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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

20.12.2019 um 21:17
Zitat von Maro2Maro2 schrieb:Wenn der sagt das er etwas machen will, dann kann der Service ihm beratend zur Seite stehen aber es ihm wenn er es wirklich will nicht verbieten, dass ist der Commander in Chief von ALLEN weisst schon ganz oben.
Dann hast du die Quellen nicht gelesen, darunter auch Äußerungen von Secret-Service-Chefs. Der Service hat einen Schutzauftrag, den er erfüllen muss, weswegen er die Sicherheitsmaßnahmen gegen den Willen des Präsidenten gestalten kann.
Das wird auch von Clint Hill eingeräumt:

Youtube: JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
JFK Secret Service Agent Clint Hill tells the truth about JFK- Kennedy Detail, Mrs Kennedy & Me
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JFK - Attentataufdeckung

20.12.2019 um 23:08
Zitat von Maro2Maro2 schrieb:Wenn der sagt das er etwas machen will, dann kann der Service ihm beratend zur Seite stehen aber es ihm wenn er es wirklich will nicht verbieten, dass ist der Commander in Chief von ALLEN weisst schon ganz oben.
Richtig. Egal was die Statuten sagen.. Wenn in einer Firma jemand gehen soll, zieht der Personaler auch den Kürzeren.
Wenn der Präsident keine Fahrzeugwachen möchte, möchte ich den Agenten sehen, der ihn dazu zwingt ;-)


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JFK - Attentataufdeckung

20.12.2019 um 23:30
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das wird auch von Clint Hill eingeräumt:
Es ist schon auffällig, dass immer nur dieser kurze Schnipsel von VTlern genommen wird und nie das komplette Interview und das aus gutem Grund, nicht wahr? ;)
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn der Präsident keine Fahrzeugwachen möchte, möchte ich den Agenten sehen, der ihn dazu zwingt ;-)
Wenn der Präsident sagt "Springt!" dann fragt der Secret-Service "Sir, wie hoch, sir?". :D


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JFK - Attentataufdeckung

21.12.2019 um 22:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Richtig. Egal was die Statuten sagen.. Wenn in einer Firma jemand gehen soll, zieht der Personaler auch den Kürzeren. Wenn der Präsident keine Fahrzeugwachen möchte, möchte ich den Agenten sehen, der ihn dazu zwingt ;-)
Da in diesem Fall sowohl Präsidenten als USSS-Chefs belegen, dass der Service die Autorität hatte, triffte deine Aussage nicht zu. Hinzu kommt, dass JFK wenige Tage vor dem Attentat nichts gegen Fahrzeugwachen hatte. In Love Field wollten Fahrzeugwachen auf die Limousine. Wer hat sie weggewunken? Nicht JFK, sondern ein Secret- Service- Beamter.


Am Elften September war Cheney, da Bush in Florida war, im Weißen Haus der Boss- er wurde gepackt und in den Bunker geschleift.
"My [Secret Service] agent all of a sudden materialized right beside me and said, 'Sir, we have to leave now.' He grabbed me and propelled me out of my office, down the hall, and into the underground shelter in the White House," Cheney said
http://edition.cnn.com/2002/ALLPOLITICS/09/11/ar911.king.cheney/
Zitat von AniaraAniara schrieb:Es ist schon auffällig, dass immer nur dieser kurze Schnipsel von VTlern genommen wird und nie das komplette Interview und das aus gutem Grund, nicht wahr?
Weil das eben der "slip up" ist. ;) Und der Rest der Aussage nicht zu zeitgenössischen Quellen passt. Hast du schon mal vobn einem 30-minütigen Versprecher gehört?
Geht´s euch nur ums Dagegenhalten?


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30.12.2019 um 09:57
Zum Kontext des Katzenbach-Memos:


Wie konnten hochstehende Personen wie LBJ, McGeorge Bundy und Averill Harriman am 22. sofort von einem Einzeltäter als Fakt ausgehen und auch so darstellen?
If, with the arrest of Oswald, Johnson was preparing to move on, however, his plan would soon be put on hold. At 9:01 AM CST on 11-23 he called FBI Director Hoover for an update on the investigation. The transcript of this conversation reflects that Hoover told Johnson that "The evidence that they have at the present time is not very very strong," and that Hoover then discussed a recent trip that Oswald had made to Mexico City: "We have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet Embassy, using Oswald's name. That picture and the tape do not correspond to this man's voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet Embassy down there."
Hoover then shared something that led to this transcript's being withheld till 1993. He revealed: "We do have a copy of a letter which was written by Oswald to the Soviet Embassy here in Washington inquiring as well as complaining about the questioning of his wife by the FBI. Now, of course, that letter information--we process all mail that goes to the Soviet Embassy--it's a very secret operation. No mail is delivered to the Embassy without being examined and opened by us. so that we know what they receive. Such a letter was sent to the Embassy by this fellow Oswald, making a complaint about his wife being harassed and being questioned." Hoover then admitted: "The case as it stands now isn't strong enough to be able to get a conviction." He then expressed hope that not only this would change, but that the FBI would be able to tie Oswald to a wider conspiracy. He said: "Now if we can identify this man who is at the Mexican Embassy at--the Soviet Embassy in Mexico City, the Embassy in Mexico City." He then trailed off with "This man Oswald has still denied everything."
http://www.patspeer.com/yourpagestitle


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JFK - Attentataufdeckung

30.12.2019 um 11:40
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie konnten hochstehende Personen wie LBJ, McGeorge Bundy und Averill Harriman am 22. sofort von einem Einzeltäter als Fakt ausgehen und auch so darstellen?
Die Frage lautet rein technisch zuallererst: Wie stellt der Autor dieser Zeilen unbelegte Zitate ohne Kontext in den Zusammenhang seines eigenen Narrativs?

Auf Deutsch: Ohne die Originalquelle, das Transkript des Gesprächs, kann das nicht bewertet werden.


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30.12.2019 um 12:02
Zitat von NemonNemon schrieb:Die Frage lautet rein technisch zuallererst: Wie stellt der Autor dieser Zeilen unbelegte Zitate ohne Kontext in den Zusammenhang seines eigenen Narrativs?
Wieso "ohne Kontext"?
Zitat von NemonNemon schrieb:Auf Deutsch: Ohne die Originalquelle, das Transkript des Gesprächs, kann das nicht bewertet werden.
Komisch, im selben Telefonat wird doch der falsche Oswald in Mexico City erwähnt. Hierzu habe ich Links gegeben, die auch auf die Originalquellen verweisen.

https://www.allmystery.de/ng/search?query=We+have+up+here+the+tape+and+the+photograph+of+the+man+who+was+at+the+Soviet+Embassy%2C+using+Oswald%27s+name.+That+picture+and+the+tape+do+not+correspond+to+this+man%27s+voice%2C+nor+to+his+appearance.+In+other+words%2C+it+appears+that+there+is+a+second+person+who+was+at+the+Soviet+Embassy+down+there.%22+

Was machst du mit den Quellen hier?

https://vincepalamara.com/2019/11/01/kennedy-ordering-agents-off-limo-and-being-the-boss-of-the-secret-service-debunked/


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JFK - Attentataufdeckung

30.12.2019 um 12:24
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was machst du mit den Quellen hier?
Suchen! Denn was anderes bleibt einem ja nicht übrig, da auch dieser Link bzw. dieser Artikel ohne jegliche Primärquellen "rumsteht".


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JFK - Attentataufdeckung

30.12.2019 um 15:15
@bredulino
Du konstruierst eine Fragestellung, die du selbst nicht beantwortest: Wie konnten xy früh von einer Einzeltäterschaft ausgehen.
Die in den Textabschnitten verwendeten Zitate geben nicht mal diesen Sachverhalt her, erwähnen Einzeltäterschaft mit keinem Wort. Dann schwenkt es auf Mexiko um.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wieso "ohne Kontext"?
Weil sie keinen Zusammenhang explizit herstellen zur Fragestellung "Einzeltäterschaft".
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Nemon schrieb:
Auf Deutsch: Ohne die Originalquelle, das Transkript des Gesprächs, kann das nicht bewertet werden.
<Proteus schrieb>:Komisch, im selben Telefonat wird doch der falsche Oswald in Mexico City erwähnt. Hierzu habe ich Links gegeben, die auch auf die Originalquellen verweisen.
Was soll das? Wenn sich Aussagen auf ein Transkript berufen, muss das vorliegen, damit man prüfen, ob die Aussagen 1:1 wiedergegeben wurden und ob sie im korrekten Zusammenhang verwendet wurden. Mexico City kann ich hier nur als Nebelkerzen-Strohmann einordnen. Das sagt nullkommanichts darüber aus, ob LHO als Einziger den Finger am Abzug hatte.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was machst du mit den Quellen hier?
Das lässt dich nicht los, das treibt dich um, was?
Damit es vielleicht für dich ein für alle mal verständlich ist:

Wenn der USS verantwortlich ist und die Entscheidungskompetenz hat, dann ist das so. Alles, was sie tun oder lassen geschieht unter dieser Prämisse. Auch, wenn es im Sinne des POTUS ist. Und sollte er sich - wie manipulativ auch immer - dahingehend geäußert haben, dass er lieber ein lockeres Protokoll hätte, ändert es nichts daran, dass der USS verantwortlich ist und die Entscheidungskompetenz hat.

Was ich mit den Quellen mache?
Höchstens amüsiert zur Kenntnis nehmen, dass Palamara nach wie vor nicht professionell und seriös arbeitet und du ihm dabei an den Lippen hängst.

Ein Beispiel reicht, um https://vincepalamara.com/2019/11/01/kennedy-ordering-agents-off-limo-and-being-the-boss-of-the-secret-service-debunked/ auszuhebeln:
Agent Walt Coughlin, also on the Texas trip, told me on several occasions between 2003 and 2004: “In almost all parade situations that I was involved with we rode or walked the limo. We often rode on the back of the car.
Er berichtet, jemand habe ihm innerhalb von zwei Jahren - und jetzt kommt es: den zitierten Wortlaut gesagt. Exakt dieses Zitat in exakt diesem Wortlaut ist damit nicht belegt, sondern der Beliebigkeit preisgegeben. Oder hat Coughlin sich das auf einen Zettel geschrieben und jedes Mal, wenn der gute Vince danach fragte, abgelesen?
Wenn man ein Zitat verwendet, muss der exakte Wortlaut gelten, und der wird nicht immer wieder mal ausgesprochen. Die unexakte Dokumentation wäre fast noch verzeihlich, weil das Einverständnis von Coughlin wohl vorausgesetzt werden kann. Aber der Umgang mit Fakten auf Seiten Palamaras disqualifiziert ihn für jedermann, der in professionellem Rahmen mit Zitaten, Belegen und Beweisführung arbeitet. Das lernt man schon in der Schule; somit ist es gar nicht mal ein wissenschaftliches Elite-Thema, sondern für jedermann mit gewisser Bildung evident, dass man man P. gerne als Märchenonkel bezeichnen darf, so lange er sich keiner professionellen Arbeit befleißigt.

So. Das war die formale Seite.

Zum Inhaltlichen: "almost all" -- "often"
Was denn jetzt? "Fast immer" oder "oft"? Und zwar nur auf die Fahrten bezogen, an denen er teilgenommen hat?

Bitte verschone uns zukünftig mit diesem unzulänglichen Zettelkasten von Palamara.


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JFK - Attentataufdeckung

31.12.2019 um 14:08
Zitat von NemonNemon schrieb:Die in den Textabschnitten verwendeten Zitate geben nicht mal diesen Sachverhalt her, erwähnen Einzeltäterschaft mit keinem Wort.
Warum steht dann im Katzenbach-Memo, dass die Öffentlichkeit von der Einzeltäterschaft Oswalds überzeugt werden müsse?
Ich erwähnte auch noch den Zusammenhang mit McGeorge Bundy, Averill Harriman und anderen. zur Erinnerung:
https://www.ratical.org/ratville/JFK/FalseMystery/COPA1998VJS.html#s29 (Archiv-Version vom 21.03.2020)
Beitrag von bredulino (Seite 1.508)
Zitat von NemonNemon schrieb:. Exakt dieses Zitat in exakt diesem Wortlaut ist damit nicht belegt, sondern der Beliebigkeit preisgegeben. Oder hat Coughlin sich das auf einen Zettel geschrieben und jedes Mal, wenn der gute Vince danach fragte, abgelesen?Wenn man ein Zitat verwendet, muss der exakte Wortlaut gelten, und der wird nicht immer wieder mal ausgesprochen.
Palamara präsentiert doch auf seinem YT-Kanal die Audiomitschnitte.
Zitat von NemonNemon schrieb:Was ich mit den Quellen mache?Höchstens amüsiert zur Kenntnis nehmen, dass Palamara nach wie vor nicht professionell und seriös arbeitet und du ihm dabei an den Lippen hängst.
So wie du an Clint Hills Lippen hängst? Arbeitete Clint Hill sauber?
Zitat von NemonNemon schrieb:Ein Beispiel reicht, um das Ganze auszuhebeln:
Tu nicht so, als ob keine Interviewaufzeichnungen und keine zeitgenössische Quellen (darunter Veröffentlichungen von USSS-Chefs) existieren würden.
Zitat von NemonNemon schrieb:Das lässt dich nicht los, das treibt dich um, was? Damit es vielleicht für dich ein für alle mal verständlich ist:Wenn der USS verantwortlich ist und die Entscheidungskompetenz hat, dann ist das so. Alles, was sie tun oder lassen geschieht unter dieser Prämisse. Auch, wenn es im Sinne des POTUS ist. Und sollte er sich - wie manipulativ auch immer - dahingehend geäußert haben, dass er lieber ein lockeres Protokoll hätte, ändert es nichts daran, dass der USS verantwortlich ist und die Entscheidungskompetenz hat.
Warum schieben/schoben Leute wie Clint Hill das Ganze auf das Mordopfer?
"Solle er sich...", "wenn..", "hätte..".

Es gibt noch nicht mal einen Beweis, dass sich JFK in Dallas "manipulativ" verhalten hätte. Egal, ob JFK die Entscheidungsskompetenz hatte und formaljuristisch für die Sicherheitsmängel in Dallas verantwortlich war oder der Secret Service die Entscheidungskompetenzen hatte, aber von JFKs Charisma blenden und für ein lockereres Sicherheitsprotokoll manipulieren ließ- beides läuft auf dasselbhe hinaus- nämlich JFK für seinen eigenen Tod (mit)verantwortlich zu machen.


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JFK - Attentataufdeckung

31.12.2019 um 14:51
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum steht dann im Katzenbach-Memo, dass die Öffentlichkeit von der Einzeltäterschaft Oswalds überzeugt werden müsse?
Das war hier schon besprochen. Weil man verhindern wollte, dass VTs ausufern.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:beides läuft auf dasselbhe hinaus- nämlich JFK für seinen eigenen Tod (mit)verantwortlich zu machen.
Und wenn schon — welche Relevanz hätte das? Ändert nichts am zugrundeliegenden Sachverhalt, oder?

Diese Revival-Runde im Thread war eine glatte Nullnummer.


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JFK - Attentataufdeckung

01.01.2020 um 18:12
Zitat von NemonNemon schrieb:Das war hier schon besprochen. Weil man verhindern wollte, dass VTs ausufern.
Warum wollte man das zu einem Zeitpunkt, als die Ermittlungen noch am Anfang standen, die "Beweislast" gegen LHO dürftig und eine Verschwörung nicht vom Tisch war?
Warum wollte man die Öffentlichkeit unbedingt überzeugen, dass es ein Einzeltäter und LHO dieser Täter war, obwohl das Ermittlungsergebnis offen war?
Zitat von NemonNemon schrieb:Und wenn schon — welche Relevanz hätte das? Ändert nichts am zugrundeliegenden Sachverhalt, oder?
Dass gewisse USSS-Beamte die Öffentlichkeit irreführten und noch immer irreführen und der Secret Service sich wider besseren Wissens für die Aussschaltung mehrerer Sicherheitsbestimmungen entschied und damit Attentätern in die Hände spielte ist nicht relevant?
Dass Emory Roberts bei der Abfahrt der Wagenkolonne als auch während der Schüsse Leibwächter nicht auf JFKs Limousine lassen wollte und zum "Gelingen des Attentats beitrug ist nicht relevant?
Dass Agenten einen Hass auf JFK hatten und manche ihn sogar als Verräter bezeichneten ist nicht relevant?

Die Frage ist, warum so viele OTler hier von dem Mythos, dass JFK irgendwie für seinen Tod mitverantwortlich gewesen sei, nicht lassen können.


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02.01.2020 um 22:29
Zitat von NemonNemon schrieb:Das war hier schon besprochen. Weil man verhindern wollte, dass VTs ausufern.
Der Hintergrund war auch, LBJ reinzuwaschen. Interessanterweise hat bis heute keiner die Frage beantwortet, ob Warren Commission, FBI und andere Behörden die Öffentlichkeit über im Verlauf der Ermittlungen auftauchenden Spuren einer Verschwörung informiert hätten- was dann zu der Frage führt, ob die Ermittler hinsichtlich einer Verschwörung hartnäckig ermittelt hätten. Warum z.B. verschleierte das FBI wohl David Ferries Verbindung mit LHO?

Warum versteifte man sich öffentlich auf Oswald, obwohl noch nicht mal die Täterschaft Oswalds gesichert war? Warum beeinflusste das Weiße Haus den Bezirksstaatsanwalt von Dallas, Henry Wade?jfkOriginal anzeigen (0,9 MB)

https://jfkfacts.org/perception-management-public-relations-and-the-jfk-story/
Zitat von NemonNemon schrieb:Ändert nichts am zugrundeliegenden Sachverhalt, oder?
Stell´dir z.B. vor, der Secret Service hätte Agenten, darunter auch Scharfschützen, auf den Dächern der Gebäude um Dealey Plaza platziert



22
https://vincepalamara.com/2019/12/12/building-rooftops-were-regularly-guarded-during-the-jfk-era/ (Archiv-Version vom 01.10.2020)
According to the Canadian Army Sniper Manual, the best – and possibly only way to stop a sniper is for another sniper to kill him. The manual says: “The best way to stop the sniper is to kill the sniper. Let them escape and they will attack someone else, somewhere else.”

Counter-snipers are instructed to “Have a plan and rehears it. Do Not fixate on casualties! Kill the sniper, then attend to casualties.”

But no one returned fire at Dealey Plaza, though there were many guns and a number of agents and officers could have, but didn’t.

When under fire the response policy is to keep moving, get out of the Kill Zone as quickly as possible and move in a swerving S or Z pattern, identify the sniper’s location, return fire, maneuver, attack and kill them. “Do not fixate on casualties, kill the sniper!” says the Sniper’s Manual.'

Although Will Greer, the Secret Service driver was trained in these same procedures he inexplicably slowed down after the first shot and came to almost a complete stop precisely at the moment the head shot was taken. A Protestant Irishman from Northern Ireland, Agent Greer was an Orangeman who belonged to the secret order that fought the IRA and worked closely with the British MI5 and MI6 intelligence agencies.

Former British Naval Intelligence officer Ian Fleming, who ran his own behind the lines commando unit during WWIi, wrote the short story “The Living Daylights,” which has secret agent 007 assigned to kill a Soviet Russian sniper expected to try to shoot a defector running across the no-man’s land at the Berlin Wall. At first James Bond is surprised to see through his scope a beautiful women sniper, and he is reprimanded when he only wounds and doesn’t kill her.

The President’s security sometimes included counter-sniper snipers. Such precautions were taken a few weeks before Dallas when the President visited Tampa and traveled through the city in a similar motorcade, and over a dozen Tampa Sheriff’s deputies were deployed with rifles on roofs and overpasses along the motorcade route. But no such precautions were taken in Dallas.
https://jfkcountercoup.blogspot.com/2019/06/view-from-snipers-nest.html

Oder stell´dir vor, JFKs Leibwächter wären mitgefahren- wie schnell sich da ein Agent schützend auf ihn geworfen hätte


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06.01.2020 um 21:42
Zitat von NemonNemon schrieb am 30.12.2019:Was soll das? Wenn sich Aussagen auf ein Transkript berufen, muss das vorliegen, damit man prüfen, ob die Aussagen 1:1 wiedergegeben wurden und ob sie im korrekten Zusammenhang verwendet wurden.
Wenn du meine mehrfach gepostesten Links gefolgt wärst, wärst du schon längst hierauf gestoßeN:

https://www.history-matters.com/essays/frameup/FourteenMinuteGap/FourteenMinuteGap.htm#_ftn1
Zitat von NemonNemon schrieb am 30.12.2019:Mexico City kann ich hier nur als Nebelkerzen-Strohmann einordnen.
Warum? Dann könnte man auch Oswalds Übernachtung bei seiner Frau in Irving in der Nacht vor dem Attentat und den Vormittag des 22. November inklusive fahrt zum Arbeitsplatz mit "Gardinenstangen" als "Nebelkerzen-Strohmann" einordnen.
LHO soll Kontakte mit einem auf Attentate spezialisierten KGB-Mann gehabt haben- das müsste auch für OTler relevant sein.
Es ist doch auch kein "Nebelkerzen-Strohmann", wenn nach einem Anschlag in Deutschland herauskommt, dass der Selbstmordattentäter in Syrien war und sich dort mit ranghohen terrorplanern des IS traf, oder?

Warum legte sich die LBJ-Regierung auf die Einzeltätertheorie und auf Oswald fest, obwohl die Ermittlungen erst am Anfang standen und die Beweislage gegen Oswald nicht ausreichend war?

Hätten Ermittler, wen sie Oswald entlastende Beweise oder Beweise für eine Verschwörung gefunden hätten, dies der Öffentlichkeit mitgeteilt? Siehe:
The public must be satisfied that Oswald was the assassin; that he did not have confederates who are still at large; and that evidence was such that he would have been convicted at trial.



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JFK - Attentataufdeckung

06.01.2020 um 21:48
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum?
Was sagt das über Dealey Plaza aus?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum legte sich die LBJ-Regierung auf die Einzeltätertheorie und auf Oswald fest, obwohl die Ermittlungen erst am Anfang standen und die Beweislage gegen Oswald nicht ausreichend war?
Sag du doch.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Hätten Ermittler...
Dto.

Sag einfach klar und zusammenhängend, was du meinst.
Dafür musst du mich nicht durch die Manege führen.


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JFK - Attentataufdeckung

07.01.2020 um 01:02
Zitat von NemonNemon schrieb:Sag einfach klar und zusammenhängend, was du meinst.Dafür musst du mich nicht durch die Manege führen.
warum empfindest du es als "durch die Manege führen", wenn man nachfragt bzw. dich bittet, deine Gedanken mal weiter zu spinnen?
Zitat von NemonNemon schrieb:Was sagt das über Dealey Plaza aus?
Was sagen eine Syrienreise und Treffen mit Anschlagsplanern des IS über den Anschlag in Deutschland aus?
Zitat von NemonNemon schrieb:Sag du doch.
Wenn du andere OTler zur Bedeutung des Katzenbach-Memos heranziehst ("KEINE Anweisung zur Vertuschung"), weißt du natürlich, dass es von "uns VTlern" als Anweisung zur Vertuschung angesehen wird.

"Eure" Lesart würde vielleicht zutreffen, wenn zum Zeitpunkt des Katzenbach-Memos ausermittelt worden wäre.
Zitat von NemonNemon schrieb:Hätten Ermittler...Dto.
Aus Obigem kannst du die Antwort lesen. Wenn FBI und/oder Warren Commission Beweise für eine Verschwörung gefunden hätten, hätten sie das also der Öffentlichkeit mitgeteilt, oder?


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11.01.2020 um 20:25
@Nemon

Im Katzenbach-Bach steht nicht nur, dass die Einzeltätertheorie der Öffentlichtkeit verkauft werde, sondern ein diesem Ziel entsprechender FBI-Bericht veröffentlicht und/oder Untersuchungskommission ins Leben gerufen werden solle.
Wenn FBI und/oder Warren Commission Beweise für eine Verschwörung gefunden hätten, hätten sie das also der Öffentlichkeit mitgeteilt, oder?


Was war der Grund, die noch laufenden Ermittlungen Jim Garrisons zu torpedieren?

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/shoot-him-down-nbc-the-cia-and-jim-garrison


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11.01.2020 um 21:11
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn FBI und/oder Warren Commission Beweise für eine Verschwörung gefunden hätten, hätten sie das also der Öffentlichkeit mitgeteilt, oder?
Klar. Aber da sie uns nichts mitgeteilt haben in dieser Richtung, kann man davon ausgehen, es gab also keine Verschwörung? Nette Wendung...


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11.01.2020 um 21:27
@bredulino
Ich kann dir diese Fragen nicht beantworten.


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12.01.2020 um 12:29
@bredulino
@Aniara

Im Dezember 2019 wurden die zwei Kugeln die Präsident Kennedy tödlich getroffen hatten am 22 November 1963 vom National Institute of Standards and Technology (NIST zu deutsch: Nationales Institut für Standards und Technologie) digital eingescannt damit sie als 3D Model auch für weitere Generationen virtuell erhalten bleiben.

Kennedy Assassination Bullets Preserved in Digital Form

NIST scientists used advanced imaging techniques to create digital replicas of these important historical artifac

https://www.nist.gov/news-events/news/2019/12/kennedy-assassination-bullets-preserved-digital-form


Preserving the JFK Assassination Bullets

Info Film zum Projekt der NIST und der digitalen Virtualisierung der Kugeln bzw. Kugelfragmenten des Kennedy-Attentats von 1963

Youtube: Preserving the JFK Assassination Bullets
Preserving the JFK Assassination Bullets
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Hier noch bilder von den 3D Modellen

Quelle: alle von https://www.nist.gov/news-events/news/2019/12/kennedy-assassination-bullets-preserved-digital-form


https://www.nist.gov/sites/default/files/images/2019/12/04/CE399_Full_Merge_pic5.jpg

https://www.nist.gov/sites/default/files/images/2019/12/04/CE567_Full_Merge_pic5.jpg

https://www.nist.gov/sites/default/files/images/2019/12/04/CE569_Full_Merge_pic5.jpg

https://www.nist.gov/sites/default/files/images/2019/12/04/CE569_Full_Merge_pic6.jpg


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