Die Klima-Verschwörung
26.07.2019 um 19:48Ich klinke mich hier definitiv mal aus.
Wo nur mainstream erwuenscht ist, ist das verlorene Zeit.
Wo nur mainstream erwuenscht ist, ist das verlorene Zeit.
MahatmaGlück schrieb:Wo nur mainstream erwuenscht ist, ist das verlorene Zeit.Wer Fakten als "Mainstream" bezeichnet verliert in der Tat eine Menge Zeit die er offensichtlich lieber in Medien mit alternativen "Fakten" investiert.
MahatmaGlück schrieb:Ich klinke mich hier definitiv mal aus.Lächerlich.
Wo nur mainstream erwuenscht ist, ist das verlorene Zeit.
Wissenschaftler erwarten die weitgehende Erholung des UV-Schutzes bis etwa 2070; derzeit sei die Konzentration an ozonschädlichen Substanzen in der Atmosphäre noch zu hoch.Generell darf man nicht vergessen, wie groß die wissenschaftlichen Fortschritte seit den 80ern waren. Die Wissenschaftler erkennen immer mehr Zusammenhänge im Wechselspiel zwischen den unterschiedlichen Umwelteinflüssen. Und keiner von ihnen behauptet dass sie damit bereits am Ende der Erkenntnis angekommen wären, im Gegenteil.
peterlee schrieb:Mich stört an der Kilmawandeldiskussion die alarmistische Panikmache.Wenn man keine alarmistische Panikmache betreibt, kann man dem Volk auch keine "Wunderdoktoren" aufschwatzen.
peterlee schrieb:An den schnellen Weltuntergang Das Ozonloch ist wieder zu, das Waldsterben blieb aus, es könnte auch etwas entspannter und trotzdem seriös uugehen.Es ist beides damals glimpflich ausgegangen, weil man sofort dagegengesteuert hat. Ein 'erst mal genau anschauen' und 'industrieverträgliche Lösungen' hätten nicht geholfen, die Probleme lösten sich nicht von alleine ...
kuno7 schrieb am 06.05.2019:Die Diskussion mit @MahatmaGlück is ja nun einigermaßen sinnlos, da seine Meinung offensichtlich feststeht und Gegenargumente entweder ignoriert oder als nicht Kompetent dargestellt werden, während alles, was er selbst von diversen "Klimaskeptikern" hier reinkopiert, als Tatsache dargestellt wird.Ich finde das toll. @MahatmaGlück hat mich beruhigt und ich kann jetzt wieder guten Gewissens meinen fetten SUV fahren. Zusätzlich werde ich weitere Flugreisen einplanen und eine lange Gefängnisstrafe für Greta Thunberg wegen
were effective in largely removing sulphur dioxide and coal smoke, the causes of pea soup fog, though these have been replaced by less visible pollutants that derive from vehicles in urban areas.Die Frage ist nicht, was es schon früher gab, sondern ob besondere Wetterereignisse inzwischen gehäuft auftreten. Die Frage ist nicht ob es schon früher Umweltverschmutzung gab, sondern was dagegen getan wurde und ob es wirksam war.
Ludenlöther schrieb:Das ist doch alles nur reine Abzocke windiger Geschäftemacher!Das ist schon wirklich eine selten dämliche Einstellung!
Gildonus schrieb:Man stelle sich mal vor die Bürger fangen an zu denken und fragen nach "Sachkunde".Welche "Sachkunde" soll es den sein?
Dete schrieb:Der natürliche CO2 Haushalt entnimmt der Atmosphäre über Millionen von Jahren CO2. Wir setzen das innerhalb eines Jahrhunderts frei. Das soll folgenlos sein?Manche wollen die inzwischen mehr als sichtbaren Zusammenhänge scheinbar nicht sehen.
Larry08 schrieb:Aber was wir in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, wird uns noch richtig übel "zurückgezahlt".Und gerade das Verbeißen auf den Meeresspiegelanstieg, was einige hier im Thread die letzten Wochen versucht haben um den Klimawandel zu leugnen, wird erst am Ende zuschlagen - zusätzlich zu anderen Sachen.
...70% der Bevölkerung Indiens? Das wären 700 Millionen Menschen! Da ist die heutige Migrationskrise in Europa nur ein Vogelschiss...
Die Studie, die in „Science Advances“ veröffentlicht wurde, nutzte hochmoderne Klimamodelle, um Vorhersagen über die zukünftige Entwicklung der Temperaturen und Feuchtigkeit im Süden Asiens zu treffen. Es ist bereits heute eine der wärmsten Regionen der Welt. Die tödlichste Wirkung von Hitze entsteht durch eine Kombination aus hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit. Eine Temperatur von 34 °C und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit erzeugen eine gefühlte Temperatur von 54 °C auf dem Hitze-Index des Nationalen Wetterdienstes der USA. Ohne die Möglichkeit, sich abzukühlen, gelten solche Temperaturen als extrem gefährlich.
Bei einer zu hohen Kühlgrenztemperatur – die tiefste Temperatur, die sich durch Verdunstungskühlung, z.B. beim Schwitzen, erreichen lässt – kann sich der menschliche Körper nicht genug abkühlen, um länger als ein paar Stunden zu überleben. Solche Zustände sind momentan noch relativ selten. Tödliche Hitze ist aber dennoch schon heute ein Problem. 2015 tötete eine Hitzewelle mit einer Kühlgrenztemperatur von 50 °C in Indien und Pakistan mindestens 3.500 Menschen. Ähnliche Werte wurden während der Hitzewelle erreicht, die 1995 Chicago belastete.
Aktuell sind etwa zwei Prozent der indischen Bevölkerung gelegentlich solch extremen Temperaturen ausgesetzt. Laut Eltahirs Studie könnte sich diese Zahl bis 2100 auf 70 Prozent erhöhen, sofern es keine Senkung des CO2-Austoßes gibt.
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Fichtenmoped schrieb:Und gerade das Verbeißen auf den Meeresspiegelanstieg, was einige hier im Thread die letzten Wochen versucht haben um den Klimawandel zu leugnen, wird erst am Ende zuschlagen - zusätzlich zu anderen Sachen.Ja die Bebauung in Küstenregionen aufgeben bzw. ins Inland zurückziehen zu müssen, wird noch das kleinste Problem sein.
Ludenlöther schrieb:Nein, aus meinem letzten Link zu den Wetterkapriolen in "Chronik der Menschheit" geht doch ganz klar hervor, dass auch vor 100 Jahren schon jedes Jahr das Klima verrücktgespielt hat: in einem Jahr war es in Berlin im Sommer nur höchstens 19° warm und zehn Jahre später schon 35°, halb Osteuropa hatte Hochwasser und Warschau war geflutet, während die Südeuropäer in der Hitze verschmachteten...Da hat wohl eher das Wetter und eben nicht das Klima verrückt gespielt. Extreme gab es natürlich schon immer, problematisch wird es aber wenn diese immer häufiger in immer kürzeren Abständen an immer mehr Orten auf der ganzen Welt auftreten.
Ludenlöther schrieb:Präsident Putin wies Anfang Juli bei einem internationalen Wirtschaftstreffen in Jekaterinenburg deutlicher als sonst auf diesen Umstand hin, als er dort sagte: „Natürlich können wir niemanden daran hindern, in Tierfellen herumzulaufen oder in Höhlen zu wohnen, aber es ist erstens unmöglich und dann auch völlig absurd, den Fortschritt der Menschen aufhalten zu wollen"Ja komisch das ein Putin, dessen Land wirtschaftlich immer noch vom Gas- und Ölverbrauch andere Länder abhängig ist, eine "spezielle" Sicht auf den Verbrauch fossiler Brennstoffe hat. 🙄
Ludenlöther schrieb:China, aber auch Afrika, Lateinamerika und selbst die Vereinigten Staaten fassen dagegen längst die Zukunft ins Auge und haben sich für den Weg des Fortschritts entschieden, während wir hier wieder in vorindustrielle Zeiten zurückwollenIst das jetzt nur populistisches BlaBla, oder kommt da noch was Verwertbares?