Pandorum schrieb:Das Fenster ist das was immer am ehesten als Schussposition in Fragen kommen würde, für einen normalen Bürger und auch für die Polizei. Warum? Weil es unkompliziert ist für eine Spontane Aktion! Wieso? Fenster auf Schuss ende. Alle Polizisten würden die Fenster absuchen und zwar sofort denn das ist das was am wahrscheinlichsten ist. Für einen Soldaten oder ausgebildeten Schützen blödsinn. Ihr seht auch immer Polizisten Scharfschützen auf dem Dach. Sicherer und das Ziel kann den Schützen sehr schwer ausmachen. Ein offenes Fenster fällt immer auf. Der Himmel unterstützt ebenso die Deckung eines Jägers. Wenn man nach oben sieht nimmt man erst mal ein dumpfes Gefühl im Auge war durch die Helligkeit. Der Sinn bei einem Attentat ist es nicht erwischt zu werden, warum also eine offensichtliche Position einnehmen?
Eine andere Deckung passt noch besser weil sie für einen normal Bürger am unwahrscheinlichsten ist. Deswegen sucht man sich als Schütze eine gute Deckung oder am besten etwas was niemanden einfach so mal auffällt weil es alltäglich ist.
Ein Schütze der in einem Kleintransporter liegt der auf einem Parkplatz steht ist der ideale Fall einer Tarnung die niemanden interessiert.
Es war mir schon vorher klar, nun ist es amtlich.
Argumente und Widersprüche in deiner eigenen "Argumentation" interessieren dich nicht, vielleicht bemerkst du sie nicht mal.....
Klar, Polizisten stehen selbst immer auf Dächern, sind aber zu blöd aufs Dach zu schauen in so einem Fall.....
Und ein Van auf einem Parkplatz, wo logischerweise Publikumsverkehr (=>Parkplatz)herrscht ist ein besserer Ort als ein Fenster....
O man....
Pandorum schrieb:Heute ist kein Soldat mehr für den Krieg ausgebildet. Sie sind eher für den Ernstfall einer Verteidigung vorbereitet. Was ja kein Krieg sein muss und weshalb deutsch Soldaten zB 2007 sehr darunter gelitten haben....
Es ist unglaublich wie viel Unsinn du erzählst....
Pandorum schrieb:Wenn du eine Waffe nimmst und schießt auf einen Vogel der auf einem Baum sitzt, wirst du ihn treffen? Wie sicher bist du dir dessen? Er war ausgebildet ja, aber er war schlecht. Wenn er Glück gehabt hätte, hätte er niemals den Kopf getroffen was niemals das Ziel eines Scharfschützen ist in der Priorität.
Der nächste Unsinn
Oswald war zwar kein hochqualifizierter Scharfschütze, aber ein schlechter Schütze war er noch lange nicht.
Und das Attentat passt ja bestens zu einem Schützen, der nicht der Scharfschütze Nr.1 ist, schließlich hat er drei (statt nur einem) Schüsse gebraucht.
Pandorum schrieb: Ich glaube viele begreifen hier gar nicht was es bedeutet ein fahrendes Ziel zu treffen?
Was noch dazu weit weg ist und dann auch noch der KOPF mit 3 Schüssen bzw 2 und einen durch den Hals?????
Denn sie wissen nicht, was sie reden.....