Neugeborene Jungen haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77 Jahren und 9 Monaten, Mädchen sogar von 82 Jahren und 9 Monaten.http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE89103N20121002
ab sofort ist Werner Altnickel in unseren Reihen tätig und wird die Arbeitsgruppe im Umweltministerium mit seinem großen Wissen und seinen Erfahrungen unterstützen. (...)... tja, in Altnickels Facebook-Gruppe stiess das auch vor kurzem auf und mind. zwei haben bei Altnickel per eMail nachgefragt. Einer hat inzw. eine Antwort bekommen und sie veröffentlicht:
Ab 13.08.2012 erscheinen im wöchentlichen Rhytmus ausführliche Berichte zu Themen die unsere Umwelt, die Gesundheit und die chemischen und sonstigen Belastungen zeigen und in fachlicher Weise aufarbeiten.
Den wichtigsten Satz des Abends sagte wohl Christine Reisen, Redakteurin beim europäischen Kulturkanal Arte. Die Öffentlichkeit habe das Recht und die Pflicht, mit den Forschungsleistungen mitzuwachsen. Es handle sich um einen zivilisatorischen Prozess. Vereinfacht gesagt: Nur wer weiß, was Genetik ist, wer weiß, woran die Krebsforschung arbeitet, wie das Universum entstanden ist und welche Folgen die Erderwärmung mit sich bringt, hat die Basis, um sich zu engagieren und zu entscheiden.Quelle: http://derstandard.at/1348284520421/Uns-ist-nicht-egal-was-ein-Supraleiter-ist
Ich sehe also keinen Sinn darin "moralische" Komponente von Chemtrails zu betrachten, wenn es die Chemtrails doch ganz offensichtlich gar nicht gibt.Ich wollte das nochmal unterstreichen, weil es die Sache auf den Punkt bringt. Mein Eindruck ist nämlich, daß die normalen Erklärungen für Kondensstreifen manchen Chemmie durchaus dazu bringen, daüber nachzudenken, daß Wolkenbildung durch Kondensstreifen etwas ganz normales ist, ergo: Man einen "Chemtrail" gar nicht von außen erkennen kann, weil er exakt wie ein handelsüblicher Kondensstreifen aussieht. Manchem Chemmie könnte also die Erkenntnis kommen: Hm, der Anfangsverdacht, da stimme was nicht mit den Kondensstreifen, hat sich nicht bewahrheitet. Und nun könnte allein aus der Tatsache schon geschlossen werden, daß es "Chemtrails" also gar nicht gibt. Aber dieser Schritt wird dann übersprungen und weiterphantasiert. Darum appelliere ich an jeden, der an "Chemtrails" glaubt: Macht doch mal einen Gedankenschrit nach dem anderen!
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Da es Chemtrails ganz offensichtlich gar nicht gibt, entfallen diese Fragen von ganz alleine.
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Tja die Welt ist kein Ponyhof. Da draussen gab und gibt es echte Schweinereien. Chemtrails - gehört aber nicht dazu.
Man hat wirklich den Eindruck, "Sauberer Himmel" kommentiert mittlerweile tagesaktuell jede Nachricht. Es ist ihnen wohl auch egal, ob ihr Geschreibsel Sinn macht: Chemtrails sind überall!
Das passt total zu dem,schon vor fünf Jahren fabulierte der in der Küche meiner Freundin von Auschwitzlügen
Weiß ich nicht genau. Ist im Original Marios Beobachtung gewesen. Heute ist mehr metallisch als blau. Und oben im Bild sieht man die Brocken richtig ;)A38O schrieb:Wie waren denn früher die Farbwerte (z. B. RGB) und wie sind sie heute? Ohne konkrete Vergleichsmöglichkeiten ist das rein subjektiv und möglicherweise auch selektiv.
Dann würde also auch ein blauer Himmel beweisen können, daß es Chemtrails gibt. Keine gute Idee ;)abschied schrieb:vielleicht wirken die Chemikalien auf die Augen, und der Himmel ist so blau wie immer.
Die vielen Streifen am Himmel resultieren aus dem erhöhten Flugverkehr - Von wegen, sagen die Zahlen und die LogikOoops, vorher hiess es doch immer "zu meiner Kindheit" oder "in den 80ern gab es sowas nicht". Abgesehen davon, dass ich mein erstes Kondensstreifenmuster ("Chemtrail-Himmel") in den 70ern gesehen habe - den gab es im Jahr 2000 garantiert auch, nur hatte da noch nicht jeder ein Photohandy und konnte via social network ncht jedes belanglose Streifchenbildchen der Welt mitteilen...
Die Vertreter der Luft- und Raumfahrtlobby argumentieren immer wieder gerne damit, dass die vielen Streifen am Himmel aus dem erhöhten Flugverkehr resultierten. Doch dient dieses Argument nicht vielmehr dazu, jegliches genauere Hinschauen bereits im Vorhinein auszuschalten und damit den Chemtrail-Skandal verborgen zu halten?
In einem Punkt dürften wir uns alle einig sein:
Vor 12 Jahren gab es diese Vielzahl von Streifen am Himmel noch nicht - nicht einmal ansatzweise. Der Flugverkehr müsste somit seit dem Jahr 2000 dramatisch zugenommen haben.
Beachtenswert ist jedoch, wie sich die Zahl der Flugbewegungen (Starts und Landungen) an deutschen Verkehrsflughäfen entwickelt hat: Hier verzeichnete das Statistische Bundesamt lediglich eine Zunahme von 13,2 Prozent im Zeitraum von 2000 bis zum Jahr 2010. Dieser weitaus geringere Anstieg an Flugbewegungen – man beachte die erhöhten Passagier- und Frachtaufkommen - ist laut dem DLR auf eine bessere Auslastung der Flugzeuge sowie die größeren Maschinen, die vermehrt eingesetzt werden, zurückzuführen.Einen fehler hat man bei sauberer Himmel selbst bemerkt:
(http://www.dlr.de/fw/Portaldata/42/Resources/images/luftverkehrsbericht2009/Luftverkehrsbericht2010.pdf)
Fazit:
Wir hören immer wieder, dass die Zahl der Passagiere und die Frachtmengen im Flugverkehr enorm gestiegen seien. Dies ist auch richtig. Doch bedeutet dies nicht unbedingt, dass sich auch die Zahl der Flugbewegungen “drastisch” erhöht hat. Wenn wir lediglich einen Anstieg von rund 13 Prozent beim realen Luftverkehr (das heißt: die Zahl der Flugzeuge, die tatsächlich starten und landen) in Deutschland zu verzeichnen haben, müssen wir uns ernsthaft fragen: Hat sich die Zahl der Streifen tatsächlich proportional zum Anstieg des Luftverkehrs erhöht? (...)
Die Antwort ist einfach:
Früher gab es diese vielen Streifen nicht, weil sich Kondensstreifen in der Regel relativ rasch wieder auflösen. Heute werden mit den Flugzeugen im Zuge des Geo-Engineering zusätzliche chemische Verbindungen ausgebracht, die meist sehr lange sichtbar sind und sich zu künstlichen Wolken ausbreiten sollen.
Anmerkung: Die verwendeten Zahlen beziehen sich auf die an deutschen Flughäfen erhobenen Daten. Hierbei sind ausländische “Überflüge” nicht einbezogen.... und da reicht ein Blick auf Flightradar um zu sehen, das dieser Punkt alleine schon wichtig ist. Deutschland ist nunmal "in the heart of Europe" und wird kreuz und quer überflogen.
Das "Blau" aus den Erinnerungen täuscht. es gibt eine wissenschaftliche Studie, die belegt, dass die farben in der Erinnerung immer schöner, kräftiger sind als sie real waren.drachenanbeter schrieb:Und das "Blau" des Himmels ist auch kein richtiges Blau mehr, so wie früher. Überall seh' ich große Feinstaubbrocken, wo eigentlich eine konstante, satte Farbe sein sollte.
