@RubyTuesday Also prinzipiell fängt der Gefrierprozess an, wenn sich die Moleküle zu berühren beginnen und nicht mehr schnell genug sind, dieser Anziehungskraft auszuweichen. Was ab einer gewissen Temperatur und drunter passiert. Damit sich Kristalle bilden, muss sich aber das Molekül eine Zeitlang an etwas anhaften können. Dabei ist es egal, ob das ein anderes Molekül derselben Art, oder ein fremdes (KK) oder eben eine Wand ist.
Prinzipiell geht es ohne KK und Wand, wenn die Temperatur so niedirg ist, dass die Eeigenschwingung (Bronw´sche Bewegung) der Moleküle so langsam wird, dass sie sich dabei berühren, und nicht, wie in der Flüssigkeit, aneinander vorbei schweben.
In dem Fall ist eben ein Molekül der KK des anderen. Daher gefriert auch reinstes Wasser früher oder spter einmal, wenn es kalt genug ist geworden ist.
Wie der ja auch im Vid sagt, wenn man es zu lange im Gefreirfach lässt, dann tritt dieser Effekt von alleine ein.
Allerdings bewirkt so ein KK eben, dass die Reaktion wesentlich früher und schneller abläuft, als ohne. Und das Schlagen auf den Behälter schubst quais die Moleküle näher aneinander, sodass sie sich aneinander haften können, was zum selben Effekt führt, als wäre ein KK da.