Chemtrails
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Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Chemtrails
27.03.2010 um 19:43@jelena
Ernsthaft, Jelena, komm runter von Deinem Trip. Wenn er zu lange dauert, wird es gefährlich :)
jelena schrieb:gestern nacht war wie immer stockdunkelJepp. Das ist es in der Nacht schon immer gewesen. Nix Sonne, nix heiß, nix Schatten, nix sehen :)
Ernsthaft, Jelena, komm runter von Deinem Trip. Wenn er zu lange dauert, wird es gefährlich :)
Chemtrails
27.03.2010 um 19:45nettes Handybild von einem Kondensstreifen mit Mammatus Ausstülpungen
findet man sogar auf wiki unter den langweiligen Kondensstreifen wieder, krass
findet man sogar auf wiki unter den langweiligen Kondensstreifen wieder, krass
Chemtrails
27.03.2010 um 19:48das Leben hinter vergittertem Himmel ist sogar noch schlimmer als im Gefängnis, ich will raus!
Chemtrails
27.03.2010 um 19:50jelena schrieb:das Leben hinter vergittertem Himmel ist sogar noch schlimmer als im Gefängnis, ich will raus!Dann nimm entweder mehr oder weniger, aber so in diesem Zustand scheint das nicht zu funktionieren.
Chemtrails
27.03.2010 um 20:02Chemtrails
27.03.2010 um 20:39Hi,
@LogicBomb
@LogicBomb
Kannst du das auch irgendwie beweisen? [/ZITAT
Wer behauptet, es würden Chemtrails mit Barium etc. versprüht, hat als Ankläger die Beweislast. Eine Analyse wäre denkbar einfach, die CT Protagonisten machen sie halt nicht. Solange gilt die Unschuldsvermutung. WOWEREIT!Wie gesagt, die Patente um das Klima auf diese Weise zu verändern gibt es seit den 40er Jahren. Wer gibt dir Gewissheit, dass dies bis heute nie zur Anwendung gekommen ist?Das Versprühen von Silberjodid ist ein alter Hut und wird von naiven CT Neulingen gerne genommen, hat aber für die aktuellen Behauptungen keinerlei Relevanz.LogicBomb schrieb:Wozu diese Trails verwendet werden kann man nicht sagen, aber das sie nicht da sind, ist einfach nur erlogen.Doch, man kann. Wer 1 kg Kerosin verbrennt, erzeugt ca. 1,3 kg Wasserdampf. So wie du Wasser ausatmest, was im Winter auch zu einem Kondensstreifen wird, ebenso wie ein Auto.
Aber das willst du nicht wirklich verstehen.
-gg
Chemtrails
27.03.2010 um 21:21Groschengrab schrieb:Doch, man kann. Wer 1 kg Kerosin verbrennt, erzeugt ca. 1,3 kg Wasserdampf.Und wenn man dem Kerson etwas beimischen würde, so dass abgesehen von den 1,3 kg Wasserdampf noch etwas anderes zurückbleibt? Was es zweifelsohne tut. Es wäre schön, wenn die Bomber am Himmel nur Wasserdampf zurücklassen würden ;-)
Chemtrails
27.03.2010 um 21:31Das Wort oben heisst Kerosin.
Bei der Verbrennung von Treibstoff in Flugzeugtriebwerken entstehen im Wesentlichen Kohlendioxid, Wasserdampf, Stickoxide und vor allem bei kerosinbetriebenen Triebwerken auch Ruß.Das ist die offizielle Version.
Chemtrails
27.03.2010 um 21:37http://www.zeit.de/2010/10/Geoengineering
NO COMMENT :D
Kaum hatte die Sonne die letzten Reste des Schnee(chaos)-Winters schmelzen lassen, spielte das Wetter am Wochenende schon wieder verrückt: Orkantief Xynthia zog über Europa hinweg und forderte mehr als 50 Todesopfer. Bahnreisende, die vor ein paar Wochen wegen Eis und Schnee ihre Anschlüsse verpasst hatten, saßen schon wieder in den Bahnhöfen fest, weil diesmal umgestürzte Bäume die Gleise blockierten. Die Natur lässt ihre Muskeln spielen und zeigt, dass sie mit gewaltiger Macht unsere technische Zivilisation lähmen, unsere Häuser und Städte vernichten kann.
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In diesen Wochen wird jedes extreme Wetterereignis auch als Argument im politischen Streit um den Klimawandel herangezogen, da können Wissenschaftler noch so oft auf den Unterschied zwischen Wetter und Klima pochen.
Die Beschwichtiger, vor allem in den USA, nutzen die gefühlte Abkühlung der Erde im schneereichen Winter (neben den Skandalen um die UN-Klimakommission IPCC) für eine Gegenoffensive in der Klimapolitik. Die Warner zeigen auf die Stürme und sagen: Seht, solche Katastrophen stehen uns bald verstärkt bevor. Wissenschaftlich sind beide Positionen nicht haltbar, dennoch werden Katastrophen und Extremwetterlagen regelmäßig für klimapolitische Ziele genutzt.
Angesichts der Machtdemonstration der Natur erscheint es dann geradezu vermessen, dass sich gegenwärtig eine wachsende Zahl von Forschern dazu aufschwingt, jene Atmosphäre, die uns steigende Mitteltemperaturen und extremes Wetter beschert, gezielt kontrollieren zu wollen. Wie ein Ingenieur am Regler einer technischen Anlage wollen sie aktiv in das Klimageschehen eingreifen, von »Geoengineering« ist daher die Rede.
* Sonneneinstrahlung reduzieren
* Kohlendioxid aus der Luft holen
Sonneneinstrahlung reduzieren
Wenn wir einen höheren Anteil der Sonnenstrahlen zurück ins All schicken könnten, dann würde es in der Atmosphäre und am Boden weniger warm. Für Reflexion könnten zusätzliche weiße Oberflächen (etwa Dächer) sorgen oder mehr weiße Wolken in Bodennähe. Diskutiert werden aber vor allem Partikel, die in die Stratosphäre (10 bis 50 Kilometer Höhe) gebracht werden. Vorteil: wirkt schnell, ist billig. Nachteil: Die Nebenwirkungen sind unerforscht, die Ursache des Klimawandels wird nicht bekämpft.
Kohlendioxid aus der Luft holen
Die Menschheit pumpt zu viel Kohlendioxid in die Atmosphäre – also kann man versuchen, dieses CO₂ wieder aus der Luft zu entfernen. Entweder mit technischen Mitteln, etwa der Kohlenstoffabscheidung (CSS) direkt am Kraftwerk, oder man überlässt die Arbeit Pflanzen, indem man Wälder aufforstet oder die Algenblüte in den Ozeanen fördert. Vorteil: Es wird der Klimagasüberschuss bekämpft, der für die Erwärmung verantwortlich ist. Nachteil: Die Sache ist teuer (vor allem CSS) und wirkt nur mit großer Verzögerung.
Lange wurde die Diskussion nur in Fachzirkeln geführt, nun drängt die Debatte verstärkt an die Öffentlichkeit. Beim größten Wissenschaftlertreffen der Welt, der Jahrestagung der American Association for the Advancement of Science (AAAS) Ende Februar im kalifornischen San Diego, gab es gleich drei hochkarätig besetzte Veranstaltungen zu diesem Thema. Bei allen dreien wurde hitzig diskutiert: Können wir mit Ingenieurarbeit im planetaren Maßstab die Folgen des Klimawandels mildern oder gar aufheben? Können wir den »Planeten hacken«, wie es einer der Diskutanten formulierte? Oder sind solche Pläne nur ein weiterer Beweis für die Hybris des Menschen, die uns den ganzen Klimaschlamassel erst eingebrockt hat?
Schon seit den fünfziger Jahren träumen Forscher davon, in die Dynamik der Atmosphäre einzugreifen. Damals ging es um Manipulation im Einzelfall. Im Kalten Krieg galt: Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Welt. Die Amerikaner impften im Vietnamkrieg Wolken mit chemischen Substanzen, um sie gezielt abregnen zu lassen. Die Sowjets versuchten jedes Jahr, bei der Militärparade zum Geburtstag der Oktoberrevolution die Sonne scheinen zu lassen.
Mehr zum Thema
* Treibhauseffekt "Extremes Wetter hat wenig mit der Klimaentwicklung zu tun"
* Alles zum Thema Was tun gegen die Erderwärmung?
* Klimawandel Der Treibhauseffekt hat eine unsichere Zukunft
Schlagworte
Atmosphäre | Klimaschutz | Klimawandel | Wissenschaft
Noch heute lässt die chinesische Regierung Bauern mit Artillerie auf Wolken schießen, um Regen zu machen. Eine Titelillustration der amerikanischen Zeitschrift Collier’s aus dem Jahr 1954 zeigt einen hemdsärmligen Technokraten, der einen großen Hebel umlegt und so dafür sorgt, dass eine bedrohliche Wolkenfront Platz macht für eitlen Sonnenschein. Aber alle Versuche, etwa die Zugbahn von Hurrikanen zu beeinflussen und sie um große Städte herum zu lenken, sind gescheitert, und Chinas Erfolge in der Regenmacherei gelten als äußerst zweifelhaft.
Die neuen Geoingenieure wollen nicht das Wetter beeinflussen, sondern dem langfristigen Klimawandel etwas entgegensetzen. Und sie geben sich mitnichten als übermütige Technokraten, sondern durchaus umweltbewusst. So leitet David Keith von der kanadischen University of Calgary seine Vorträge gern mit dem Bekenntnis ein, dass er am liebsten Autos verbieten würde. Denn dass wir die Kohlendioxidemission drastisch senken müssten, daran führe kein Weg vorbei.
NO COMMENT :D
Kaum hatte die Sonne die letzten Reste des Schnee(chaos)-Winters schmelzen lassen, spielte das Wetter am Wochenende schon wieder verrückt: Orkantief Xynthia zog über Europa hinweg und forderte mehr als 50 Todesopfer. Bahnreisende, die vor ein paar Wochen wegen Eis und Schnee ihre Anschlüsse verpasst hatten, saßen schon wieder in den Bahnhöfen fest, weil diesmal umgestürzte Bäume die Gleise blockierten. Die Natur lässt ihre Muskeln spielen und zeigt, dass sie mit gewaltiger Macht unsere technische Zivilisation lähmen, unsere Häuser und Städte vernichten kann.
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Die Beschwichtiger, vor allem in den USA, nutzen die gefühlte Abkühlung der Erde im schneereichen Winter (neben den Skandalen um die UN-Klimakommission IPCC) für eine Gegenoffensive in der Klimapolitik. Die Warner zeigen auf die Stürme und sagen: Seht, solche Katastrophen stehen uns bald verstärkt bevor. Wissenschaftlich sind beide Positionen nicht haltbar, dennoch werden Katastrophen und Extremwetterlagen regelmäßig für klimapolitische Ziele genutzt.
Angesichts der Machtdemonstration der Natur erscheint es dann geradezu vermessen, dass sich gegenwärtig eine wachsende Zahl von Forschern dazu aufschwingt, jene Atmosphäre, die uns steigende Mitteltemperaturen und extremes Wetter beschert, gezielt kontrollieren zu wollen. Wie ein Ingenieur am Regler einer technischen Anlage wollen sie aktiv in das Klimageschehen eingreifen, von »Geoengineering« ist daher die Rede.
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Sonneneinstrahlung reduzieren
Wenn wir einen höheren Anteil der Sonnenstrahlen zurück ins All schicken könnten, dann würde es in der Atmosphäre und am Boden weniger warm. Für Reflexion könnten zusätzliche weiße Oberflächen (etwa Dächer) sorgen oder mehr weiße Wolken in Bodennähe. Diskutiert werden aber vor allem Partikel, die in die Stratosphäre (10 bis 50 Kilometer Höhe) gebracht werden. Vorteil: wirkt schnell, ist billig. Nachteil: Die Nebenwirkungen sind unerforscht, die Ursache des Klimawandels wird nicht bekämpft.
Kohlendioxid aus der Luft holen
Die Menschheit pumpt zu viel Kohlendioxid in die Atmosphäre – also kann man versuchen, dieses CO₂ wieder aus der Luft zu entfernen. Entweder mit technischen Mitteln, etwa der Kohlenstoffabscheidung (CSS) direkt am Kraftwerk, oder man überlässt die Arbeit Pflanzen, indem man Wälder aufforstet oder die Algenblüte in den Ozeanen fördert. Vorteil: Es wird der Klimagasüberschuss bekämpft, der für die Erwärmung verantwortlich ist. Nachteil: Die Sache ist teuer (vor allem CSS) und wirkt nur mit großer Verzögerung.
Lange wurde die Diskussion nur in Fachzirkeln geführt, nun drängt die Debatte verstärkt an die Öffentlichkeit. Beim größten Wissenschaftlertreffen der Welt, der Jahrestagung der American Association for the Advancement of Science (AAAS) Ende Februar im kalifornischen San Diego, gab es gleich drei hochkarätig besetzte Veranstaltungen zu diesem Thema. Bei allen dreien wurde hitzig diskutiert: Können wir mit Ingenieurarbeit im planetaren Maßstab die Folgen des Klimawandels mildern oder gar aufheben? Können wir den »Planeten hacken«, wie es einer der Diskutanten formulierte? Oder sind solche Pläne nur ein weiterer Beweis für die Hybris des Menschen, die uns den ganzen Klimaschlamassel erst eingebrockt hat?
Schon seit den fünfziger Jahren träumen Forscher davon, in die Dynamik der Atmosphäre einzugreifen. Damals ging es um Manipulation im Einzelfall. Im Kalten Krieg galt: Wer das Wetter kontrolliert, kontrolliert die Welt. Die Amerikaner impften im Vietnamkrieg Wolken mit chemischen Substanzen, um sie gezielt abregnen zu lassen. Die Sowjets versuchten jedes Jahr, bei der Militärparade zum Geburtstag der Oktoberrevolution die Sonne scheinen zu lassen.
* Treibhauseffekt "Extremes Wetter hat wenig mit der Klimaentwicklung zu tun"
* Alles zum Thema Was tun gegen die Erderwärmung?
* Klimawandel Der Treibhauseffekt hat eine unsichere Zukunft
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Atmosphäre | Klimaschutz | Klimawandel | Wissenschaft
Noch heute lässt die chinesische Regierung Bauern mit Artillerie auf Wolken schießen, um Regen zu machen. Eine Titelillustration der amerikanischen Zeitschrift Collier’s aus dem Jahr 1954 zeigt einen hemdsärmligen Technokraten, der einen großen Hebel umlegt und so dafür sorgt, dass eine bedrohliche Wolkenfront Platz macht für eitlen Sonnenschein. Aber alle Versuche, etwa die Zugbahn von Hurrikanen zu beeinflussen und sie um große Städte herum zu lenken, sind gescheitert, und Chinas Erfolge in der Regenmacherei gelten als äußerst zweifelhaft.
Die neuen Geoingenieure wollen nicht das Wetter beeinflussen, sondern dem langfristigen Klimawandel etwas entgegensetzen. Und sie geben sich mitnichten als übermütige Technokraten, sondern durchaus umweltbewusst. So leitet David Keith von der kanadischen University of Calgary seine Vorträge gern mit dem Bekenntnis ein, dass er am liebsten Autos verbieten würde. Denn dass wir die Kohlendioxidemission drastisch senken müssten, daran führe kein Weg vorbei.
Chemtrails
27.03.2010 um 21:40@jelena
Geh zum Augenarzt oder einem anderen Spezialisten!
Ich wohne ca. 50km von Oberhausen entfernt und gestern Nacht war es Sternenklar. Habe mich mit meiner Freundin sogar noch über den tollen Himmel unterhalten.
Over and Out!
jelena schrieb:lüge ist auch eine sündeUnterlasse es in Zukunft, mich als Lügner zu bezeichnen, klar?!?!
Geh zum Augenarzt oder einem anderen Spezialisten!
Ich wohne ca. 50km von Oberhausen entfernt und gestern Nacht war es Sternenklar. Habe mich mit meiner Freundin sogar noch über den tollen Himmel unterhalten.
Over and Out!
Chemtrails
27.03.2010 um 23:37jetzt bin ich wirklich erschreckt
Chemtrails
27.03.2010 um 23:47@Stratocaster
Es gibt die anderen Methoden um das Klimawandel im Griff halten zu können. Die sind einfach, billig und produktiv.
Niemand interessiert sich aber besonders an diesen Methoden.
Die täglichen Besprühungen von Flugzeugen nicht besonders billig, und es kann nicht auf dauer sein, weil es mit dem Treibstoff immer knapper wird.
Das Klimawandel sollen wir radkial bekämpfen.
Es gibt die anderen Methoden um das Klimawandel im Griff halten zu können. Die sind einfach, billig und produktiv.
Niemand interessiert sich aber besonders an diesen Methoden.
Die täglichen Besprühungen von Flugzeugen nicht besonders billig, und es kann nicht auf dauer sein, weil es mit dem Treibstoff immer knapper wird.
Das Klimawandel sollen wir radkial bekämpfen.
Chemtrails
27.03.2010 um 23:47Ja @jelena , wieviele Menschen müssen Dir noch sagen, dass sie nachts durchaus Sterne sehen? In Konsens mit deet empfehle ich Dir, dem Augenarzt einen Besuch abzustatten. -Ist übrigens ernst gemeint. Mein Bruder sieht ohne seine Brille auch keine Sterne. Das ist nicht ungewöhnlich.
Chemtrails
27.03.2010 um 23:59Als erstes müssen wir die Regenwälde rekonstruiren, egal was es uns kostet wird. Nur weil wir täglich billiges Kaffe trinken wollen, wurden diese Wälde ausgerottet.
Nur deswegen haben wir Tornado nicht nur in Kanada, sondern in Englad.
Trinkt weiter eure Kaffe, bis es auf Erde gar kein Leben mehr geben wird.
Nur deswegen haben wir Tornado nicht nur in Kanada, sondern in Englad.
Trinkt weiter eure Kaffe, bis es auf Erde gar kein Leben mehr geben wird.
Chemtrails
28.03.2010 um 00:13Ich habe jetzt die letzten 5 Seiten des Threads durchgelesen und bin fast schon erschrocken über deine Aussagen.Ich weiß nicht wie alt du bist,aber du kannst doch nicht ernsthaft daran glauben das sich die ganze Welt gegen dich verschworen hat.
Das Chemtrails ein Mythos sind wurde hier doch schon zig Mal erklärt.Warum willst du das nicht glauben?
@jelena
Das Chemtrails ein Mythos sind wurde hier doch schon zig Mal erklärt.Warum willst du das nicht glauben?
@jelena