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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

17.04.2018 um 16:12
Zitat von monstramonstra schrieb:Die Pathologen beschreiben die Wunde als seitlich und bis in die "occipital region" reichend. Und auch wenn der "occipital bone" von den Frakturen mit betroffen war (was völlig unstreitig ist), war der größte Teil der Wunde seitlich, im "parietal bone". Und der wird im Bericht erwähnt. Genau, der Bereich dort und nicht der "occipital bone". Der Ausdruck bedeutet nicht, dass die Wunde im "back of the head" war. Letztlich kann man sehr gut erkennen, wo die Wunde sich tatsächlich befunden hat, da die Autopsiefotos, die Röntgenbilder und der Zapruderfilm dies sehr gut zeigen.

Der Himmel ist grün. Und Newton war nie ein Physiker.
Hä??

Wir diskutieren gerade über die kleine Kopfwunde. Bevor du dich zur großen Wunde äußerst solltest du dir zumindest die Autopsieskizze und die Erläuterungen Boswells dazu anschauen

Beitrag von bredulino (Seite 1.228)
Zitat von monstramonstra schrieb:So hättest Du es gerne. Der Autopsiebericht nennt das nicht so. Du versucht uns schon seit 500 Seiten weiß zu machen, dass dass "occipital region" im Autopsiebericht den "occipital bone" bezeichnet hat.
das ist aber nicht Bestandteil UNSERER Diskussion, zwischen dir und mir.

es geht um den Occiput
Zitat von monstramonstra schrieb:Natürlich. Und zwei mal drei macht vier...
das ist kein argument folglich hast du keine
Zitat von monstramonstra schrieb:Quatsch. Nichts davon ist im Autopsiebericht.
doch


"small in the occiput"

Occiput- darum geht es
Zitat von monstramonstra schrieb:Und da willst Du mir weiß machen, ich will die Anatomie umschreiben???
wenn du behauptest, dass der Occipiut was anderes als das Hinterhauptbein sei, ja

Schließlich verstanden Clark Panel, HSCA es genauso... genauso wie die Pathologen ihr Leben lang die tiefere Wunde beim EOP im occipital bone bezeugten

wei ist denn dein szenario?


dass die Pathologen die Eintrittswunde oberhalb des occipital bone sahen und sich in all den Jahren danach erinnerten falsch?

Hatte dr. Humes eine Fehlerinnerung als er die Illustrationen für die Warren Commission anfertigen ließ?


rydberg
) At the 1966 review of Humes, Boswell and Finck, they describe
the defects as being mainly in the parietal, but "somewhat into
the temporal and occipital," with no mention of defects to the
frontal. At this stage, Dr. Humes and his colleagues still
locate the entrance wound to the head in the occipital bone
http://jfk.hood.edu/Collection/Weisberg%20Subject%20Index%20Files/M%20Disk/Millam%20Wallace/Item%2014.pdf


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17.04.2018 um 16:18
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich glaube, das hat jeder von "uns" schon mal mit ihm diskutiert.
Niemandem ist es gelungen seine dogmatische VT-Mauer zu durchbrechen...

Aber letztlich ist die Diskussion wo genau die Kugel eindrang sowieso nur eine Nebelkerze, die zu nichts führt.
ich fordere dich auf die Behauptung ich würde den autopsiebericht "falsch übersetzen/interpretieren" neu zu begründen, da dich wie Lambach und ich aufgezeigt haben in Widersprüche verstrickt hast die du BIS HEUTE nicht aufgelöst hast. Wenn du keine Antworten auf unsere Einwände hast ist deine Interpretation richtig

Beitrag von bredulino (Seite 1.228)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der autopsy report sagt eindeutig wo Eintrittswunde und wo die Austrittswunde ist.
was sagt deiner Interpretation nach der Autopsiebericht wo die Eintrittswunde ist?


tac3c85eea0ea 238defdc4871 humesvshscaOriginal anzeigen (0,5 MB)


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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2018 um 16:42
@monstra

Einfach gefragt:

Wenn Humes, Finck und Boswell die Eintrittswunde oberhalb des Hinterhauptbeins sahen, wie es ist möglich, dass sie in allen darauffolgenden Aussagen steif und fest von einer Wunde im Hinterhauptbein berichteten?


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17.04.2018 um 16:45
Zitat von monstramonstra schrieb:war der größte Teil der Wunde seitlich, im "parietal bone". Und der wird im Bericht erwähnt. Genau, der Bereich dort und nicht der "occipital bone".
der größte Teil der Wunde, d.h. NICHT die ganze Wunde war im parietal bone, ein kleiner Teil ging über diesen hinaus in den occipital bone hinein
Zitat von monstramonstra schrieb: Der Ausdruck bedeutet nicht, dass die Wunde im "back of the head" war.
Sie war teilweise im Hinterhauptbein wie es der Autopsiebericht aussagt


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17.04.2018 um 19:54
@monstra


die unter Aufsicht von Humes und Boswell erstellten ZEichnungen zeigen den Eintritt im occipital bone- haben sie sich deiner Meinung nach geirrt?

Occipital bone posterior 1neuOriginal anzeigen (0,2 MB)


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17.04.2018 um 19:57
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn du keine Antworten auf unsere Einwände hast ist deine Interpretation richtig
So sei es!


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17.04.2018 um 19:59
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:So sei es!
lol

Korrektur:

Wenn du keine Antworten auf unsere Einwände hast ist MEINE Interpretation richtig

was sagst du nun zu den Einwänden von Lambach und mir?


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JFK - Attentataufdeckung

17.04.2018 um 20:02
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wenn du keine Antworten auf unsere Einwände hast ist MEINE Interpretation richtig

was sagst du nun zu den Einwänden von Lambach und mir?
Das kannst du alles nachlesen, ich bin sicher du hast da ein Lesezeichen.
Ich habe dazu alles gesagt. Die angeblichen Widersprüche gab es nie, die habt ihr konstruiert.

Aber wie willst du einen vergleichsweise schwierigen (nicht wirklich, aber eben vergleichsweise) Sachverhalt beurteilen, wenn du schon mein "Mit dir diskutiere ich nie wieder" nicht verstehst?


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17.04.2018 um 20:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das kannst du alles nachlesen, ich bin sicher du hast da ein Lesezeichen.
Ich habe dazu alles gesagt. Die angeblichen Widersprüche gab es nie, die habt ihr konstruiert.
schau dir mal das an- da kam keine Erwiderung von dir

Beitrag von Lambach (Seite 998)
Beitrag von bredulino (Seite 853)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber wie willst du einen vergleichsweise schwierigen (nicht wirklich, aber eben vergleichsweise) Sachverhalt beurteilen, wenn du schon mein "Mit dir diskutiere ich nie wieder" nicht verstehst?
du strafst deine Worte eben Lügen...

meinst Kommentare über meine Posts in den Thread wichsen zu können ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen und dich Gegenfragen und (um Gottes willen!) sogar Kritik zu stellen...

Wie geht´s eigentlich der Kugel die hinter dem Ohr wohnt?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 19.02.2016:Ich weiß nicht wie das bei ihm aussieht, aber bei mir sieht das herrlich aus.
Allerdings übersetze ich das auch wieder ganz anders:

"Die Kugel wohnte hinter dem Ohr"

Was die mythische Dimension betrifft, ist das sicher die treffende poetische Umschreibung, für die Menge an Rauch aus nichts.

Man wohnt übrigens gut hinterm Ohr, ruhige Gegend da.



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17.04.2018 um 22:08
@monstra

was ist nun dein Alternativszenario zu der kleinen Wunde im Occiput?
multiple complete fracture lines are seen to radiate from both the large defect at the vertex and the smaller wound in the occiput.
was ist nochmal der Occiput?
Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein; lat. Os occipitale [1] oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels. Es bildet den hinteren Abschluss der Schädelhöhle und mit dem Atlas das erste Kopfgelenk.

Wikipedia: Hinterhauptbein



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18.04.2018 um 00:51
@monstra

Was machst du mit dem Occiput/Hinterhauptbein, wo der Eintritt laut mehrfachen Angaben der Gerichtsmediziner gewesen sein soll?


ArticularE280A6CranialBones-Occiput

lateral-occiput-atlas-complexOriginal anzeigen (1,1 MB)


ldc session1 fig8a


occihscaOriginal anzeigen (0,3 MB)


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18.04.2018 um 18:35
Zitat von monstramonstra schrieb:Du hast doch nicht mehr Ahnung als ich oder @Groucho oder @Africanus.
Noch nicht mal groucho und Africanus haben jemals die Definition von "Occiput" als "occipital bone" in Frage gestellt. Da lehnst du dich sehr weit aus dem Fenster, auch weil deine "Interpretation" der Interpretation des Autopsieberichts durch das HSCA und den Aussagen der Autoren des Obduktionsberichts selbst widerspricht.
Wie ist nun dein Szenario?


@alle:

wen´s interessiert: Hier ist ein Vortrag von Historiker John Newman, der seit den 1990ern die Papierspur Oswalds in der CIA analysiert. In dem kürzlich gehaltenen Vortrag hebt Newman die Anomalien im Umgang mit der Oswald-Akte in den verschiedenen CIA-Abteilungen hervor, nachdem dieser nach Russland gegangen war. Es zeichnet sich ab, dass Oswald kein normaler Überläufer war, sondern von Leuten wie Spionageabwehrchef James Angleton für Geheimdienstspiele benutzt wurde. Newman bettet Oswalds Überlaufen in den historischen Kontext ein: Angletons Glauben an und Suche nach einem sowjetischen Maulwurf in der CIA, vielleicht sogar in den höchsten Rängen, dem Auffliegen und Exekutieren von US-Spione in der Sowjetunion, den U2-Spionageflügen über Russland etc..

Youtube: Dr. John M. Newman - 3 March, 2018 - Spy Wars, Part 1
Dr. John M. Newman - 3 March, 2018 - Spy Wars, Part 1
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Youtube: Dr. John M. Newman - 3 March, 2018 - Spy Wars, Part 2
Dr. John M. Newman - 3 March, 2018 - Spy Wars, Part 2
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JFK - Attentataufdeckung

18.04.2018 um 21:52
Zitat von monstramonstra schrieb: Ach ja, CIA, Mafia, KGB, NSDAP, SS, FBI und Schützenverein Nord-Dallas usw. standen da Gewehr bei Fuß - haben aber nur in die Luft geschossen. Drollig.
Warum ignorierst du die Attentatspläne der Walker-Gruppe und der rechten Milizen sowie ihr Insiderwissen über Oswald und die Verbindungen zu Banister?
Warum ignorierst du das Anti-Castro-Netzwerk aus Exilkubanern und CIA-Mitarbeitern, mit dem die Walker-Gruppe eng verbunden war?
Warum ignorierst du, dass die Polizei von Dallas von Mitglieder eben dieser rechten Gruppierungen durchsetzt war?
Warum ignorierst du die Rolle von Militärs und Militärnachrichtendiensten, die auch Mitglieder des DPD in ihren Reihen hatten?
As most researchers of the assassination are probably aware, the man who owned the TSBD building at the time of the assassination was David Harold Byrd. Byrd was an Oil operator and co-founder of the Civil Air Patrol; the very same organisation which Oswald joined in July 1955. One of Byrd’s acquaintances was Jack Alston Crichton. Crichton was a right-wing Oil and natural Gas industrialist from Dallas, Texas, who founded the 488th Military Intelligence detachment in 1956. The 488th Military Intelligence detachment was a reserve Army intelligence unit, which included several members of the Dallas Police Department. During an interview, Crichton remarked that there were “about a hundred men in that unit and about forty or fifty of them were from the Dallas Police Department” (See here). Two such members from the DPD were Deputy Chief George Lumpkin and detective L. D. (Don) Stringfellow; who worked in the DPD’s criminal intelligence section (I discuss the significance of this further on in the essay).
Crichton was also acquainted with George DeMohrenschildt; the man whom many researchers have described as Oswald’s best friend and “baby sitter,” and who was acquainted with Army intelligence officers such as Sam Kail (see here). What’s also important to bear in mind is that Crichton was the owner and co-director of the Dorchester Gas Producing company. One of the co-directors of that company was David Harold Byrd.
http://jfkthelonegunmanmyth.blogspot.de/2015/09/who-was-behind-assassination.html

zu Crichton:
In the 1950s Jack Crichton became involved with several oil men who began negotiating with Fulgencio Batista, the military dictator of Cuba. A key figure in this was George de Mohrenschildt, who at that time worked for a company called Cuban-Venezuelan Oil Voting Trust Company (CVOVT) that had been established by William Buckley Sr. Crichton later remarked that "I liked George. He was a nice guy." It is argued by Russ Baker that Crichton's Empire Trust Company played a major role in the financing of the Cuban venture.

...


Critchton was appointed head of the intelligence component of the Dallas Civil Defence. The conservative radio commentator Paul Harvey wrote in his syndicated column in September 1960: "The Communists, since 1917, have sold Communism to more people than have been told about Christ after 2,000 years." He urged his readers to support the "counter-attack that had been mounted in Dallas."

In 1961 Crichton joined forces with other right-wing figures in Dallas to establish a program called "Know Your Enemy". This was to combat communist influence that "was undermining the American way of life". The following year Crichton opened an underground command post under the patio of the Dallas Health and Science Museum that was intended for "continuity-of-government" operations during a communist attack.

...

In November 1963 Crichton was involved in the arrangements of the visit that President John F. Kennedy made to Dallas. His close friend, Deputy Police Chief George L. Lumpkin, and a fellow member of the the 488th Military Intelligence Detachment, drove the pilot car of Kennedy's motorcade. Also in the car was Lieutenant Colonel George Whitmeyer, commander of all Army Reserve units in East Texas. The pilot car stopped briefly in front of the Texas School Book Depository, where Lumpkin spoke to a policeman controlling traffic at the corner of Houston and Elm.

In the Warren Commission Report it stated that Crichton arranged for a member of the local Russian community, Ilya Mamantov, to work for the Dallas Police Department as a translator for Russian-born Marina Oswald shortly after the assassination of John F. Kennedy. Crichton's volunteer translated for Oswald during her initial questioning by the Dallas authorities in the hours immediately after her husband Lee Harvey Oswald had been arrested. According to Russ Baker, the author of Family of Secrets (2009), there "were far from literal translations of her Russian words and had the effect of implicating her husband in Kennedy's death."

http://spartacus-educational.com/MDcrichton.htm
Crichtons Dienststelle hatte anscheinend eine enge Verbindungen mit der Hauptstadt:
Peter Dale Scott in his book, Deep Politics wrote:

Researcher Larry Haapanen has discovered the 488th seems to have had its own direct chain of command linking it to Washington. In an esoteric publication entitled The Military Order of World Wars (Turner Publishing Company, 1997, p. 120), he found that Crichton "commanded the 488th MID (Strategic), reporting directly to the Army Chief of Intelligence and the Defense Intelligence Agency." [56]. And in 1970 Haapanen was told by Crichton’s commander in the Texas Army Reserve, Lt. Col. Whitmeyer, that Crichton's unit did its summer training at the Pentagon.
http://educationforum.ipbhost.com/topic/6568-jack-alston-crichton/?do=findComment&comment=375508


E


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JFK - Attentataufdeckung

19.04.2018 um 17:34
Zitat von monstramonstra schrieb:Wer wie der dort erwähnte (unbekannt gebliebene) Autor meint, gegen das "American Establishment", gegen die Massenmedien und das politische "Establishment", schreiben zu müssen, der wird sich dann von jeglicher Rationalität und Objektivität freisprechen können.
So ganz unbekannt geblieben ist der Autor James DiEuginio auch nicht. Er ist Autor von "Destiny Betrayed", ein Buch über die Untersuchung Jim Garrisons, die Basis der Handlung von Oliver Stones "JFK" bilden. Er ist auch Herausgeber des "Probe"-Magazins gewesen, das in den 1990ern Artikel zu den neuen aktenveröffentlichungen ARRB veröffentlichte.

Es sind soweit ich weiß, vier ehemalige US-Präsidenten, die aus Gründen, die vielleicht nicht unbedingt immer mit dem Attentat direkt zu tun hatten, Interesse daran hatten, die ofizielle Version aufrecht zu erhalten.

- Richard Nixon- als Vizepräsident organisiert er die ersten CIA-Attentatsversuche auf Castro
Wikipedia: Operation 40

Einige der an diesen Operationen beteiligten sollten später als Watergate-Einbrecher Schlagzeilen machen. Nixon machte während der Watergate-Affäre die Aussage, dass die Gefahr bestünde, dass die "ganze Schweinebuchtsache" wieder aufgerollt werden würde- für einige eine Anspielung auf das Kennedy-Attentat

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


- Lyndon Johnson aus mehreren in diesem Thread gennannnten Gründen. Auch noch 1967/68, während der letzten Amtsjahre war die Johnson-Administration aktiv an der Aufrechterhaltung der offiziellen Version beteiligt, erkennbar an dem CIA-Memo zum Umgang mit JFK-VTlern, der Unterstützung des CBS-Specials eines WC-Mitglieds 1967
http://www.patspeer.com/rare-files/feinman-cbs-documents
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/why-cbs-covered-up-the-jfk-assassination

nicht zu vergessen sind auch die Maßnahmen von CIA und FBI während der Untersuchungen Jim Garrisons

- Gerald Ford- ehemaliges WC-Mitglied, selbstredend

While serving on the Warren Commission, Ford secretly gave information about the committee’s investigation into JFK’s assassination to the FBI.
In late 1963, President Lyndon B. Johnson appointed Ford to the Warren Commission investigating John F. Kennedy’s assassination. Ford later co-authored a book about the commission’s findings, titled “Portrait of the Assassin” (1965). Years later, documents came to light revealing that Ford opened a private channel of communication with the FBI, then run by J. Edgar Hoover, about the commission’s independent investigation. In 2008, two years after Ford’s death, the Washington Post reported that among the 500 pages of the FBI’s previously confidential file on the former president were memos revealing that Ford approached the FBI to offer them confidential information about the proceedings of the commission, including the fact that several members of the commission doubted the FBI’s single-gunman theory (in which Ford was a strong believer).
https://www.history.com/news/9-things-you-may-not-know-about-gerald-ford

- George H.W. Bush: Die Beziehungen des Bush-Clans zu den Exilkubanern, auch zu militanten, kriminellen Exilubanern ist bekannt

z.B. zu Orlando Bosch
https://www.theguardian.com/world/2002/dec/02/usa.books
https://www.independent.co.uk/news/obituaries/orlando-bosch-cia-backed-cuban-exile-implicated-in-numerous-anti-castro-terrorist-operations-2304468.html
The CIA is still keeping secrets about Orlando Bosch.

According to the National Archives online data base, the CIA retains six files on Orlando Bosch that have never been made public. These files contain 606 pages of material, according to the database.
None of these documents have ever seen by the people of Cuba or the United States.

The Bosch documents are just a few of the several thousand long-secret JFK records scheduled to be made made public in October 2017.
http://jfkfacts.org/what-is-the-cia-hiding-about-orlando-bosch/ (Archiv-Version vom 22.09.2017)



oder zu Felix Rodriguez:
There is extensive documentation of Rodriguez' ties to US vice-president George H. W. Bush during the Iran–Contra affair, from 1983–88.[8] In September 1986 General John K. Singlaub wrote Oliver North expressing concern about Félix Rodríguez's daily contact with the Bush office and warned of damage to President Ronald Reagan and the US Republican Party. The Walsh Report (Chapter 25) states that M. Charles Hill took notes at a meeting between George Shultz and Elliott Abrams on 16 October 1986, as follows:

Felix Rodriguez [sic] – Bush did know him from CIA days. FR [Rodriguez] is ex-CIA. In El Salv[ador] he goes around to bars saying he is buddy of Bush. A y[ea]r ago Pdx [Poindexter] & Ollie [North] told VP staff stop protecting FR as a friend – we want to get rid of him from his involvnt [sic] w[ith] private ops. Nothing was done so he still is there shooting his mouth off.[9] (brackets are in the original)
Wikipedia: Félix Rodríguez (soldier)


Orlando Bosch und Felix Rodriguez waren auch schon Anfang der 1960er im Anti-Castro-Netzwerk tätig. Zu Rodriguez:
He attended the Perkiomen School in Pennsylvania, but dropped out to join the Caribbean Anti-communist Legion, created by Dominican dictator Rafael Trujillo, with the intention of ending communism in Cuba.

The invasion of Cuba was a failure and Rodríguez went back to Perkiomen. He graduated in June 1960, and went to live with his parents in Miami, where thousands of Cuban exiles had moved.

In September, 1960 he joined a group of Cuban exiles in Guatemala, supported by the Central Intelligence Agency (CIA), to receive military training. They were called Brigade 2506.

Bay of Pigs Invasion
He was a Paramilitary Operations Officer from Special Activities Division. He joined and became a leader in the CIA-backed Operation 40[citation needed] and Brigade 2506, and clandestinely entered Cuba a few weeks before the failed Bay of Pigs Invasion. Utilizing his familiarity with the country, he was able to gather critical intelligence to be used in the planning and preparation for the invasion.[2]

His colleagues in Operation 40 included David Atlee Phillips, David Morales, Ted Shackley, E. Howard Hunt, Frank Sturgis, and Porter Goss among others.
Wikipedia: Félix Rodríguez (soldier)#Biography


Bush war ein langjähriger freudn George DeMohrenschildts

https://whowhatwhy.org/2013/10/14/bush-and-the-jfk-hit-part-5-the-mysterious-mr-de-mohrenschildt/


Wärend seiner Zeit als CIA-Direktor schrieb ihm DemOhrneschildt einen Brief mit der Frage was die ganze Überwachung seiner Person solle
In De Mohrenschildt's address book a telephone number is found for Bush's oil company Zapata Petroleum, with a further entry for "George Poppy Bush". It is well known that "Poppy" is a nickname for George H.W. Bush to his friends and family. Shortly before, De Mohrenschildt had sent his old friend George, now CIA director, a letter, asking if something could be done about the surveillance and harassment he was lately exposed to. Why would De Mohrenschildt suspect the harassment originated from the CIA? This letter is public domain now, but does not show up in the collections of correspondence that Bush put together in a book as a way of publishing his memoirs.

"And we shall vote for you when you run for President.
Your old friend G. De Mohrenschildt." See De Mohrenschildt's letter here (1) and here (2)
http://www.jfkmurdersolved.com/bush3.htm (Archiv-Version vom 16.04.2018)


ein ähnliches Erlebnis hatte ein anderer Zeuge mit Bush junior
During the preparations of the House Select Committee on Assassinations, pressure is applied to Texan Bill Lord not to testify for the committee. Bill Lord was a fellow marine and roommate of Lee Harvey Oswald on a ship voyage to France. Lord expresses his concern in a letter to president Carter. He writes that Oswald was connected to the FBI and CIA and concludes that the CIA and the FBI are complicit in JFK's death and the coup d'etat that occurred on 11/22/1963. He also states that one of the Midland, TX politicians applying pressure to him, was Mr. George W. Bush junior . This letter to President Carter was declassified some years ago. Here's a fragment
http://www.jfkmurdersolved.com/bush3.htm (Archiv-Version vom 16.04.2018)


Bush senior pflegte auch eine langjärhige Freundschaft mit Jack Crichton
In the fall of 1963, about two months before JFK’s assassination, the two political neophytes Jack Crichton and George H.W. Bush both decided to mount GOP races for statewide office. The following year, they would head the Texas GOP’s ticket, with Crichton the nominee for governor and Bush for U.S. Senate. Both used the same lawyer, Pat Holloway, who worked out of the Republic National Bank Building.

The man who recruited them as candidates, state GOP chairman Peter O’Donnell, would several years later be forced by newspaper revelations to admit that his family foundation was a conduit for CIA funds.

...

In his oral history, Crichton couches his relationship with Bush in benign and casual terms. He says that he and Poppy “spoke from the same podiums and got to be fairly good acquaintances.” Their appearances on behalf of the Texas Republican Party evolved into a private friendship that continued over the years. “When he was head of the CIA, I called him one day and I said, ‘George, I’m coming to Washington, would you have time to play tennis?’ And he said ‘Yeah.’ He said, ’How would you like to play at The White House?’ And I said ‘Man, that’d be a real deal.’ So he said, ‘Well, I’ll have you a partner.’
https://whowhatwhy.org/2013/11/20/bush-and-the-jfk-hit-part-10-after-camelot/
Jack Crichton also had a close association with George H. W. Bush. According to Fabian Escalante (The Secret War: CIA Covert Operations Against Cuba, 1959-62), in 1959, Crichton and Bush raised funds for the CIA's Operation 40. Originally it was set up to organize sabotage operations against Fidel Castro and his Cuban government. However, it evolved into a team of assassins. One member, Frank Sturgis, claimed: "this assassination group (Operation 40) would upon orders, naturally, assassinate either members of the military or the political parties of the foreign country that you were going to infiltrate, and if necessary some of your own members who were suspected of being foreign agents... We were concentrating strictly in Cuba at that particular time."
https://spartacus-educational.com/MDcrichton.htm



Bush behauptete immer, vor seinem Antritt als CIA-Chef 1976 keinerlei Beziehungen zum Geheimdienst gehabt zu haben. Eine Untersuchung des Umfeldes OSwalds und des Anti-Castro-Netzwerks hätte nebenbei einige geheimdienstliche, vielleicht auch moralisch fragwürdige und illegale Tätigkeiten Bushs aufgedeckt.


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19.04.2018 um 19:54
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich habe dazu alles gesagt. Die angeblichen Widersprüche gab es nie, die habt ihr konstruiert.
Du hast die "frontal fracture" zu der Wunde gemacht. Dabei bist du die ganze Zeit auf den subkutanen Bruchlinien herumgeritten.

Du hast "defect" als die Gesamtheit der Wunde und der von ihr ausgehenden subkutanen Bruchlinien im parietalen, okzipitalen und temporalen Bereich "interpretiert/übersetzt"- und dabei die die frontalen subkutanen Linien übersehen oder ignoriert, und dann behauptet, die Wunde reiche bis in den frontal bone anhand eines Zitts über die frontalen Bruchlinien...

Was soll an diesem Chaos (falls es überhaupt ernst gemeint war) von uns "konstruiert" sein?

ob die frontal fracture für dich nun Bruchlinie oder Wunde ist und ob sie zu deinem "defect" gehört hast du bis heute nicht erklärt.


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19.04.2018 um 20:34
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Niemandem ist es gelungen seine dogmatische VT-Mauer zu durchbrechen...
Es hat nichts mit Dogmatismus zu tun wenn man ALLE Dokumente und Aussagen zu Rate zieht.

Wie z.B. die Autopsieskizze mit der Angabe "17 cm" die dem Obduktionsbericht beigefügt ist oder die Erläuterungen Dr. Boswells - beide bestätigen, dass die Wunde ursprünglich bis in den "occipital bone" hineinreichte...


t828f3dedbdf3 t579910c75c90 ta3c04e5cc88
Prepared during the autopsy by J. Thornton Boswell, MD, this diagram documents that there was a gaping skull defect measuring 10-cm by 17-cm. Some authorities believe there was no loss of bone in the rear of JFK’s skull. But a 17-cm defect is so large in a human skull that a sizable portion of JFK’s rearward skull must have been absent for a defect that large to fit.
https://www.history-matters.com/essays/jfkmed/How5Investigations/How5InvestigationsGotItWrong_tabfig.htm#Figure_11


Es könnte ja auch sein, dass der Z-FIlm authentisch ist , JFKs große Kopfwunde erst bei Autopsie in den occipital bone hineinreichte ;)

Da du "surgery of the head" vor der Autopsie für möglich hältst liegen unsere Ansichten gar nicht so weit auseinander


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20.04.2018 um 14:59
Zitat von monstramonstra schrieb am 17.04.2018:Wer wie der dort erwähnte (unbekannt gebliebene) Autor meint, gegen das "American Establishment", gegen die Massenmedien und das politische "Establishment", schreiben zu müssen, der wird sich dann von jeglicher Rationalität und Objektivität freisprechen können. Im Übrigen lässt die öffentliche Diskussion über JFK - jenseits der offiziellen Berichte - Rationalität und Objektivität zu häufig vermissen. Dieser Thread ist ein schönes Beispiel dafür.
wie du selbst ja zugibst, drängte LBJ die Warren Commission dazu, keine Verbindungen mit Kuba oder der UdSSR zu konstruieren, wichtig sei es gewesen, die Einzltätertheorie glaubwürdig erscheinen zu lassen. Du ignorierst zwar, dass auch Verbindungen zur amerikanischen Rechten konstruiert werden sollten, aber neimand ist perfekt...

Die Idee zur Kommission kam ursprünglich von Eugene Rostow und Joseph Alsop

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-creation-of-the-warren-commission


Beide gehörten einem illustren Kreis an:
After the Second World War a small group of people began meeting on a regular basis. The group. living in Washington, became known as the Georgetown Set or the Wisner Gang. At the first the key members of the group were former members of the Office of Strategic Services (OSS). This included Frank Wisner, Philip Graham, David Bruce, Tom Braden, Stewart Alsop and Walt Rostow. Over the next few years others like George Kennan, Dean Acheson, Richard Bissell, Joseph Alsop, Eugene Rostow, Chip Bohlen, Desmond FitzGerald, Tracy Barnes, Cord Meyer, James Angleton, William Averill Harriman, John McCloy, Felix Frankfurter, John Sherman Cooper, James Reston, Allen W. Dulles and Paul Nitze joined their regular parties. Some like Bruce, Braden, Bohlen, McCloy, Meyer and Harriman spent a lot of their time working in other countries. However, they would always attend these parties when in Georgetown.
https://spartacus-educational.com/JFKgeorgetown.htm


Wir fidnen in diesem elitären Kreis auch die Kommissionsmitglieder John J. McCloy und Allen Dulles, letzterer Chef der CIA bis 1961. Darüber hinaus finden wir loyale CIA-Mitarbeiter von Dulles wie Barnes, Meyer, Bissel und Angleton

Angleton ist hier bekannt, Bissel war Stellvertreter von Dulles, bis er wie sein Chef als Folge des Schweinebuchtdebakels gegangen wurde.

ehr zu Frank Wisner:
It was members of the Georgetown Set that began lobbying for a new intelligence agency. The main figure in this was Frank Wisner. With the help of another member, George Kennan, the Office of Special Projects was created in 1948. Wisner was appointed director of the organization. Soon afterwards it was renamed the Office of Policy Coordination (OPC). This later became the espionage and counter-intelligence branch of the Central Intelligence Agency.
Frank Wisner used his position to recruit other members into the CIA. This included Tom Braden, Richard Bissell, Desmond FitzGerald, Tracy Barnes, and Cord Meyer. Other leading officials in the CIA including Allen W. Dulles, James Angleton and Richard Helms attended these parties.

The OPC concentrated on "propaganda, economic warfare; preventive direct action, including sabotage, anti-sabotage, demolition and evacuation measures; subversion against hostile states, including assistance to underground resistance groups, and support of indigenous anti-Communist elements in threatened countries of the free world."

Wisner also established Operation Mockingbird, a program to influence the American media. Wisner persuaded Philip Graham (Washington Post) to run the project within the industry. Graham himself recruited others who had worked for military intelligence during the war. This included James Truitt, Russell Wiggins, Phil Geyelin, John Hayes and Alan Barth. Others like Stewart Alsop, Joseph Alsop and James Reston, were recruited from within the Georgetown Set. According to Deborah Davis (Katharine the Great): "By the early 1950s, Wisner 'owned' respected members of the New York Times, Newsweek, CBS and other communications vehicles."



Es ist bemerkenswert, das gerade die WC-Mitglieder, die nicht diesem Kreis angehörten, privat und/oder öfentlich Zweifel an der Einzeltätertheorie äußerten
Cooper later admitted that he did not agree with the findings of the commission. He told Jackie Kennedy that he was convinced that Lee Harvey Oswald did not act alone. She replied: "What difference does it make? Knowing who killed him won't bring Jack back." "No, I won't," responded Cooper. "But it's important for this nation that we bring the true murderers to justice."
https://spartacus-educational.com/JFKgeorgetown.htm

The Warren Report was ready to be sent to the printers when Russell demanded a special meeting of the Commissioners, during which he set out his objections to the central element of the case against Oswald, the single–bullet theory.
As he explained to Johnson, “They were trying to prove that the same bullet that hit Kennedy first was the one that hit Connally, went through him and through his hand, his bone, into his leg and everything else. … The commission believes that the same bullet that hit Kennedy hit Connally. Well, I don’t believe it.” Johnson, presumably out of politeness, replied, “I don’t either.” Russell’s fellow dissenter at the 18 September meeting, Senator John Cooper, wrote that “it seems to me that Governor Connally’s statement negates such a conclusion.”

...
More sinister was Rankin’s treatment of the record of the 18 September meeting. Although a stenographer appeared to be present, the official written record of the meeting did not take the form of a verbatim transcript, as was the case with the other sessions, but was merely a list of trivial procedural items. The document is reproduced below.
No hint was given of Russell’s and Cooper’s arguments with Rankin and Earl Warren, or of the discussions that, according to Russell’s conversation with Johnson, took place about the wording of the Report’s conclusions. Russell had prepared two written statements, neither of which found their way into the record.
http://22november1963.org.uk/richard-russell-warren-report


WC-Mitglied Hale Boggs äußerte ebenfalls Zweifel:

Wikipedia: Hale Boggs


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JFK - Attentataufdeckung

20.04.2018 um 17:49
Zitat von monstramonstra schrieb am 17.04.2018:Die Frakturen reichen bis in die "occipital region", ein "occipital bone" wird im Autopsiebericht NICHT als Ort des Einschusses erwähnt.
Der OCCIPUT (= occipital bone) wird erwähnt


t5970e3 Occiput-large


siehe WC-Illustration angefertigt unter der Supervision Dr. Humes und Dr. Boswell


RydbergXray
Zitat von monstramonstra schrieb am 17.04.2018:Die Pathologen beschreiben die Wunde als seitlich und bis in die "occipital region" reichend. Und auch wenn der "occipital bone" von den Frakturen mit betroffen war (was völlig unstreitig ist), war der größte Teil der Wunde seitlich, im "parietal bone".
Im Autopsiebericht werden die Frakturen vom Defekt unterschieden:
Upon reflecting the scalp multiple complete fracture lines are seen toradiate from both the large defect at the vertex and the smaller wound at the OCCIPUT
Die Frakturen gehen vom Defekt aus, sind folglich nicht Teil des Defekts. Der große Defekt ist die große klaffende Kopfwunde, wo Kopfhaut und Knochenmasse weggerissen wurden. Von der großen Wunde als auch der kleinen Wunde gehen Frakturen aus, daruntr auch (was groucho ignoriert) aucch in den frontal bone
Zitat von monstramonstra schrieb am 17.04.2018:Die Pathologen beschreiben die Wunde als seitlich und bis in die "occipital region" reichend.
Die große Wunde ging über den parietal bone hinaus- folglichreichte in den occipital und den temporal bone hinein.

"BUT EXTENDING sonewhat..."
There is a large irregular defect of the scalp and skull on the right involving chiefly the parietal bone but extending somewhat into the temporal and occipital regions.
Zitat von monstramonstra schrieb am 17.04.2018:Und auch wenn der "occipital bone" von den Frakturen mit betroffen war (was völlig unstreitig ist), war der größte Teil der Wunde seitlich, im "parietal bone". Und der wird im Bericht erwähnt. Genau, der Bereich dort und nicht der "occipital bone".
parietal bone und occipital region werden aber voneinander abgegrenzt- "nicht nur parietal, sondern AUCH occipital..."


Was ist deine "occipital region" minus dem parietal bone?


image005


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JFK - Attentataufdeckung

20.04.2018 um 20:18
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 17.04.2018:Der autopsy report sagt eindeutig wo Eintrittswunde und wo die Austrittswunde ist.
Der Autopsiebericht sagt eindeutig dass die Eintrittswunde im occipital bone beim EOP war

c6680ec42494 occihscaOriginal anzeigen (0,3 MB)
ta87f6d406680 tb4ba7f8e79a1 entry-versio
1e5323aa8234 Occipital bone posterior 1nOriginal anzeigen (0,2 MB)



Von dort gehen ja auch deine heiß geliebten subkutanen Bruchlinien aus, wie es im Autopsiebericht steht
tdaea2903858d t521f81401 t5b5a0f Cold CaOriginal anzeigen (0,2 MB)


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JFK - Attentataufdeckung

20.04.2018 um 21:28
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der Autopsiebericht sagt eindeutig dass die Eintrittswunde im occipital bone beim EOP war
Sorry, aber das ist komplett falsch, tut mir Leid, dir das so sagen zu müssen. Da steht nirgends etwas von einer klaren Eintrittswunde ...


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