Ein Video, das uns Sauberer Himmel bestimmt bald präsentieren wird... der Vortrag von Scott Stevens - den "Lieblingswetterfrosch" der Bürgerinitiative[/b]
https://www.youtube.com/watch?v=mj0_FQqcnCMAm Anfang widmet er sich einem einzigen FLugzeug:
Etwas, das Scott Stevens noch nie in seinem Leben gesehen hat, hat er gefilmt.
Eine zweimotorige Propellermaschine die Kondensstreifen erzeugt?
Stevens vermutet eine P-180 Avanti. Das könnte sogar sein, denn dieses Flugzeug ist recht beliebt (das schnellste Turboprop-Kleinflugzeug) und aussergewöhnlich im Aufbau. Und auf den Photo das er zeigt sieht das auch wie ein Propellerflugzeug aus,
aber dieses Flugzeug hat Wikipedia: Turboprop -Antriebe, das ist eine Kombination zwischen Propeller und Düsentrieberk. Das verrät uns Stevens nicht. Obwohl er ja doch etwas Ahnung von Flugzeugen hat, denn er erkennt alle die man erkennen kann in diesen Vortrag.
Das was hinten neben den Propellerachsen wie ein "Auspuff" aussieht, ist kein auspuff sondern jew. eine kleine Schubdüse Vorne ist folglich auch an jeden Triebwerk ein Einlass (hier mit roten Schutzkappen verdeckt)
Es gibt Photos, die P180 mit Kondensstreifen zeigen.
Und das es ein Kondensstreifen ist, sieht man ja an der grossen Lücke zwischen Triebwerksende und den Kondensstreifen. Bei Stevens Videoausschnitt ist diese Lücke sogar so gross, dass er Flugzeug und KOndensstreifen nicht auf ein Bild bringt.
Stevens vermutet in seinen Vortrag dass das ganz neue Testflugzeuge sind, denn Propellermaschinen können ja keine solchen Kondensstreifen hinterlassen.
Aber die Krönung ist - er wundert sich, dass es wenig später regnet. Dabei hat er auf der Chemtrail-Jagd nach diesem Flugzeug ein paar dunkle Wolken aufgenommen, leider nur am Rande zu sehen, bei 7:20 am unteren Rand.
Also wenn ich sowas am Horizont sehe, dann pack ich vorsichtshalber den Regenschirm ein...
Ein "Wetterexperte", der keine Regenwolken erkennt. Wow! Da wundert es auch nicht, dass er nach den Mikrofon-Problemen sagt, dass für sein Empfinden zuviel "Struktur" in den Wolken sei.
Dann sieht man eine MD-90, die aerodynamische KOndensstreifen erzeugt, die ja bekanntlich an wesentlich engeren Witterungsbedingungen geknüpft sind um zu entstehen.
Und er wundert sich natürlich darüber, dass diese aerodynamischen Kondensstreifen mal kurz aussetzen (weil dort die Luft wohl nicht mit Wasser übersättigt ist) und sie dann später wieder erscheinen.
Und ratet mal, welche BEsonderheiten wir von den Aerodynamischen KOndensstreifen kennen, aber der Wetterexperte mit 20-jähriger Erfahrung bei diversen TV-Sendern nicht?
Bingo "Look at all those colors (...) Those Metallics in there" -
Ja, das kennt er nicht. Aerodynamische Kondensstreifen haben Regenbogenfarben, nicht wegen der "Metalle" sondern...
In der gleichförmigen Strömung über den Tragflächen entstehen kleinste Eispartikel in einer einheitlichen Größe, die, wenn ausreichend Wasserdampf in der Atmosphäre vorhanden ist, zunächst gleichförmig weiter wachsen. Dieses gleichmäßige Anwachsen ist auch der Grund für die Regenbogenfarben des Kondensstreifens: Gleich hinter dem Flugzeug sind die Eispartikel noch relativ klein und reflektieren vor allem blaues Licht, je größer die Eispartikel werden – je weiter sie vom Flugzeug entfernt sind – desto langwelliger ist das Licht, das sie reflektieren. Die Farbe der Kondenswolke verändert sich daher von blau über grün und gelb bis rot. Nach etwa 175 Metern erscheint der Kondensstreifen weiß, weil die Eispartikel nach und nach in die Turbulenzen der Wirbelschleppen hinter dem Flugzeug geraten. Dort wachsen die Eispartikel nicht mehr gleichförmig, sie reflektieren aufgrund ihrer unterschiedlichen Größen das Licht diffus in allen Wellenlängen und erscheinen damit weiß.
http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-5105/8598_read-16715/8598_page-5/und er bemerkt, dass dieses FLugzeug "too low" ist für Kondensstreifen. Das stimmt aber nicht für atmosphärische Kondensstreifen, die bekanntlich ja sogar bei Formel-1-Autos auftreten können.
Seine Theorie ist dann, dass die Kondensstreifen ein rechteckigen Bereich markieren, indem dann das Wetter "programmiert" wird....Dazu filmt er erstmal in der Wüste alle Kondensstreifen nahe am Horizont - und oh Wunder, die sind meistens horizontal. Dann findet er ein Satellitenbild, wo es so aussieht, als sei in einer Wolkenfront ein Quadrat am Rande "ausgeschnitten" und an einer anderen Stelle eine "Quadratische Wolke" aufgetaucht. Er zieht Linien zwischen Wolken (Schonmal was von "Fronten" gehört, Mr. Weathermen?!) und entdeckt Löcher in Wolkensystemen. Leer- und Schwerewellen hat er in seinen 20 Jahren als Weathermen anscheinend auch nicht kennengelernt, denn darüber wundert er sich als nächstes "What we see in sky that wich was nowhere close to what was talked to us in school"
Dann will er uns erklären, wie solche Wellenmuster gemacht werden. Hier ist er mal kreativ, denn neben den üblichen Verdächtigen HAARP, CHemtrails, ELF-Wellen benutzen "Sie" auch ORgon-Technologie, sowie Skalarwellen (die eine reine Hypothese sind, es gibt keinen Nachweis, nichtmal ein Indiz, dass es sie gibt) und - als Krönung - Sie benutzen auch "Time/Space Dimensional Distortions" :-D
Dann geht er geschickt vor, er verweist auf die Quarzsand-Akustik-Experimente, die wir alle von der Schule kennen. Quarzsand auf eine Scheibe gestreit, mit einen Geigenbogen dran streichen - es entsstehen Schwingungsmuster auf der Scheibe. Und er behauptet, mit den Skalarwellen wird dasselbe im Himmel gemacht.Besonders faszinierend fand er ein Experiment mit Talkumpulver, bei dem je nach Frequenz eine Blase sich links- und mal rechtsrum drehte. Das vergleicht er mit den Auge des Hurricans.
Und als er dann ein Hurricane-Satellitenbild zeigt und dazu sagt "I see there Pentagrams!" - da war´s mir dann zuviel.
30 Minuten vom "Wheathermen" Scott Stevens, den Lieblingsexperten der Bürgerinitiatve sauberer Himmel.