@intruderStreifen am Himmel
Unglaublich aber wahr: unter strenger Geheimhaltung werden seit etlichen Jahren von Flugzeugen chemische Substanzen wie Barium und Aluminiumstaub in die Atmosphäre gesprüht, die der globalen Erwärmung entgegenwirken sollen, aber ungeahnte gesundheitliche Folgen für die gesamte Menschheit haben werden. Schon seit einiger Zeit geistert das Wort „Chemtrails“ durchs Internet, was so viel bedeutet wie chemische Substanzen in den Kondensstreifen von Flugzeugen. Aber es sind nicht normale Kondensstreifen, und sie unterscheiden sich auch eindeutig von ihnen. Anders als diese lösen sie sich nicht rasch auf, sondern bleiben lange Zeit sichtbar. Zudem sieht es oftmals nach einer gezielten Besprühung bestimmter Gebiete aus, da teilweise die Muster kreuz und quer verlaufen und besonders bei besonderen Witterungen auftreten, ohne daß es eine meteorologische Erklärung dafür gäbe.Lange Zeit konnten Beobachter solcher Phänomene nur spekulieren, was das zu bedeuten hat. Besonders in den USA gibt es zahlreiche Internetforen, die versuchen, die Thematik zu dokumentieren und Erklärungen zu finden. Für die Meisten blieb es eine unbewiesene Verschwörungstheorie. Inzwischen gibt es einen Insider, der auspackte, und bestätigt, daß das keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind. Auf einer Chemtrailkritischen Internetseite
http://www.holmestead.ca meldete sich ein wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Wort,der zugab, an dem Projekt in Kanada beteiligt zu sein und sich bereit erklärte, Fragen zu Chemtrails zu beantworten.Offenbar ist er selber davon überzeugt, daß das Shield-Project eine gute Sache ist, aber die Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt werden sollte. Nach seinen Aussagen sollen Chemtrails der globalen Erwärmung entgegenwirken.Die Verantwortlichen gehen davon aus, daß der Treibhauseffekt der Erde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten enorme Probleme bereiten werden und sogar ein großer Teil der Menschheit innerhalb absehbarer Zeit Opfer der Folgen des Klimawandels werden wird. Alle Methoden des Umweltschutzes scheinen ihnen unzulänglich.Im Jahre 1991 gab es eine Patentanmeldung eines Forscherteams, das eine Verlangsamung der globalen Erwärmung versprach, wenn weltweit die Atmosphäre mit bestimmten Substanzen besprüht würde, die u.a. die UV-Strahlung reflektiere. Das sogenannte „Welsbach Patent“ wurde von der Hughes Aerospace in Los Angeles den beiden chinesischstämmige Forscher I-Fu Shih und David Chang abgekauft und angemeldet.Zeitgleich erschien eine Studie zur Erderwärmung, für die das Patent die optimale Lösung darzustellen schien. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Studie und der Patenterteilung gibt, kann man nur vermuten, obwohl es auch Hinweise darauf gibt. Des weiteren erhebt sich die Frage, ob die Klimaveränderung eigentlich real ist oder auch nur eine Angstmache, die bestimmte Ziele hat. Denn auch über Treibhauseffekt und Ozonloch streiten sich die Experten. Vielleicht werden ganz andere Ziele verfolgt, über die man nur spekulieren kann.
Die nach dem Patent zu versprühenden Substanzen enthalten Bariumsalz, das in den höheren Schichten der Atmosphäre oxidiert und zu Bariumoxid wird und die Eigenschaft hat, Kohlendioxid zu binden (Kohlendioxid wird als Hauptfaktor des Klimawandels angesehen) und Aluminiumstaub, der die UV-Strahlung abhalten soll und zugleich zusammen mit dem Barium ein elektrisches Feld erzeugen kann, das mit ELF (extremely low frequency) Wellen bestrahlt zu elektrostatischen Entladungen führen soll, wodurch Ozon erzeugt werden kann.Dies alles klingt viel zu unglaubwürdig, als daß man sich vorstellen könnte, daß intelligente Menschen tatsächlich entscheiden könnten, solch ein Projekt weltweit durchzuführen. Jedoch zeigen außergewöhnliche Wetterphänomene in den letzten Jahren, daß diese Methode offenbar angewendet wird: Nicht nur äußerst ungewöhnliche Trockenperioden fielen in den vergangenen Jahren vermehrt auf, es gibt offenbar auch strategische Einsätze; Während des Kosovo-Krieges 1999 herrschte über ganz Europa weitgehend klares Wetter, während ausgerechnet über Serbien eine hartnäckige Wolkendecke zu hängen schien. Auch hatte Nordkorea während der letzten Jahre mehrfach Dürreperioden, während keines der Nachbarländer von diesen katastrophalen Witterungen betroffen war. Das sind zwei der Beispiele, die der Schweitzer Autor Gabriel Stetter in einem Artikel im Januar Heft der Raum&Zeit beschrieb.
Das Welsbach-Patent wird offenbar seit einigen Jahren angewendet, und zwar nicht nur in den USA, sondern weltweit. Die Chemtrail-Substanzen werden Flugzeugen mitgegeben, die es in hohen Atmosphäreschichten versprühen. Militärische Flugzeuge – die u.a. in Deutschland ohne irgendein Mitspracherecht der Deutschen weitgehend unkontrolliert fliegen können – scheinen gezielt ganze Gebiete flächendeckend zu besprühen und dabei verräterische Zickzackmuster über den Himmel zu ziehen, die jedermann beobachten kann. Aber auch zivile Flugmaschinen scheinen an dem weltweiten Projekt beteiligt zu sein. Eine Unterabteilung der WHO wurde extra für die Durchführung der globalen Sprühvorhaben gegründet.
Offizielle Stellungnahmen gibt es dazu nicht, obwohl in einer Studie zum Treibhauseffekt die Methoden der Chemtrails als Lösung angepriesen werden. (Im Internet ist die Studie „Policy Implications of Greenhouse Warming“ einsehbar unter
http://books.nap.edu/books/0309043867/html/index.html (Archiv-Version vom 19.07.2008)) Wird von der Bevölkerung argwöhnisch bei offiziellen Stellen nachgefragt, gibt es diverse Standartantworten, von der naiven Kondensstreifen-Erklärung über unbekannte Phänomene, seltene Wolkenbildungen bis hin zu Geheimhaltung aus Gründen der nationalen Sicherheit.Die gesundheitlichen Folgen sind besorgniserregend. Natürlich läßt sich kaum vorhersehen, was für Auswirkungen die Chemtrails langfristig haben werden, aber die WHO schätzt die Zahl der Todesopfer durch das „Shield-Project“ auf jährlich 40 Millionen, also Milliarden Tote für die kommenden Jahrzehnte. Andere Studien vermuten noch deutlich mehr Tote. Dennoch sieht man diese im Verhältnis zu den Opfern durch die globale Erwärmung als geringeres Übel an. Was für eine unglaubliche Impertinenz! Nirgendwo wurde irgendeine Öffentlichkeit gefragt, ob sie diese Maßnahmen für gerechtfertigt hält. Internationale Umweltschutzabkommen werden gebrochen – und Stetter vermutet, daß George Bush das Kyotoer Umweltabkommen deswegen nicht unterzeichnete, weil er möglicherweise in der bereits durchgeführten Besprühung der Erdatmosphäre eine Freikarte für die Verlängerung der Ausbeutung der Erdressourcen ohne Rücksicht auf die Umwelt sah. Er stand also der weiteren Vergiftung der Atmosphäre durch Treibhausgase im Sinne seiner profitgierigen Sponsoren aus der Wirtschaft nicht im Wege.Die Folgen für die Umwelt sind unabsehbar. Unmittelbare Folgen von Sprühaktionen bei Menschen sind aber durchaus bekannt: Kopfschmerzen und chronische Müdigkeit kennt sicher jeder aus eigener Erfahrung. Atemnot, Gleichgewichtsstörungen und Verlust des Kurzzeitgedächtnisses,Grippewellen, Bindehautentzündung und Asthmafälle kommen als bekannte Symptome hinzu – von den unbekannten ganz zu schweigen. Und ob in Zukunft nicht auch andere Substanzen beigemischt werden können – z.B. um die besorgte Bevölkerung ruhig zu stellen und willenlos zu machen – kann man nur vermuten.
Dies ist ein Phänomen, das von dem größten Teil der Bevölkerung noch unbemerkt abläuft. Aber jeder kann es beobachten, wenn er es weiß: die Sprühaktionen hinterlassen am Himmel deutliche Spuren, die von normalen Kondensstreifen eindeutig unterscheidbar sind. Außerdem bleiben sie lange in der Luft hängen, ohne sich aufzulösen. Daraufhin sinkt meistens die Temperatur, das Himmel trübt sich ein und bleibt für einige Tage ungewöhnlich trübe, aber meistens regenfrei. Es wäre also wünschenswert, möglichst viele Menschen auf diese unglaubliche Aktion aufmerksam zu machen, damit sie vermehrt auf solche Aktionen achten, Fotos machen und Anfragen an die Medien und Politiker schreiben können. Nur durch öffentlichen Druck könnte man noch versuchen, diesem fatalen Plan Einhalt zu gebieten – wenn das überhaupt noch möglich ist.
Reicht das fürs Erste? Dieses Interview ist schon recht interessant und zumindest wert einmal hinterfragt zu werden