@Angelkiller3 Ja groucho, leider ist ein Schuss von anderen Gebäuden (außer dem TSBD) nach wie vor möglich.
Warum? Etwa weil Du es so willst?
Also - Welche Fakten hast du - Von welchem Gebäude wurde geschossen ?
Alle Schüsse, die Kennedy und Connally trafen, kamen aus dem Schulbuchlager.
@off-peak So unwichtig ist sie nicht. Das sogenannte Motiv spielt in allen Kriminalfällen eine wichtige Rolle. Denn wenn ich zB keinen Vorteil davon hätte, JFK zu ermorden, dann ermorde ich ihn auch nicht.
Ich verstehe nicht, warum man in Zeiten von DNA-Analysen, weitentwickelten Profiling-Methoden, etc. immer noch mit dem - meiner Meinung nach vorsintflutlichen - Motiv ankommt. Ein Motiv mag für Verwandte eines Ermordeten nützlich sein, um die Tat für sich selbst zu erklären, allerdings ist dessen Nutzen bei Mordermittlungen eher beschränkt.
Nach langer Zeit tauchst Du hier nur auf, um mal wieder zu beleidigen.
Naja, soooo lang war die Zeit auch wieder nicht.
;)@bredulino Willst du behaupten, dass nicht relevant sei, dass LHO sowie seine Familie Geheimdienstverbindungen hatten?
Solange es keine Beweise für die Beteiligung der Geheimdienste am Attentat gibt, ist das irrelevant.
wenn ihr so an fakten interessiert seid, warum fällt es euch dann so schwer von der erwiesenermaßen fehlerhaften, schlicht irreführenden Animation von Dale Myers loszulassen?
Weil diese Animation nichts am Faktum der Single-Bullet ändert.
Wenn neben das Attentat in Dallas die verhinderten bzw. gescheiterten Attentatsversuche oder -pläne stellt der vorherigen Wochen stellt erkennt man Parallelen- Ex-Marine, Zugehörigkeit zum Fair Play for Cuba Committee
Wenn man genug Sachen zusammenträgt, kann man immer irgendwelche Parallelen finden, dennoch sagen diese Parallelen nichts aus.
@Foxyterry Diese Art von Realitätsverweigerung ist bemerkenswert.
Wie Recht Du doch hast, Deine Realitätsverweigerung ist bemerkenswert, sie wird auch sehr gut durch Deinen Post bestätigt.
Der mittelmäßige Schütze Oswald schießt mit einem Rummelplatzbolzengewehr auf ein bewegliches Ziel und muß wie von Zauberhand auch nicht nachladen.
1. Als jemand, der die Grundausbildung bei den Marines durchlaufen hat, war Oswald bestimmt kein mittelmäßiger Schütze, sondern eher überdurchschnittlich.
2. Eine Carcano ist kein Rummelplatzgewehr.
3. Dass er nicht nachladen musste, lese ich jetzt zum ersten Mal.
Und dann noch die knapp 40 Zeugen, die Schüsse vom Grashügel gehört haben oder sogar den/die Täter sahen. Hier die Zeugenvernehmungen im Detail:
Schon beim kurzen durchlesen der Liste fällt mir auf, dass diese fehlerhaft ist. So ist zumindest Abraham Zapruder
kein Zeuge für einen Schuss vom Grashügel.
Richtig. Das waren aber Spezialisten.
Ich gehe davon aus, dass
@Groucho sich auf das Experiment bezog, welches von CBS durchgeführt wurde. Die Schützen damals waren keineswegs Spezialisten, sondern hatten dieselben Kenntnisse wie Oswald.
Also nein, nun wirklich nicht. Oswald wäre der erste Scharfschütze in der Geschichte der Schußwaffen, der ein Karabiner benutzt hätte.
Wozu braucht man bei einer Entfernung von weniger als 100 Metern ein Scharfschützengewehr?
In a signed and sworn affidavit on the 23rd, Deputy Constable Weitzman reports the discovery of a 7.65mm, bolt-action Mauser rifle at approximately 1:22 P.M., on the day of the assassination.
Schön, dass Du Deine eigenen Behauptungen widerlegst, das erspart eine Menge Arbeit!
Da ich mir unmöglich alle 1067 Seiten inklusive Links in diesem Thread durchlesen kann, es gibt ja Aufnahmen, die zumindest Aktivitäten hinter dem Bretterzaun zeigen.
Es ist mir neu, dass es Aufnahmen gibt, die "Aktivitäten hinter dem Bretterzaun zeigen". Meines Wissens gibt es nur unscharfe Fotos, in die einige Verschwörungstheoretiker Schützen hineinlesen.