freigeistrepto schrieb:ob der advokat wohl die nutzungsrechte für das bild von angela merkel erworben hat? wenn das original von getty ist, wird's teuer...
Da die Bundeskanzlerin eine öffentliche Person ist, darf man ihr Abbild ungefragt verwenden...
Aber ich bezweifle, dass die vorgefertigte Spam-Mail von Storr ist. Der Text ist viel zu kurz. Es kommt nur ein einziges mal das Wort "Chemtrails" vor, Haarp wird überhaupt nicht erwähnt. Kein Link zu einen YOuTube-Video als "Beleg". Nicht mal am Klimawandel wird gezweifelt.
Im Spoiler der Text des vorgefertigten Spam-aufrufs an die Bundeskanzlerin. Damit Ihr bei sauberer Himmel nicht unnötig vorbeischauen müsst:
Spoiler
Cc:
info@umweltbundesamt.de
info@dfs.de
info@dwd.de
buergerinfo@lba.de
service@bmu.bund.de
info@bmg.bund.de
poststelle@bmvg.bund.de
fraktion@cducsu.de
frabuero@spdfraktion.de
pressestelle@fdp-bundestag.de
info@gruene-bundestag.de
oezdemir@gruene.de
fraktion@linksfraktion.de
Betreff: Kein Geo-Engineering
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
ich begrüße sehr, dass die Bundesregierung als Antwort auf eine Kleine Anfrage der SPD dem Geo-Engineering eine klare Absage erteilt hat, wie Spiegel Online am 17.07.2012 berichtete.
Bitte lassen Sie dieser unverbindlichen Absichtserklärung nun auch Taten folgen. Ich verweise hierbei auf die laufenden Maßnahmen des Geo-Engineering (vgl. http://www.etcgroup.org/content/world-geoengineering), insbesondere das Solar Radiation Management.
Mit den hierbei versprühten "Chemtrails" bzw. "Aerosol Injections" hat sich sogar jüngst das Max-Planck-Institut für Chemie in einem abschließenden Symposium befasst (vgl. http://implicc.zmaw.de/Symposium-May-2012.2013.0.html (Archiv-Version vom 16.07.2012)), was darauf schließen lässt, dass dieses Thema in der Wirklichkeit angekommen und keinesfalls nur eine Verschwörungstheorie ist.
Da die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Untersuchungen festgestellt hat, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, die keine schädigende Wirkung auf den Menschen hat, bitte ich Sie sofort einzuschreiten, um mich vor den schlimmen Gesundheitsfolgen, die von dem ausgebrachten Feinstaub ausgehen, zu schützen.
Bitte teilen Sie mir mit, welche Maßnahmen Sie getroffen haben, damit keine chemischen Wolken mehr versprüht werden und der Himmel über Deutschland wieder sauber und frei von giftigen Chemikalien ist.
Mit freundlichen Grüßen
... so wird das nichts, die Bundeskanzlerin ist ganz andere Spinner-Briefe gewöhnt
"Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir haben sie an die dafür zuständige Stelle weitergeleitet"