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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

26.11.2020 um 23:28
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:S M Holland sagt ja auch, dass es aussah, als ob der Präsident sich in der Kurve aufrichtete und der Wagen kurz anhielt. Vielleicht wurden Kennedy oder der Secret Service stutzig, als sie merkten, dass der Wagen nicht geradeaus fuhr, wie ursprünglich geplant.
Der Wagenkolonne fuhr das sogenannte Pilot Car voraus- es soll vor dem TSBD gehalten haben. Vielleicht wurde das herausgeschnitten?
(1) The pilot car. This is usually a local law enforcement car driven and manned by local officers. It precedes the main party over the route by approximately one-quarter mile. Its function is to alert the local officers along the route that the presidential motorcade is coming and to check ahead for any signs of trouble, disturbance or other complications. Occassionally it drops back to help with crowds. It is in radio communication with the lead car and other Dallas cars and stations....
...
But members of the unit were participating in the security of the President as members of the Dallas Police Department, there were two members of the 488th in the pilot car of the motorcade.

While most of the descriptions of the motorcade mention only the Lead Car, driven by DPD Chief Curry, and including Secret Service officers, in front of the Lead Car there was a Pilot Car, driven by 488th member Capt. Lumpkin.
According to Peter Dale Scott's Dallas COPA (2010) address, this car pulled to the side of the road in front of the TSBD and Capt. Lumpkin talked briefly to one of the three police officers assigned to traffic duty at that intersection (Huston & Elm), sixty feet below the Sixth Floor Sniper's window. Except there is no mention of this stop or what was conveyed to the cops in the official report
http://jfkcountercoup.blogspot.com/2011/01/pilot-car.html



Dass JFK sich "aufgerichtet" haben , ja "aufgestanden" sein soll, kenne ich von einem Zeugen. David Lifton schreibt dazu:
7. On the front dashboard was a button that would operate a one-half horsepower motor —installed sometime prior to Dallas— and which could raise the rear seat by about 10 inches. (I have obtained official documents about this).
8. A small (but significant) number of Dealey Plaza eyewitnesses said that they thought that— during the shooting—President Kennedy “rose up” or (momentarily) stood up. (But, IMHO, that is not quite what happened; what happened is that the seat was raised, via the electric motor, activated by the push of the button). That operated an electric motor and the associated apparatus, installed in the trunk. After JFK was shot, the rear seat was immediately lowered (from its raised position) to its “lower” position.
http://educationforum.ipbhost.com/topic/12956-john-connally-and-doug-thompson/?do=findComment&comment=432576


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26.11.2020 um 23:31
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:aber an dieser Stelle ist der Film defintiv geschnitten.
Könnte auch an dem, aus heutiger Sicht, uralten Kameramodel liegen. Die Aufnahmen mussten entwickelt, komprimiert und umgewandelt werden. Da kann durchaus etwas verloren gehen, was aus heutiger Sicht wie Schnitte aussehen könnte. Aber nein, wirklich ernsthafte Beweise für eine Manipulation habe ich bis jetzt noch nirgends gefunden.


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26.11.2020 um 23:40
Trotzdem kommt man auf 4 Schüsse, die der Sound Designer anhand des Originalmitschnitts festgestellt hat. Da haben sich die Methoden ja auch im Laufe der Jahre verbessert. Sind es 4 Schüsse, fällt Oswald als Einzeltäter flach.


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26.11.2020 um 23:45
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Trotzdem kommt man auf 4 Schüsse, die der Sound Designer anhand des Originalmitschnitts festgestellt hat.
Darauf würde ich mich nicht versteifen, wenn der einzige Hinweis auf 4 Schüsse eine Audiospur-Untersuchung ist. Denn sonst spricht eben absolut nichts für so viele Schüsse.


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26.11.2020 um 23:50
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Vielleicht ist da eine kurze Diskussion rausgeschnitten worden, aber an dieser Stelle ist der Film defintiv geschnitten.
Was ist der Beweis für "definitiv geschnitten"?
Ein Amateur mit limitiertem Material nimmt schon mal den Finger vom Abzug.


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26.11.2020 um 23:55
@knackundback
@Nemon


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27.11.2020 um 00:00
@bredulino
Ich kenne das alles. Mir fällt es nur schwer, die Dünnbrettbohrerei zu akzeptieren, die ohne Belege auskommen will. Ich kenne übrigens auch die Fotos aus dem Dal-TexFenster ...


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27.11.2020 um 07:32
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Unglücklich ausgedrückt. Nimm halt geradeaus statt schräg von oben. An einer Schießbude zielt man ja auch möglichst geradeaus statt entweder schräg nach oben unten die Decke oder schräg nach unten auf den Boden. Und da ist das Dal Tex Gebäude eben die Schießbude mit der perfekten Schußbahn.
Nur wenn du aus einem niedrigeren Stockwerk schießt, als Oswald im TSBD
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Was ich darüber hinaus noch interessant finde ist, dass der Zapruder Film geschnitten wurde. Und zwar an der Stelle, als der Wagen in die Elm Street einbiegt. Erst sieht man 2 Motorräder, im nächsten Frame ist bereits die Limousine im Bild. S M Holland sagt ja auch, dass es aussah, als ob der Präsident sich in der Kurve aufrichtete und der Wagen kurz anhielt. Vielleicht wurden Kennedy oder der Secret Service stutzig, als sie merkten, dass der Wagen nicht geradeaus fuhr, wie ursprünglich geplant.
Was heißt, wie ursprünglich geplant?
Die offizielle Route ging über die Elm Street (=> ursprünglich geplant).
Zitat von EdgarHEdgarH schrieb:85% der Zuschauer haben LHO mit „ Not guilty“ entlastet. Kommt am Ende der Doku. Es dauerte 5 Stunden und nicht 2-3.
Dann ist das nochmal etwas anderes, als das was ich verlinkt habe.
Da gab es ja eine richtige Jury, die darüber befinden musste und nicht einfach "Zuschauer"


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27.11.2020 um 07:58
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dann ist das nochmal etwas anderes, als das was ich verlinkt habe.
Da gab es ja eine richtige Jury, die darüber befinden musste und nicht einfach "Zuschauer"
Es gab glaube ich in den 70gern einen weiteren Mock Trial. Den meintest Du vermutlich.


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27.11.2020 um 08:01
Wobei in dem von mir verlinkten sitzt auch eine Jury... muss mal schauen, was die entschieden haben. Gebe Ergebnis dann gerne bekannt hier. Habe nur das Voting der Zuschauer angesehen (nach den 5 Stunden „Prozess“, die habe ich auch abgesehen). Ruth Paine und v.a. original Zeugen treten ja auf, das ist spannend


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27.11.2020 um 12:30
Zitat von NemonNemon schrieb:Was mich unter anderem bei Hollands Aussage stutzig machte:
Das Problem mit dem Hören ist einfach, dass wir keine aufstell- und drehbaren Ohren haben. Wir können daher meistens nur schwer eine bestimmte Richtung oder gar einen bestimmten Winkel, aus denen ein Geräusch kommt, zielsicher zuordnen.

Schon gar nicht, wenn es nur sehr wenige Geräuschwiederholungen,und die nur sehr kurz gibt. Sind wir dabei auf eine völlig andere Sache konzentriert und abgelenkt, wird es noch schwieriger.

Ich habe das hier irgendwo schon mal geschrieben, als Beispiel dafür, wie schwer es sein kann, Geräuschquellen richtig zu verorten.
Es war mitten in der Nacht, ich schlief fast schon, als ich laute Gespräche und Lachen hörte, die anhielten. Aha. Irgendwer hatte also mal wieder vor, die Nacht zum Tage zu machen.
Meine 1. Vermutung: Ist über mir. Aber als ich mich erhob, schienen die Stimmen von (2.) draußen zu kommen.
Ich stand auf, guckte nach, draußen im Hof war es ruhig., aber in der Wohnung laut. Also, mussten die Leute doch hier irgendwo im Haus sein.
Ich gehe in die Küche und höre es deutlich: 3. Jawoll! Das kommt 100% direkt von mir gegenüber. Als ich aus der Wohnung gehe, zerplatzt auch diese Vermutung, denn erst jetzt kann ich wirklich hören, dass das Gelabere und Gekichere zwar aus einer Wohnung meiner gegenüber, aber schräg davon, kommt.

Fazit: Obwohl ich genügend Zeit hatte, dem Geräusch auf die Spur zu kommen, es keine andere Geräuschkulisse (wie zB laut jubelnde Leute, Auto- und Motorradgeräusche) so wie keinerlei Ablenkung (weil ich gespannt Ausschau nach einer Präsidentenlimousine gehalten hätte) gab, ich jeder Vermutung auch in Ruhe nachgehen konnte, die Störgeräusche anhielten - habe ich mich trotzdem gleich dreimal in der Richtung geirrt. Drei (!) mal! Und das in einer mir vertrauten Umgebung.

Ich denke, Holland lügt nicht, hat sich aber in der Kürze der Zeit getäuscht, was die Richtung des Schussgeräusches anbelangt.


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27.11.2020 um 12:35
Zitat von monstramonstra schrieb:Nur wenn Obduzent sagt, der Einschuss sei so gewesen, dass der Schütze nicht im Schulbuchlager gewesen sein konnte, sondern auf der Straße gelegen hat, dann gäbe es Anlass für Zweifel - wenn es sich nicht anders aufklären lässt. Vermutlich würde man einen weiteren Gutachter bestellen
Im FBI-Bericht zum attentat steht z.B. nichts von einer single bullet- obwohl der Behörde der Autopsiebericht bekannt gewesen sein müsste...
“two bullets struck President Kennedy, and one wounded Governor Connally” (p.1)
one of the bullets [that struck Kennedy] had entered just below his shoulder to the right of his spinal colum … there was no point of exit (p.18)
http://www.maryferrell.org/mffweb/archive/viewer/showDoc.do?absPageId=327202
Zitat von monstramonstra schrieb:Wenn der Verteidiger einwendet, das sei alles gefälscht, dann müsste er das plausibel machen. Dürfte schwer fallen, Richter mögen VT nicht.
Richter mit confirmation bias sind besser?


Schuldig schon bei der Verhaftung?
his was the first time that she [Postal] had heard of Tippit's death, and one of the officers identified the man they arrested by calling out his name, "Oswald".… (Emphasis added. FBI report 2/29/64 by Arthur E. Carter.)
Johnny Brewer, Zeuge der Verhaftung Oswalds im TExas Theatre:
MR. BREWER -- "And somebody hollered "He's got a gun". And there were a couple of officers fighting him and taking the gun away from him, and they took the gun from him, and he was fighting, still fighting, and I heard some of the police holler, I don't know who it was, "Kill the President, will you." And I saw fists flying and they were hitting him."
WC testimony of Johnny C. Brewer, at 7 H 6.
"This man shot and killed President John F. Kennedy..."
7e6tn945vhgt 7f1551367bec5ed11730babaacc

https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth338497/
Theodore H. White, in his book The Making of the President, 1964, told us that on the afternoon of November 22, 1963, the Presidential party on Air Force One “... learned that there was no conspiracy, learned of the identity of Oswald and his arrest ...” Air Force One had landed at Andrews Air Force Base, at 5:59 P.M. on November 22, 1963. In correspondence with me, Mr. White stated that this message was sent to the Presidential party from the Situation Room of the White House.

This same message was confirmed by Pierre Salinger in his book With Kennedy. Mr. Salinger received that same message while on the Cabinet Plane which was flying over the Pacific Ocean. Mr. Salinger tried to get those data to me and had instructed the National Archives to provide them for me, but they disappeared from the National Archives. My inquiries to the White House Communications Agency requesting a copy of the Air Force One Tapes were dismissed in a letter sent to me by James U. Cross, Armed Forces Aide to the President. He wrote on January 2, 1968, that the logs and tapes of the radio transmissions “... are kept for official use only. These tapes are not releasable, nor are they obtainable from commercial sources.”

But the contents of this message to Air Force One was confirmed in 1993 by Robert Manning, Kennedy’s Assistant Secretary of State for Public Affairs who was aboard the cabinet plane with Pierre Salinger. He reported having heard the same account of Oswald being designated as the presumed assassin.[19]
https://ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/COPA1998VJS.html#s29[/quote]
The President Has Been Shot, Charles Roberts (p. 141) A reporter for Newsweek, Roberts was on AFI and saw McGeorge Bundy at Andrews Air Force Base, where Air Force One landed.

<quote on>

I remember looking at (McGeorge) Bundy because I was wondering if he had any word of what had happened in the world while we were in transit, whether this assassination was part of a plot. And he told me later that what he reported to the president during that flight back was that the whole world was stunned, but there was no evidence of a conspiracy at all.

<quote off>

Who would have given orders to McGeorge Bundy to repeat the lie that there was no evidence of conspiracy found in Dallas?

Bundy couldn't have made that determination sitting in the Situation Room.

Turns out there was another "quintessential WASP establishmentarian" who turned up telling a great big lie: the #3 man at the State Department, W. Averell Harriman.

The Assassination Tapes, Max Holland, pg 57:

<quote on>

At 6:55 p.m. Johnson has a ten minute meeting with Senator J. William Fulbright and diplomat W. Averell Harriman to discuss possible foreign involvement in the assassination, especially in light of the two-and-a-half-year sojourn of Lee Harvey [in Russia]...Harriman, a U.S. ambassador to Moscow during WWII, is an experienced interpreter of Soviet machinations and offers the president the unanimous view of the U.S. government's top Kremlinologists. None of them believe the Soviets have a hand in the assassination, despite the Oswald association.

<quote off>

Jack Valenti in "A Very Human President" (1973, p3)

<quote on>

Shortly before 7:00 P.M., I escorted Senator J. William Fulbright, chairman of the Senate Foreign Relations Committee, and Ambassador Averell Harriman into the office. I fidgeted outside, in the middle of what would have appeared to be an objective onlooker to be a mélange of confusion. No one of the Johnson aides, Marie Fehmer, his secretary; the late Cliff Carter, his chief political agent; Bill Moyers, nor any of the rest, was quite certain of what lay ahead. We were all busy on the phone and trying to assemble what measure of office discipline we could construct.

<quote off>


That Lee Harvey Oswald had been in the Soviet Union was announced on the news at 4:25pm EST. Sundown in Washington DC occurred at 4:50pm EST.

https://www.timeanddate.com/sun/usa/washington-dc?month=11&year=1963

How could Harriman gather "the US government's top Kremlinologists" in such a short period of time? And all of them reached the same snap decision on the basis of next to no information?

In 1963 the top three Kremlinologists were George Kennan, Charles Bohlen, and Harriman himself. According to his biography Charles Bohlen was traveling in Europe that day; according to his biography, George Kennan spent the day quietly in Princeton with Robert Oppenheimer.

Harriman went out to Andrews around sundown with George Ball and Alexis Johnson -- neither of whom were Kremlinologists.

The idea anyone could draw the snap conclusion of Soviet innocence is absurd -- unless that person knew who pulled off the plot.
The President Has Been Shot, Charles Roberts (p. 141) A reporter for Newsweek, Roberts was on AFI and saw McGeorge Bundy at Andrews Air Force Base, where Air Force One landed.


https://deeppoliticsforum.com/fora/thread-16062.html
Cliff Carter, on behalf of President Lyndon B. Johnson, phoned Wade three times on the night of the assassination. According to Wade, Carter said that "any word of a conspiracy - some plot by foreign nations - to kill President Kennedy would shake our nation to its foundation. President Johnson was worried about some conspiracy on the part of the Russians… it would hurt foreign relations if I alleged a conspiracy - whether I could prove it or not… I was to charge Oswald with plain murder."
https://spartacus-educational.com/JFKwadeH.htm
Am selben Wochende erhielt LBJ von Hoover Informationen zu Oswalds Aufenthalt in Mexico City- die Anrufe bei den Konsulaten Kubas und der UdSSR wurden von der CIA mitgeschnitten:
RIF#104-10436-10025, a document declassified in 1998, is an 11-23-63 memo from Pete Bagley, the head of the CIA's Russia Division, to his superior in the Directorate of Plans, presumably Thomas Karamessines. It related: "According to an intercepted phone call in Mexico City, Lee Oswald was at the Soviet Embassy there on 28 September 1963, and spoke with the consul, Valeriy Vladimirovich Kostikov." Bagley then admitted this was purportedly over a passport issue. He then related "Kostikov is an identified KGB officer. He was a case officer in an operation which is evidently sponsored by the KGB's 13th Department (responsible for sabotage and assassination)." Bagley then proceeded to question if Oswald would so publicly meet Kostikov if he was in fact an agent. He then delivered the hammer: "we have top secret Soviet Intelligence documents, describing Military Intelligence doctrine, which show that very important agents can be met in official installations using as cover for their presence there some sort of open business." Bagley then reported "I called the above connections to the attention of Mr. Pappich by phone to his FBI office at 1030 hours on 23 November." (Note: this would be 9:30 AM CST.)
http://www.patspeer.com/yourpagestitle (Archiv-Version vom 27.10.2020)

Hoover teilte LBJ jedoch mit, dass die Person auf den Bändern nicht Oswald sei:

592da268059e5 63-11-23HooverspeakstoLBJa
http://educationforum.ipbhost.com/topic/26619-the-wcr-fbi-and-the-mexico-trip/?do=findComment&comment=428957
The Lopez Report excerpted a memorandum from FBI’s Belmont to Tolson on 11/23/63, which states:

…..Inasmuch as the Dallas Agents who listened to the tape of the conversation allegedly of Oswald from the Cuban Embassy to the Russian Embassy in Mexico and examined the photographs of the visitor to the Embassy in Mexico and were of the opinion that neither the tape nor the photograph pertained to Oswald,…..[2]


Also in the Lopez Report is the following excerpt of a memo from Hoover to Secret Service Chief Rowley on 11/23:

…..The Central Intelligence Agency advised that on October 1, 1963, an extremely sensitive source had reported that an individual indentified himself as Lee Oswald, who contacted the Soviet Embassy in Mexico City inquiring as to any messages. Special Agents of this Bureau, who have conversed with Oswald in Dallas, Texas, have observed photographs of the individual referred to above and have listened to his voice. These Special Agents are of the opinion that the above-referred-to-individual was not Lee Harvey Oswald…..

[3]
https://history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm


Egal welche der Varianten zutrifft- es weist auf Verschwörung.
If Oswald had been impersonated while visiting Mexico, as proposed by Hoover, then it would seem someone within the intelligence agencies was trying to make it look like Oswald was working with the Soviets in killing Kennedy. And that could lead most anywhere... But the alternative was no better. If Oswald had not been impersonated while visiting Mexico, well, then he may very well have been actually working with the Soviets in killing Kennedy. And that could lead to 1) an investigation into why the intelligence agencies failed to keep an eye on Oswald after taping his conversations and intercepting his letters, and 2) war.
http://www.patspeer.com/yourpagestitle (Archiv-Version vom 27.10.2020)


Offiziell posaunte man in Dallas und Washington Oswalds Täterschaft hinaus, aber intern...
At 12:35 PM CST Johnson called Wall Street Attorney Edwin Wiesl. The transcript provided for this conversation in Max Holland's book The Kennedy Assassination Tapes has Johnson asking for Wiesl's help in keeping the economy stable, and alluding to his earlier conversation with Hoover by warning Wiesl "This thing on the...this assassin...may have a lot more complications than you know about...it may lay deeper than you think." What makes this statement especially intriguing is that the transcript of this conversation provided by the LBJ Library and available online has Johnson saying something completely different. The Library's transcript reads: "I may--have a lot more complications-- you know about them so--it may lead deeper."
There's another phone call from this day that is even more intriguing. In his May 1984 newsletter researcher Gary Mack reported that long-time Dallas researcher and icon Mary Ferrell had reported that in the 1970's one of her friends had had lunch with Dallas Police Captain Will Fritz, and that Fritz had confided to this source that on 11-23-63 he'd received a phone call from President Johnson telling him that "You've got your man, the investigation is over."
http://www.patspeer.com/yourpagestitle (Archiv-Version vom 27.10.2020)


Das FBI ermittelte im Stillen offenbar weiter...
Shortly after Bagley's call to Papich, at 10:20 AM CST, the FBI dispatched another teletype to its field offices, this one telling them to stop pressing for information, and to resume normal activities. "Lee Harvey Oswald has been developed as the principal suspect in the assassination of President Kennedy. He has been formally charged with the President's murder along with the murder of Dallas Texas patrolman J.D. Tippit by Texas state authorities. In view of developments all offices should resume normal contacts with informants and other sources with respect to bombing suspects, hate group members and known racial extremists. Daily teletype summaries may be discontinued. All investigation bearing directly on the President's assassination should be afforded most expeditious handling and Bureau and Dallas advised."
http://www.patspeer.com/yourpagestitle (Archiv-Version vom 27.10.2020)


Wenn man sich aber das Verhalten der Behörde bei David Ferrie anschaut, wird deutlich, dass Spuren nicht nur nicht hartnäckig verfolgt, sondern begraben wurden:
The FBI Knew about David Ferrie on 11/22/63


We publish here two FBI documents from the week of the JFK assassination that demonstrate FBI knowlege of David Ferrie and his association with Lee Harvey Oswald through the Civil Air Patrol (CAP).
Sylvester then calls Special Agent John Rice and Rice says he would be interested in talking to Ferrie. Apparently, this then got too hot. Because at this point, Sylvester now says he is going to call Deke DeLoach in Washington, the number three man in the Bureau, to advise him of any comments he should make about Ferrie.
The second document shows that the cover up about this was then snapped on by the Washington chiefs. They now say that Ferrie did not train Oswald in the Civil Air Patrol. And then the discreditation process begins. Jack Martin’s word could not be trusted about Ferrie. Ed Voebel who knew both Oswald and Ferrie, somehow does not have a good memory.
So who does the FBI trust? David Ferrie, who, as the reader can see, lied his head off to them. The late Vincent Bugliosi wrote that there was not a scintilla of evidence of an FBI cover up in the JFK case. Technically, as shown by this document, he was right. There was a mountain of evidence to show an FBI cover up.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-fbi-knew-about-david-ferrie-on-11-22-63

Am 25. hatte sich dünne Beweislast gegen Oswald nicht geändert- an diesem Tag schrieb Katzenbach sein Memo, laut dem die Öffentlichkeit von der Alleintäterschaft Oswald überzeugt werden sollte

jfkOriginal anzeigen (0,9 MB)


https://jfkfacts.org/perception-management-public-relations-and-the-jfk-story/ (Archiv-Version vom 22.10.2020)




Die Warren-Kommission war KEIN unpartieiisches, unvereingenommenes Gremium und führte KEINE ergebnisoffene Untersuchung.
Assuming Oswald’s Guilt
The Warren Report gives the impression that no suspect other than Oswald was seriously considered. This impression was confirmed when transcripts of the Commission’s executive sessions and other internal documents were made public several years later. Oswald was indeed the only suspect, and his guilt was assumed even before the Commission had begun to assemble any evidence:
On 11 January 1964, J. Lee Rankin, the Commission’s General Counsel, supplied the Commissioners with an outline of the proposed report (Rankin papers, box 1, folder 5, National Archives; reproduced as Appendix A in Howard Roffman, Presumed Guilty: How and Why the Warren Commission Framed Lee Harvey Oswald, Fairleigh Dickinson University Press, 1975). Part II of the outline is headed ‘Lee Harvey Oswald as the Assassin of President Kennedy’. The Commission did not hear its first witness until three weeks later.
Two months later, Alfred Goldberg, the military historian who was to write a sizeable part of the Warren Report, submitted another outline (Goldberg to Rankin, c.14 March 1964; reproduced in Harold Weisberg, Post Mortem, 1975, p.123). The proposed Chapter Four is titled ‘Lee Harvey Oswald as the Assassin’, and lists topics that will prove Oswald’s guilt, such as the ballistics evidence, the witnesses to Oswald’s bringing the rifle into the Texas School Book Depository, and the witness to his firing the rifle. None of this evidence was considered by the Commission until after the outline had been written.
http://22november1963.org.uk/warren-commission-jfk-assassination



Wie es Bertrand Russell prägnant formulierte:
This raises my fourth question: Why did the Warren Commission not establish a panel to deal with the question of who killed President Kennedy?
http://22november1963.org.uk/bertrand-russell-16-questions-on-the-assassination


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 12:52
@EdgarH
@Groucho
@monstra


Groucho brachte diese Quelle zu Brennan:
Mr. Brennan picked Lee Harvey Oswald out of a police lineup as a man “closely resembling” the one he saw, but he declined in his first interviews with police and Federal Bureau of Investigation agents to make a positive identification.
Quelle: https://www.nytimes.com/1964/11/24/archives/3-witnesses-saw-assassin-fire-one-gave-description-of-oswald.html
Ich habe grade diesen Artikel zu Brennan entdeckt:
Did EVEN the Warren Commission Believe Howard Brennan?
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/did-even-the-warren-commission-believe-howard-brennan


Dort ist auch der Auszug aus der Befragung, in der "closely resembling" fiel, enthalten:
BELIN: “Did you see anyone in the lineup you recognized?”
BRENNAN: “Yes.”
BELIN: “And what did you say?”
BRENNAN: “I told Mr. Sorrels and Captain Fritz at that time that Oswald—or the man in the lineup that I identified looking more like a closest resemblance to the man in the window than anyone else in the lineup…”…”
BELIN: “Were the other people in the lineup, do you remember—were they all white, or were there some Negroes in there, or what?”
BRENNAN: “I do not remember.
Brennan sagt nicht, dass OSwald dem Schützen sehr ähnelte, sondern dass Oswald dem Schützen von allen im Lineup am ähnlichsten gewesen sei. Wenn man sich die anderen Lineups, z.B. bei den Zeugen des Tippit-Mordes anschaut, kann das nichts Gutes bedeuten. Da wurde der 24-jährige Oswald mit Teenagern oder Männern in ihren 30ern und in Anzug vor die Zeugen gestellt, hinzu kommen noch noch Faktoren wie Haut- und Haarfarbe usw....


Brennan hat Oswald folglich nicht eindutig als den Schützen identifiziert.
failed to identify (rechts unten)
brennanshowup
To be clear, this comes from a small address book used by Capt. Fritz to list the evidence in this case--that was eventually scanned and put online by the University of North Texas.
http://www.patspeer.com/yourpagestitle (Archiv-Version vom 27.10.2020)


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 13:06
Zitat von AniaraAniara schrieb:Darauf würde ich mich nicht versteifen, wenn der einzige Hinweis auf 4 Schüsse eine Audiospur-Untersuchung ist. Denn sonst spricht eben absolut nichts für so viele Schüsse.
Wie läuft eine solche Analyse ab? Jeder Ton, jedes Geräusch hat eine eigene Frequenz. Die normale Audiospur wird, ungefähr wie bei einem Oszillographen, umgewandelt in Frequenzen, oder verständlicher ausgdrückt, in Schwingungen dargestellt. Hat man in dieser Kurve plötzlich Auffälligkeiten, sogenannte Frequenzspitzen, die die anderen Frequenzen deutlich übertreffen, werden diese herausgefiltert und wieder in Töne umgewandelt.

Bei der Audiountersuchung des Funkverkehrs hatte man nicht nur eine, sondern gleich 4 Spitzen hintereinander. Auch Schüsse haben eine eigene Frequenz. Und wenn ein ausgewiesener Tontechniker mir sagt, dass das ein Schuß ist, warum sollte ich da zweifeln? Zumal man ja bereits vorher die Vergleiche gezogen hat, es gab bereits Audiountersuchungen.

Diese Diagramme sehen ungefähr so aus wie ein Herzdiagramm. Alles meistens flach und unauffällig.


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 13:34
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Es gibt eine Art Audiomitschnitt vom Funkverkehr eines Polizeimotorrades. Das wurde von einem Spezialisten für Sound Design untersucht und er stellte 4 Schüsse fest.Oswald kann keine 4 Schüsse abgefeurt haben in der kurzen Zeit, also gab es einen zweiten Schützen. Hier die Kurzfassung des Interviews, aber mit dem relevanten Teil.
Es gibt nichts - jedenfalls in dieser Fassung des Videos - was ich für besonders relevant halten würde.
Was ist der Mann? Kommt aus der Musik. Kein Forensiker. Wer sagt, was ein Schuss ist in diesem akustischen Abbild der Szene? (Und dann redet er auch noch über die Schussfrequenz, was ihm zu beurteilen nicht obliegt)

Es ist durch Zeugenaussagen bestätigt, dass die Motorräder ständig Fehlzündungen hatten. Ein Schelm, wer jetzt meint, die Aufnahme, die auf einem Motarrad entstand, könnte auch eine Fehlzündung wiedergeben? Allein schon deshalb und nicht allein wegen der Schallreflexionen in der gegebenen Kulisse gab es Irritationen hinsichtlich der Schüsse/Knallgeräusche.

Das ist wie mit den Rauchschwaden: Jeder sieht sie, nimmt sie aber nicht wahr, weil sie so alltäglich und unwichtig sind. Aber dann: Schuss, Schreck -> es werden Wahrnehmungen miteinander gekoppelt, die sich falsch im Gedächtnis festsetzen. Es gibt dennoch genug Zeugenaussagen, die sich ziemlich präzise auf die drei Schüsse in der Abfolge 1 + 2 beziehen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich denke, Holland lügt nicht, hat sich aber in der Kürze der Zeit getäuscht, was die Richtung des Schussgeräusches anbelangt.
Das wollte ich auch nicht sagen. Kaum ein zufälliger Zeuge lügt bewusst. Die verzerrten Wahrnehmungen betreffen alle Sinne.
Und wir reden hier von einer der "negativ-ikonischsten" Momente der Menschheitsgeschichte. Ein Mega-Trauma. Das daf man auch mit einrechnen bei der Einschätzung der allgemeinen Verwirrung. Bis hin zu den Notärzten etc.


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 13:46
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich denke, Holland lügt nicht, hat sich aber in der Kürze der Zeit getäuscht, was die Richtung des Schussgeräusches anbelangt.
Hat er also den Rauch halluziniert?
Das Problem ist, dass fast zwei Dutzend Polizisten die Schüsse auf dem Grashügel verorteten- Menschen, die schon beruflich mit Schusswaffen vertraut waren.

https://jfkfacts.org/21-jfk-cops-who-heard-a-grassy-knoll-shot/ (Archiv-Version vom 14.11.2020)
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist durch Zeugenaussagen bestätigt, dass die Motorräder ständig Fehlzündungen hatten. Ein Schelm, wer jetzt meint, die Aufnahme, die auf einem Motarrad entstand, könnte auch eine Fehlzündung wiedergeben? Allein schon deshalb und nicht allein wegen der Schallreflexionen in der gegebenen Kulisse gab es Irritationen hinsichtlich der Schüsse/Knallgeräusche.
Hast du eine Quelle mit Zeugenaussagen dafür, dass die Motorräder damals STÄNDIG Fehlzündungen hatten?
Achtet man bei so einer Veranstaltung nicht darauf, das alles reibungslos funktioniert? Nicht nur, um sich vor dem Präsidenten und der Öffentlichkeit im besten Licht zu zeigen, sondern auch, viel wichtiger, weil es sich um eine Hochsicherheitsveranstaltung handelte?


Ich kenne aus Quellen nur, dass es zu Beginn bzw. kurz vor Beginn der Schüsse zu Fehlzündungen kam.


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 13:56
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich kenne aus Quellen nur, dass es zu Beginn bzw. kurz vor Beginn der Schüsse zu Fehlzündungen kam.
Das waren die frühen Untersuchungen des Audiomitschnitts. Hat man ja auch eindeutig als Fehlzündungen identifiziert. Was auch ein Beweis für gute Arbeit ist. Aber daneben gibt es eben die 4 anderen Spitzen, die sich von den Fehlzündungen zu unterscheiden scheinen.


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 14:08
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Das waren die frühen Untersuchungen des Audiomitschnitts. Hat man ja auch eindeutig als Fehlzündungen identifiziert. Was auch ein Beweis für gute Arbeit ist. Aber daneben gibt es eben die 4 anderen Spitzen, die sich von den Fehlzündungen zu unterscheiden scheinen.
Ich frage mich nur, ob die Motorräder ständig Fehlzündungen hatten. Wenn sie´s nicht hatten stellt sich die Frage nach einem zufälligen Zusammenkommen von "Fehlzündungen" und Schüssen.

Ach interessant, dass die geplante Anordnung der Motorräder kurz vor der Abfahrt von Love Field verändert wurde. Ursprünglich sollten Motorräder die Limousine flankieren. In der eigentlichen Kolonne sollten sie dann hinterherfahren.
https://mcadams.posc.mu.edu/parnell/vp4.htm


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 15:17
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Hast du eine Quelle mit Zeugenaussagen dafür, dass die Motorräder damals STÄNDIG Fehlzündungen hatten?
Achtet man bei so einer Veranstaltung nicht darauf, das alles reibungslos funktioniert? Nicht nur, um sich vor dem Präsidenten und der Öffentlichkeit im besten Licht zu zeigen, sondern auch, viel wichtiger, weil es sich um eine Hochsicherheitsveranstaltung handelte?


Ich kenne aus Quellen nur, dass es zu Beginn bzw. kurz vor Beginn der Schüsse zu Fehlzündungen kam.
In jeder Motorcade. Immer und überall. Plus anderer Lärm. Laut First Lady jedenfalls. Und die hat ein paar davon erlebt.

Beitrag von Nemon (Seite 1.388)

Es ist ulkig, daraus ein Image- und Sicherheitsthema machen zu wollen. Beim Stand der Technik Motorbike 1963. So als hätten sie sich im Bürgerkrieg für rauchende Flinten geschämt ;)
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Das waren die frühen Untersuchungen des Audiomitschnitts. Hat man ja auch eindeutig als Fehlzündungen identifiziert. Was auch ein Beweis für gute Arbeit ist. Aber daneben gibt es eben die 4 anderen Spitzen, die sich von den Fehlzündungen zu unterscheiden scheinen.
Davon war aber in dem von dir verlinkten Video keine Rede. Es ist schwierig, wenn man so in den Nebel geführt wird.


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JFK - Attentataufdeckung

27.11.2020 um 15:45
Zitat von NemonNemon schrieb:In jeder Motorcade. Immer und überall. Plus anderer Lärm. Laut First Lady jedenfalls. Und die hat ein paar davon erlebt.Beitrag von Nemon (Seite 1.388)Es ist ulkig, daraus ein Image- und Sicherheitsthema machen zu wollen. Beim Stand der Technik Motorbike 1963. So als hätten sie sich im Bürgerkrieg für rauchende Flinten geschämt ;)
Die First Lady spricht allgemein von "Noise". Damit sind nicht zwingend Fehlzündungen gemeint, sondern allgemeiner Lärm.


Hier ist von occasional backfire die Rede:
https://books.google.de/books?id=RrKFhuPOB2kC&pg=PA336&lpg=PA336&dq=jackie+dallas+motorcycle+gunning&source=bl&ots=0N_MYTKpca&sig=ACfU3U0XQ99Oz5_WiSGO-JGuxcAbzxhxBA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj-3pPz-aLtAhUsyIUKHZYJCFgQ6AEwAXoECAEQAg#v=onepage&q=jackie%20dallas%20motorcycle%20gunning&f=false

Nicht "Ständig" und "immer".

ich finde es interessant, dass eine der gelegentlichen Fehlzündungen während der Schüsse auftrat- was einige Sichehreitskräfte getäuscht und abgelenkt haben könnte.
They were gunning the motorcycles; there were these little backfires; there was one noise like that; I thought it was a backfire. Then next I saw Connelly grabbing his arms and saying `no no no nonono,' with his fist beating--then Jack turned and I turned--all I remember was a blue gray building up ahead; then Jack turned back, so neatly; his last expression was so neat; he had his hand out, I could see a piece of his skull coming off; it was flesh colored not white--he was holding out his hand--and I can see this perfectly clean piece detaching itself from his head; then he slumped in my lap
http://www.jfklancer.com/pdf/Camelot.pdf (Archiv-Version vom 27.11.2020)


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