Sauberer Himmel hat wieder mikroskopiert
... und diesmal sind die Bilder in höherer, aber trotzdem noch webcamverdächtiger Auflösung von 1280x960. Das ist die Auflösung der besseren USB-Mikroskope, die es bei Conrad&Co auch für 30 Euro gibt...
Der dazu präsentierte Text klingt aber etwas merkwürdig...
Polymerfasern als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub
Hier sehen Sie Mikroskopaufnahmen in bis zu 1000-facher Vergrößerung von Polymerfasern, die aller Wahrscheinlichkeit nach als Trägersubstanz für den ausgebrachten metallischen Feinstaub dienen. Derartige faserartige Strukturen konnten auch vom einem Labor in einer Regenwasserprobe nachgewiesen werden. Ein Labor hat uns hierzu folgendes schriftlich bestätigt:
„Im Mikroskop konnten (…) und faserartige Strukturen gesichtet werden. Die faserartigen Strukturen zeigten keinerlei zellartigen Aufbau, so dass Schimmelpilzmyzel oder andere mikrobielle Zellgebilde ausgeschlossen werden können.”
Die abgebildeten faserartigen Strukturen, in denen sichtbar verschiedene Elemente eingeschweißt sind, sind bis zu 8 Meter lang und können mit einem geschulten Auge im Freien wahrgenommen werden. Bei geeignetem Sonnenstand spiegeln sie sich im Licht in den buntesten Farben, wodurch sie sich von Spinnenweben deutlich unterscheiden. Im Gegensatz zu Spinnenweben sind sie reisfest und ringeln sich, wenn sie gedehnt werden. Sie sind winzig klein und haben einen Durchmesser von lediglich 1 bis 3 Mikrometer. An einem der Fäden hängt ein größeres kristallartiges Element, das mit bis zu 1000-facher Vergrößerung abgebildet wird.
8 meter lange Fäden? Was soll das für einen Sinn bei Chemtrails haben?!
Schauen wir mal zwei beispielhafte Bilder an:
Original anzeigen (1,0 MB)Original anzeigen (0,9 MB)... das könnten tatsächlich
polymerfasern sein, so unwahrscheinlich ist das gar nicht mal seit dem Siegeszug der Mikrofaser sind kündlich hergestellte polmerfasern praktisch allgegenwärtig. Es gibt übrigens auch biologische Polymere, aber alles was mit "poly" anfängt, muss ja bähh und böse Chemie sein. Dabei beschreibt das Wort nur einen molekularen Aufbau.
Aber eins verstehe ich nicht, dieser angeblich "metallisch-wirkenden Feinstau"
Original anzeigen (0,9 MB)...ist offensichtlich durchsichtig, sollte es sich um ein Durchlichtmikroskop handeln. Das wäre aber ziemlich blöd von der NWO, Sonnenlicht mit lichtdurchlässigen Polymeren und mit lichtdurchlassigen Feinstaub zu reflektieren.
Desweiteren haben wir hier einfache Behauptungen. 8 meter lange, Spinnenseidene Fäden die vom Himmel fallen, habe ich hier noch nie gesehen, dann müsste Frankfurt am Main ja "eingesponnen" sein, wenn das von den Flugzeugen käme. Siehe obiges Kondensstreifenbild.
Zu keinen Bild ist angegeben, in welcher Vergrößerung es gemacht wurde, nicht mal ob es sich um ein Durchlicht, oder Auflichtmikrosop handelt (ersteres ist anhand der Bilder aber wahrscheinlicher). Natürlich kein Wort, von welchen Labor die obige Aussage kommt und ob es sich überhaupt um dieselben Proben wie bei den Bildern handeln, denn wie gesagt, das sieht doch sehr verdächtig nach billigen USB-Mikroskop aus und einen Hobbyisten. Und kein Wort über den Ort oder den Zeitpunkt der Probe. Das könnte alles sein.
... aber man muss seine Leute ja mit irgendetwas bei der Stange halten...
@Jedimindtricks Wem sagst Du das. ;-)
Der Fotograph hat sein Atelier aber am Dornbusch, dort dürfte Verkehrslärm ein viell größeres Problem sein. Man weiss aber nicht, wo er wohnt. Das Bild sieht mir verdächtig nach den "frankfurter Berg" aus, dieser Stadtteil ist durch Felder etwas abgetrennt vom Stadtkern.