingrad gab - Wikipedia: Scharfschütze / aber selbstverständlich auch in den USA das "M1 Garand" zum Beispiel)

Lee Harvey Oswald ein Einzeltäter? Ok. Dann spricht aber jede militärische Aufzeichnung gegen diese These. Er war kein guter Schütze, laut Unterlagen. Trotzdem Einzeltäterthese? Warum sollten die Unterlagen das Gegenteil belegen, dass Lee Harvey Oswald ein katastrophaler Schütze war? Dann hätte das doch so perfekt ins Bild gepasst. Ergibt also keinen Sinn.

Earl Warren ist überhaupt nicht wichtig, viel wichtiger war ALLEN DULLES (Dirty Tricks = Wikipedia: Allen Welsh Dulles#Dirty Tricks). Er ist das Problem in der Warren-Kommission gewesen. Nicht Earl Warren. (man sollte vielleicht nicht außer acht lassen, dass Politik nicht deswegen den Mund hält weil alle Angst haben erschossen zu werden, sondern weil Politik ein Geschäft ist in dem sich überwiegend Opportunisten bewegen - die schneiden sich nicht ins eigene Fleisch. Das wäre ausgesprochen dämlich. Die gehen dahin wo sie Erfolg haben, wo sie Karriere machen können, Geld verdienen - das ist Politik!)

John F. Kennedy, um das mal klarzustellen, war ein US-Präsident wie jeder andere auch. Er war Anti-Kommunist (es geht in seiner GANZEN Rede nicht um "Abschaffung der Geheimdienste", dessen Part so gerne zitiert wird, sondern um den Kommunismus, den Kalten Krieg, einfach um Russland, um die Feindbilder welche die USA brauchen). Er war genauso Kriegstreiber wie alle anderen vor und nach ihm auch. Kennedy war obendrein ein Schwerenöter, ein Frauenheld. JFK war nicht nur einfach ein Mensch wie jeder andere, er hatte ebenso das Glück mit den selben Lorbeeren ins politische Rennen einer Weltmacht geschickt zu werden wie Barack Obama - als Heilsbringer. Und genau das war JFK genausowenig wie Obama es heute ist. Ein Geschäftsmann ist NIE Heilsbringer.

Letztlich war der Patriarch John F. Kennedy (nur) eines von hundertausenden Opfern des kalten Krieges, des Anti-Kommunismus, der zu Zeit seiner Ermordung auf dem höchsten Level stand. Und genau wegen seiner "Reden" (wen interessiert das hohle Geschwafel eines Politikers, wenn nur seine Taten zählen? Dumm daherreden kann jeder, dafür braucht es keine Politiker!) galt er einer in dieser Zeit sich entwickelnden "Bewegung" - heute als `68-er bekannt - eben wegen seiner WORTE als Heilsbringer. War er aber nicht. Hätte er auch nicht sein können.

Das Motiv? Welches Motiv? Irrsinn? Lee Harvey Oswald war nicht Irre. Lee Harvey Oswald was only a patsy!. Das Motiv ist GELD (Macht). Ein Einzeltäter, nimmt eine Waffe und schießt dir ins Gesicht, nimmt ein Messer und rammt es dir in den Hals, ein Einzeltäter ist aber kein topausgebildeter Sniper. Und wenn doch, dann kommt er nicht weit, weil er irgendwo einen schweren Schatten hat, um seine "Gabe" so einzusetzen, als Einzeltäter. Das hat es noch nie gegeben, bis heute, so wie es mit LHO dargestellt wurde und immer noch wird (obwohl Clay Shaw-Trial = Freispruch, aber Gericht bestätigt, dass es nicht an die Einzeltäterversion glaubt, nur halt keine Täter kennt)

Warten bis 2017 (alternativ: 2038)? - mit Verlaub, selten so gelacht: Was soll denn darin enthalten sein, "wer Gott erschossen hat?" Wer ist so naiv und hat noch nie etwas von einem Reißwolf oder einem dicken fetten schwarzen Edding gehört. Noch nie gehört, dass Akten "gefälscht" und/oder "geschwärzt" werden? Dafür beaucht nicht mal jemand sterben. DAS wäre wirklich naiv, dass nicht wahr haben zu wollen. Nixon war da bis heute Weltmeister - im "schwärzen"! Niemand wird dort, bei Veröffentlichung lesen, "wer Gott erschossen hat". Ein Staat wird sich niemals selber anklagen. Niemals. Das kann er nicht!


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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2011 um 19:08
Oliver Stones "JFK"-Film als Maßstab nehmen? Wer ist denn Oliver Stone? Schonmal recherchiert? Viel Spaß dabei. Asche noch und nöcher hat der Yale-Absolvent und Mitglied der Skulls&Bones mit dem Film gemacht, den er nicht als "fiktiv" deklarierte. Das war das Problem. "Jack Ruby" legt wert darauf nur auf wahren Begebenheiten aufzubauen, aber eben mit fiktiven Mitteln. Oliver Stone hat wert darauf gelegt, sein Film sei ein aufklärender Film - das ist gelinde gesagt Bullshit. Das kann er gar nicht, weil das niemand außer den Beteiligten kann oder konnte. Und einer erwähnt hier sogar "Der Tag an dem Aldo Moro starb" Na und! Klasse Film, aber rein FIKTIV. Es gab und gibt keinen privat gedrehten Film von Moros Entführung. Die Basis dieser Erklärung ist also tatsächlich Unfug. Kann also schon im Fundament nicht mehr stand halten. Bricht ein,kein Haus wird erst ab der ersten Etage gebaut.

Die ersten 30 !!! Seiten dieses Beitrages habe ich mir angetan, aber dann ist doch deutlich - aus diesem Thread hier ist seit sechseinhalb !!! Jahren ein einziger Schuh geworden. Und jeder gegen jeden, und jeder GLAUBT er WISSE das, was er GLAUBT. Und wer hier behauptet er habe NIE den WCR gelesen - also den Bericht auf den alle Thesen aufbauen, bis heute, der hat sie gelinde gesagt nicht mehr alle. Weil er nur auf das hört was andere ihm erzählen. (und nennt das im schlimmsten Falle auch noch Wahrheitsfindung, ehrenwert, aber die eh grundsätzlich subjektiv ist) Es ist der WCR, der so zerfressen von Widersprüchen und Ungereimtheiten ist, also sollte man schon wissen wozu man sich äußert. Alles was danach kam baut auf ihm auf. Er ist das Übel der ganzen - höchstwahrscheinlich nie klärbaren - Hysterie. Wer so alles Fachmann sein will, in kriminlogischen, in juristischen, in allen Fragen die dieses Attentat mit sich gebracht hat, das war schon immer so.

So schnell alles geregelt, Vizepräsident zum Präsidenten, ein Jahr nur für den WCR? IN welcher Zeit war das denn? Und viel wichtiger, wer sind denn die Vereinigten Staaten? Das ist eine Weltmacht, wenn die mitten in der Hochzeit des kalten Krieges und ihren innerpolitischen Kriegen (RASSISMUS, sehr angesagt zu dieser Zeit, immer noch) nicht sofort weitermachen, und zum Tagesgeschäft übergehen würden, wären sie führungslos. Sieht ganz gut aus, wenn eine Weltmacht so dasteht. Das ist Politik. Gewöhnt euch daran oder schafft Staaten ab - denn das wäre die elementare Lösung für all diese Probleme. Das traut sich aber keiner. Weiterhin ist es Unfug zu behaupten, dass Nixon keine Chance gegen JFK hatte. Tatsächlich, dann sollte man sich vielleicht doch mal mit der damaligen Wahl auseinandersetzen, die war alles andere als deutlich pro JFK. Das ist ebenfalls nicht wahr.

Und deswegen, viel Spaß an alle Waffenfreaks hier, tolles Thema übrigens - wer so alles schon mit einer Waffe rumgefuchtelt haben will - soso ... na dann freuen wir uns doch auf den nächsten Lalla der hier Waffenfuchtelnd durchs Ländle zieht (ein Video - "Ich und Magnum" - du bist ja eine ganz tolle Wutz!) Und der Waffenfreak-Pappi eines Amokläufers hält es nicht für nötig, sich dafür zu verantworten? Nein, wozu auch, Waffenfreaks gibt es ganz offensichtlich wie Sand am Meer. Die schießen auf dem Schießstand mit einer Magnum. Doch, so stelle ich mir meine Wahrheitssuchenden Helden vor.

Abschließend: Also, wer hat denn jetzt diesen Gott erschossen? Standen dort - als es um "Gott" ging - auch fixirbare Figuren am Straßenrand wie der "Umbrella-Man" und der "Taxirufende-Armhebende" Mann, die bis heute nie gefunden wurden? Eine "Verschwörung" - die es historisch betrachtet gegeben hat und in allen Rechtssystemen unter Strafe steht - Conspiracy Theory (seit Nürnberger Prozessen im angeslsächsischen) und auch im europäischen (dort Mittäterschaft genannt) bezeugt das, nur hat ein einziger ein Gewaltmonopol - der Staat. Das soll heißen, nichts ist so schwierig zu beweisen wie eine Verschwörung (siehe Cosa Nostra), und einem Staat kann man nichts beweisen, denn er DARF das. Er besitzt das Gewaltmonopol, um sich selbst erhalten zu können. Und dafür tötet er auch, so ein Staat. In Massen. Nennt man auch hinlänglich Krieg. DAS ist das was es interessant macht. Nicht das Motiv, nicht wer ihn getötet hat und nicht das was damals wirklich geschah".

Was würde das heute auch ändern zu wissen, wer "Gott" erschossen hat. Nichts. Gar nichts. Mich persönlich interessiert maximal die Frage, wie es möglich war und immer noch ist, dass die Familie Kennedy nie großes Interesse hatte dazu etwas zu sagen. Sie hätten diese Macht. Das haben sie aber nie getan. Jackie steht neben LBJ bei seiner Vereidigung, nachdem sie das Gehirn ihres Mann noch am selben Tag über ihr schönes, pinkfarbenes Kostüm geschossen bekommen hat. Das wirkt - ich wiederhole, das wirkt sehr kalt. Mit "nationaler Sicherheit" ist das nicht abgetan ...

http://diki.cwahi.net/dasandereamerika.htm (Archiv-Version vom 11.08.2011)

@LivingElvis Diese Story erzählt der Schauspieler Donald Sutherland in "JFK" Kevin Costner als Jim Garrison. VERGISS ES!!


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16.01.2011 um 19:21
Ja, evtl wäre es besser wenn wir uns mal mehr um die Fakten bemühen bzw versuchen Fiktion von Fakten zu trenen.


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16.01.2011 um 19:29
@Brainiac

So ist es! Fakten, Fakten, Fakten ... alles andere ist und bleibt Spekulatius. Das bringt einfach nichts. Auch nicht in den Details rumfischen. Das Gesamtbild muß schlüssig sein und auf dem Fundament von Fakten stehen. Die kann man überprüfen ehe man hier was verbreitet, was nicht absichtlich, aber trotzdem falsch sein kann oder ist. Fragen sind das Element um Fakten zu erhalten.

"Denkt nicht an das was ihr seht, sondern an das was nötig war, um es zu produzieren!"


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16.01.2011 um 19:42
gerade nochmal ein kurzes video gefunden.

Denke mal ihr habt auch schon irgendwo gelesen,daß es der Fahrer gewesen sein sollte,da hab ich auch dieses Video gefunden.

Schaut ecuh den Fahrer an.
Er dreht sich vielleicht in diesem Moment wo der Kopf von JFK zurückfällt,nur zufällig in dem gleichen Moment um bzw.halt schon paar sek.früher.

Danach dreht sich der Fahrer wieder nach vorne weg.

Sieht aber echt naja danach aus.

Sekunde 12

http://message.snopes.com/showthread.php?t=49770


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16.01.2011 um 20:02
@Brainiac
Ich möchte noch einmal kurz auf das Bild zurückkommen das Sonderlich gepostet hat:
Super!
Zitat von BrainiacBrainiac schrieb:Mir ist es zuerst nicht wirklich aufgefallen, aber ganz rechts, das ist kein Röntgenbild, sondern eine Zeichnung, siehe hier:
Natürlich ist das rechte Bild kein Röntgenbild (sieht man eigentlich auf den ersten Blick) und das habe ich auch nie behauptet. Diese Zeichnung hat die Röntgenbilder zu Vorlage, ist also eine Interpretation deselben.
Und genau das habe ich auch gesagt.

Das rechte Bild entspricht der Perspektive des mitleren Bildes.


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16.01.2011 um 20:13
@weitsicht
Zitat von weitsichtweitsicht schrieb:Wer ist denn Oliver Stone? Schonmal recherchiert?
Irgend einen Senf von Schall&Rauch nachplappern ist kein "recherchieren". Nur mal so als Hinweis.
Zitat von weitsichtweitsicht schrieb:Yale-Absolvent und Mitglied der Skulls&Bones
Quatschkopf.
Zitat von weitsichtweitsicht schrieb:Und wer hier behauptet er habe NIE den WCR gelesen - also den Bericht auf den alle Thesen aufbauen, bis heute, der hat sie gelinde gesagt nicht mehr alle. Weil er nur auf das hört was andere ihm erzählen. (und nennt das im schlimmsten Falle auch noch Wahrheitsfindung, ehrenwert, aber die eh grundsätzlich subjektiv ist)
Immerhin hier kann ich Dir recht geben.


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16.01.2011 um 20:28
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Natürlich ist das rechte Bild kein Röntgenbild (sieht man eigentlich auf den ersten Blick) und das habe ich auch nie behauptet. Diese Zeichnung hat die Röntgenbilder zu Vorlage, ist also eine Interpretation deselben.
Und genau das habe ich auch gesagt.
Nein das hast du eben nicht gesagt, aber wir können ja mal ein paar Seten vorher gucken was da so steht:
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Nein, wir sind uns da nicht einig. Du interpretierst das Röntgenbild komplett falsch.

Wie man das richtigerweise macht, siehst Du hier:
...gepostetes Bild mal weggelassen...

Einfach bei der Wahrheit bleiben, dann gehts allen besser.


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16.01.2011 um 20:33
@Brainiac
Herrschaftszeiten! Junge!

Die Zeichnung Ist die INTERPRETATION des Röntgenbildes. DESHALB habe ich sie Dir gezeigt! Weil DU nicht weißt, wie man das Röntgenbild überhaupt auch nur richtig rum halten soll.


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16.01.2011 um 20:36
@werner76

Für die, die sich noch nicht mal die Mühe machen zu schauen in was für einen Beitrag sie überhaupt schreiben. Okay, ist ja schon ein paar Jahre her jetzt.

Zur Erinnerung:

Eröffnungsbeitrag:

04.05.2004 um 07:59

ich weiß über dieses thema wurde schon zu oft gesprochen und diskutiert, es nervt mich aber jedesmal wenn ich neuen blödsinn darüber lesen muss.
deswegen kläre ich hiermit diejenigen auf die es noch nicht wissen sollten wer kennedy wirklich ermordet hat. ja ich halte es für richtig dieses endlich klarstellen zu wollen. es gibt eine aufnahme von jemanden der in der menschen reihe stand und "zufällig" filmte als kennedy bei der parade im auto erschossen wurde. darauf ist eindeutig zu erkennen das der chauffeur sich leicht nach hinten dreht und ihn mit einer wahrscheinlich schall gedämften pistole erschiesst!


Und du schreibst hier jetzt: "Denke mal ihr habt auch schon irgendwo gelesen,daß es der Fahrer gewesen sein sollte, da hab ich auch dieses Video gefunden."

Sorry, aber das ist ein typischer www-Klassiker! Ziehe mal durch die Beiträge und zähle wie oft jetzt dieses selbe Zapruderfilmchen hier auftaucht. Aber schön, dass er noch mal erwähnt wurde. Dieser Film, der fünf Jahre unter Verschluß war! Und seit ca. 2000 soll genau dieser - seit 1968 !!! - offiziell gezeigte Film die Wahrheit zeigen? Jeder Richter würde einen für "in Schattierungen kann das aussehen wie eine Waffe" auslachen. Versprochen.

Aber das will auch ein Buback-Sohn irgendwie nicht wahrhaben. Das er Recht haben könnte, aber eben nur Fakten zählen und kein könnte sein ...


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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2011 um 20:40
Langsam frage ich mich ob hier nur 3 Leute die Weisheit für sich gepachtet haben wollen.
Zitat von SonderlichSonderlich schrieb:Herrschaftszeiten! Junge!

Die Zeichnung Ist die INTERPRETATION des Röntgenbildes. DESHALB habe ich sie Dir gezeigt! Weil DU nicht weißt, wie man das Röntgenbild überhaupt auch nur richtig rum halten soll.
Aha, dann sind meine eingezeichneten Linien, die die Bruchkanten darstellen also falsch markiert?
Das magst du so sehen, ich sehe das anders.
Du kannst mir aber auch gerne Widerlegen das der Teil auf den ich hinauswollte keine Schädelplatte ist, die angebrochen ist und vom Schädel absteht. Oder um welchen Punkt sollte es sonst in meinem Ursprungspost sonst gegangen sein?


Edit:
Ich glaube den Fahrer können wir von nun an aus der Diskussion rauslassen, denn der hatte nicht mal ne Waffe in der Hand.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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16.01.2011 um 20:49
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Es ist aber ein deutlicher Unterschied, ob man sich auf einen Verdächtigen "einschießt" oder ob man einen Unschuldigen als "Sündenbock aufbaut".

Für die erste Version bedarf es nämlich noch keiner Verschwörung...

Also kurz:
Dass Oswald völlig unschuldig war oder gar vor dem Attentat wusste und dies vereiteln würde, halte ich für unwahrscheinlich.

Dass es Hintermänner bzw Komplizen gegeben hat, halte ich dennoch für möglich.
Um da klarer zu sehen, ob es sich um ein Einschießen oder eine Verschwörung handelt, sollte man sich die ersten Reaktionen der "Ermittler" nach dem Attentat betrachten.
Ein Einschießen wäre es, wenn man erst mal in alle Richtungen ermittelt hätte, wenn man den Leichnam gründlich untersucht hätte, und dann vielleicht irgendwann, warum auch immer, sich gesagt hätte, "egal, wir nehmen jetzt den Oswald".

Ich hatte zeitweise mal die Vermutung, dass Oswald das Attentat verhindern wollte. Es gab da schon Indizien dafür, aber wenn man seine Vergangenheit näher betrachtet, dann komme ich zu einem anderen Schluss. Ich denke, dass er als Vorzeigetäter aufgebaut wurde. Ich denke, dass sich die CIA für alle Fälle mehrere solcher Vorzeigetäter aufgebaut hat, und Oswald war für diesen Fall der Passende.


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