orbiphlanx schrieb:Ich ging davon aus, dass man die Verfolgung des Flugzeugs aufnimmt und nicht einmal in den trail reinfliegt.
Noch mal gaaaaanz langsam für kleine Kapuzenträger...
Du hast doch vor ein paar tagen wunderschöne Fotos von vielen, dicken fetten Kondensstreifen gemacht, richtig?!
Das waren doch wohl mehr als ein Flugzeug, oder?
Was immer die da versprüht haben, das muss doch zwischen "da oben" und "hier unten" sein, wenn es langsam zu boden schwebt, richtig?
Dann reicht es doch, an einen "Sprühtag" irgendwie an Luftproben aus den Höhen dazwischen zu kommen, denn a müsste das Zeug doch herumschwirren, richtig?
da kann man doch ganz unauffällig "Wir sind eine Fallschrimspringergruppe und wollen heute springen" in eine Höhe von 6000 bis 8000 meter fliegen und Proben von dort nehmen, wo gerade gesprüht wurde, oder?
Oder man nimmt einen kleinen Wetterballon, dessen steiggeschwindigkeit man sogar steuern kann und installiert eine oder mehrere Ministaubsauger mit Feinfilter... Wenn dann ein kleiner, alter Computer die Dinger sogar noch so steuert, dass - sagen wir mal von zehn von den Staubsaugern - jeweils alle 1000 KM einer davon saugt, kann man sogar bestimmen aus welcher Höhe welche Probe ist...
Das mit den Wetterballon schaffen sogar SCHULMÄDCHEN aus der Klosterschule:
https://www.youtube.com/watch?v=DUriGEcZ1WY--- edit
Poipoi schrieb:Ähnliche Projekte würden in der BRD im Keime erstickt werden bzw. der Ballon von Abfangjägern mit Hilfe von Luft-Luft Raketen unverzüglich vernichtet werden.
Ich möchte darauf hinweisen, dass diese oben genannten luxenburger Schulmädchen hilfe von deutschen amaterufunkern hatten, die das - laut den bericht - alle paar Wochen machen. Und wie das mit der Flugsicherung geregelt wird, zeigt das Video auch ;-)
Denen muss man ja nicht sagen, dass man chemtrails messen will, denen kann man ja ganz normal sagen "Wir machen hier ein Schulprojekt mit einen Wetterballon"