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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

29.03.2013 um 23:02
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Die Kommentare drunter sind auch entsprechend gruselig-schraeg
Finde sie ironisch passend :D


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2013 um 13:53
Der Professor genoss das Schlittschuhlaufen am Wochenende auf dem Schwielowsee; auch deshalb, weil es vielleicht das letzte Mal war – für die nächsten zehn Jahre. Aufgrund der globalen Erwärmung würden die kommenden Winter in der hiesigen Region milder ausfallen, prognostiziert Stefan Rahmstorf, profilierter Klimafolgenforscher an der Universität Potsdam. Die Seen würden dann nicht mehr zufrierent
Rahmstorf, 8.2.2006 pnn.de





Ach, wie schön, daß das Internet auch den grössten Blödsinn nicht vergisst!

Äh, aktuelles Wetter in Potsdam: 0 Grad, leichte Schneeschauer.

Sollte jemand in der Gegend wohnen, könnte er ja mal ein Foto vom zugefrorenen See posten.


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2013 um 16:42
Blödsinnig wäre, anzunehmen, dass Rahmstorf mit diesen Worten eine Wettervorhersage für die nächsten zehn Jahre aufstellen wollte. Wenn es im Schnitt wärmer wird, frieren die Seen seltener zu, und noch seltener wird das Eis dick genug, um darauf auch Schlittschuh laufen zu können. Kein Mensch, auch Rahmstorf nicht, hat je behauptet, die Erwärmung laufe absolut konstant und ohne Ausreißer nach oben oder unten ab.


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30.03.2013 um 16:59
Naja, wenn er das wirklich so gesagt hat ist das schon eine etwas dusselige Aussage von ihm...


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Die Klima-Verschwörung

30.03.2013 um 17:13
Hm, eine kleine Recherche förderte diese beiden Artikel zutage, die sich auch mit dem Vortrag in der Schule befassen:

http://www.maerkischeallgemeine.de/mazarchiv/detail.php?article_id=1278622
http://www.maerkischeallgemeine.de/mazarchiv/detail.php?article_id=1014504

Wenn das Zitat (er sei "gleich auf den Schwielowsee Schlittschuhlaufen gegangen, weil man jetzt wieder zehn Jahre warten muss, bis der nächste Winter kommt") nicht in ironischem Kontext gefallen ist, dann war es wirklich sehr platt. Ärgerlich und kontraproduktiv; sollte einem Experten nicht passieren.


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03.04.2013 um 22:59
Der Langzeittrend wurde auch im März bestätigt...Es fiel gerade mal ein Drittel vom Durchschnittsniederschlag,vom Schnee hatten weder Grundwasser noch Bäume sonderlich viel,der Grossteil wurde von den strengen Nachtfrösten einfach wegkondensiert


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04.04.2013 um 09:10
@Warhead
Wo hast du denn das schon wieder her?
dwd sagt da aber was anderes: 29 Liter sind zwar wenig, aber doch deutlich mehr als ein Drittel von
36 Litern, oder?


Quelle: dwd
Brandenburg und Berlin: Brandenburg zählte mit -1,2°C (3,5°C) zu den kälteren Bundesländern. Coschen südlich von Eisenhüttenstadt meldete am 24. einen Dekadenrekord von -18,9°C. Wiesenburg südwestlich von Potsdam registrierte 15 Tage Dauerfrost. Berlin verzeichnete im März -0,7°C (4,0°C). Dort sank das Quecksilber am 24. in Kaniswall auf -16,6°C. Die Niederschlagssumme betrug in Brandenburg 29 l/m² (36 l/m²) und in Berlin 30 l/m² (37 l/m²). Brandenburg mit 151 Stunden (120 Stunden) und Berlin mit 146 Stunden (121 Stunden) gehörten zu den sonnenscheinreicheren Regionen. In Grünow, nordöstlich von Berlin, schien die Sonne mit 189 Stunden bundesweit am längsten. Berlin lag seit dem 10. unter einer Schneedecke, die in der letzten Monatsdekade bis zu 20 cm erreichte. Das hatte es im letzten Märzdrittel dort seit 1892 nicht mehr gegeben.

und im Jahresvergleich gab es sogar leicht überdurchschnittliche Werte!

Quelle: dwd
Brandenburg und Berlin: In Holzdorf, östlich von Wittenberg, stieg die Temperatur am 20. August auf 38,7°C. Brandenburg erreichte im Jahr 2012 im Mittel 9,5°C (8,7°C). Es zählte mit 568 l/m² (557 l/m²) zu den trockenen und mit 1765 Stunden (1634 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Regionen. Berlin war mit 9,9°C (9,1°C) auch diesmal wieder das wärmste Bundesland. Obwohl die Niederschlagsmenge mit 590 l/m² (573 l/m²) sogar leicht über dem Soll lagt gehörte es zu den eher trockenen Bundesländern. Die Sonne schien 1729 Stunden (1635 Stunden).

Die Gegend ist nun mal relativ trocken. War sie aber immer schon. Nix mit Klimawandel.


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 16:22
100% Luft der Welt besteht aus :

78,1% Stickstoff
Sauerstoff 21%
Argon 0,9%

0,038 Prozent davon ist der CO² Anteil von 100% Luft weltweit !!!!!!!!

davon produziert die Natur 96 Prozent (vor allem durch die Weltmeere), also 96% von 0,038 !!!!

den Rest - also 4% ,der Mensch.

4 Prozent von 0,038 % CO² sind 0,00152 Prozent, der Mensch produziert also 0,00152 CO² von 100% Luft

und dadurch soll sich das Erdklima erwärmt haben ? wo denn ? wie ? wir warten und warten aber nix erwärmt sich
es wird immer kälter und nicht wärmer !!!!!!!!!!
Abend für Abend entweicht die Tagsüber angestaute Wärme durch das offene Straghlungsfenster in den Weltraum,
somit kühlt sich die Erdtemperatur wieder ab, ein ganz normaler Vorgang der seit Millionen Jahren stattfindet, wäre das nicht so wären wir alle schon längst vertrocknet und verbrannt

der Anteil Deutschlands am CO² Produktion ist 3,1 Prozent.

das sind 0,00004712 Prozent des CO² in der Luft für die wir jährlich 50 Mrd. € an Steuern und belastungen zahlen


zu behaupten das CO² würde die Erdtemperatur erhöhen ist genauso irrsinnig wie zu sagen
durch das Pinkeln in den Ozean würde sich die Temperatur der Weltmeere erhöhen !!!!!!!!!


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 17:27
Zitat von BärtiBärti schrieb:der Mensch produziert also 0,00152 CO² von 100% Luft
Wo schreibt ihr Typen nur immer diesen Schmarrn ab... Die Rechnung ist falsch, bzw. macht keinen Sinn, weil Konzentrationen und Flüsse durcheinandergeworfen werden.

Korrekt ist: der Anteil des CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,038% (steigend).
Korrekt ist: der Mensch verursacht 4% des CO2-Flusses in die Atmosphäre.

Man kann beides nicht direkt verrechnen, also lass mich an einem anschaulicheren Beispiel zeigen, wie man sich das vorzustellen hat: Ersetzen wir CO2 durch Wasser und die Atmosphäre durch eine Badewanne.
Im "Naturzustand" ist die Wanne mit 20 Litern Wasser gefüllt. Es gibt einen Wasserhahn, durch den pro Minute 10 Liter in die Wanne hineinlaufen, und einen Abfluss, durch den pro Minute 10 Liter hinauslaufen. Das System ist im Gleichgewicht, der Wasserspiegel verändert sich nicht.
Nun kommt ein Mensch dazu und füllt pro Minute einen zusätzlichen Liter Wasser ein, insgesamt fließen also 11 Liter pro Minute in die Wanne. Durch den Abfluss laufen aber weiterhin nur 10 Liter ab. Was passiert mit dem Wasserspiegel? Er steigt. Nach fünf Minuten ist die Wanne schon mit 25 Litern gefüllt, nach einer Stunde mit 80 Litern. Und irgendwann läuft sie über, obwohl der Anteil, den der Mensch dazugießt, relativ klein ist im Vergleich zu dem, was "von Natur aus" hineinfließt.

Und genau das passiert auch mit der Atmosphäre. Die Natur emittiert den Großteil des CO2, der Mensch nur ein bisschen. Aber das, was die Natur freisetzt, nimmt sie auch wieder auf, man nennt das Kohlenstoffkreislauf. Das, was der Mensch ausstößt, ist zu viel. Zu einem Teil geht es in die Ozeane (die dadurch saurer werden, was für viele Wasserorganismen problematisch ist), zum Teil bleibt es in der Atmosphäre. Und weil ständig mehr nachgeliefert als entfernt wird, steigt die Konzentration gegenüber dem natürlichen Niveau immer weiter an. Derzeit ist die CO2-Konzentration um etwa 40% höher als vor der industriellen Revolution. Der menschgemachte Anteil an der Gesamtmenge beträgt demnach nicht 0,00152%, sondern fast ein Drittel.
Zitat von BärtiBärti schrieb:und dadurch soll sich das Erdklima erwärmt haben ?
0,038% mag wie eine kleine Zahl aussehen, aber das ist sie nicht unbedingt. 0,038% deines Körpergewichts an Zyankali würden ausreichen, um ein paar dutzend Menschen zu töten.
Zitat von BärtiBärti schrieb:wo denn ? wie ? wir warten und warten aber nix erwärmt sich
es wird immer kälter und nicht wärmer !!!!!!!!!!
Schließt du woraus? Die Theorie von der globalen Erwärmung besagt nicht, dass es überall und konstant wärmer wird. Im Mittel allerdings schon.
Zitat von BärtiBärti schrieb:Abend für Abend entweicht die Tagsüber angestaute Wärme durch das offene Straghlungsfenster in den Weltraum,
somit kühlt sich die Erdtemperatur wieder ab, ein ganz normaler Vorgang der seit Millionen Jahren stattfindet, wäre das nicht so wären wir alle schon längst vertrocknet und verbrannt
Stimmt. Und würde die Wärme ungehindert entweichen, läge die mittlere Temperatur bei -18 statt +15°C und es hätte sich auf diesem Planeten wohl nie höheres Leben entwickelt. Die Atmosphäre und die Treibhausgase darin schicken einen Teil der Wärme zur Erdoberfläche zurück. Und das nicht erst, seit der Mensch große Mengen Öl und Kohle verfeuert.


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05.04.2013 um 18:04
@Solifuga
nochmal für dich zum mitschreiben

CO² = 0,038 % von 100% Luft weltweit , klar ?

davon - von diesen 0,038% CO² produziert die Natur 96 Prozent, klar ?

den Rest - also 4% der Mensch, soweit auch klar ? gut,

diese 4 Prozent CO2 die der Mensch also produziert sind auf 100% Luftvorkommen der Erde :
0,00152 %

der Mensch produziert also einen Anteil von 0,00152 CO² von 100% Luft


das ist verschwindend gering und hat garkeinen, aber wirklich garkeinen effektiven oder verändernden Einfluß auf das Wetter weltweit.


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 18:05
Der "Treibhauseffekt" ist eine pure Erfindung

Die Erde ist ein „offenes Ökosystem" und kein geschlossenes „Treibhaus". Dies wird auch durch den ersten Zwischenbericht der Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre, der am 2. November 1988 als Bundestagsdrucksache 11/3246 veröffentlicht wurde, unmissverständlich bestätigt. Darin heißt es:
"Der Treibhauseftekt durch CO2 wird im Wesentlichen durch seine Absorptionsbande bei 15 Mikrometern bewerkstelligt. Die
energetisch wichtigsten Fensterbereiche sind das offene atmosphärische Wasserdampffenster (7 bis 13 Mikrometern], in dem die IR-
Ausstrahlung der Erdoberfläche für Temperaturen zwischen -20° C und +50° C am größten ist"


Wir wissen daß unsere Atmosphäre für Strahlung weitgehend durchsichtig ist, sowohl für das Sonnenlicht wie auch die Wärmestrahlung der Erde, denn sonst würde es Nachts nicht kälter werden. Diese durchsichtigen Bereiche nennt man daher auch "Fenster". Im infraroten Bereich hat die Atmosphäre ein stets offenes "Fenster" zwischen 7 und 13 Mikrometern. Durch dieses "Fenster" kann von der Erdoberfläche unentwegt Energie und damit Wärme in den eiskalten Weltraum entschwinden. Dies ist gleichzeitig genau der Wellenlängenbereich, in dem das angeblich "klimakillende" sogenannte "Treibhausgas" Kohlendioxid keine Absorptionslinien hat und folglich auch keine Temperaturstrahlung absorbieren kann. Das Kohlendioxid hat eine Absorptionsbande bei 15 Mikrometern und läßt daher zwangsläufig die Wärmestrahlung der Erdoberfläche durch das stets offene "Strahlungsfenster" zwischen etwa 7 und 13 Mikrometern ungehindert passieren. Auch durch Verdreifachung des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre könnte das "Fenster" nicht geschlossenen werden. Und exakt durch dieses "Fenster" blicken auch die IR-Kameras der geostationären Satelliten aus 36000 Kilometern Höhe auf die Erde, fangen über entsprechende Infrarotsensoren deren Temperaturstrahlung auf und setzen diese Informationen in Bilder um.


Es kann also aus rein physikalischen Axiomen heraus keinen wie auch immer gearteten "Wärmestau" unter dem fiktiven "Glasdach" in 6 Kilometer Höhe geben. Der "Treibhauseffekt" ist eine pure Erfindung. Selbst wenn man die Atmosphäre wegdenken und wie Weiland Svante Arrhenius bei seiner "Eiszeithypothese" 1896 rein modelltheoretisch annehmen würde, daß der gesamte CO2-Gehalt der Atmosphäre wie ein "Schwarzer Körper" in 6 Kilometer Höhe die Erde umhülle, selbst dann kann es keinen "Treibhauseffekt" geben, denn die -18°C kalte "Kohlendioxidschicht" würde mit einer Leistung von 240 Watt pro m2 die Erde "anstrahlen", während die +15°C warme Erde permanent Energie in der Größenordnung von 390 Watt pro m2 abstrahlen würde. Wer nur 240 € verdient, aber stets 390 € ausgibt, kann nie reicher werden! Ob ohne oder mit Atmosphäre, der 2. Hauptsatz der Thermodynamik läßt prinzipiell nicht zu, daß freiwillig "Wärme" von kalt nach warm fließt.
Das gasförmige Kohlendioxid als "Treibhausgas" zu bezeichnen, das wie ein "Glasdach" in einem Gewächshaus die Wärmestrahlung "reflektiert" und am Entweichen in den Weltraum hindert, ist physikalisch völlig unhaltbar. Auch Gewächshäuser kühlen nachts aus und müssen im Winter beheizt werden! Wenn, wie die Enquete-Kommission zurecht feststellt, bei wolkenlosem Himmel 70 bis 90 Prozent der im Erdboden gespeicherten Wärme ungehindert ins Weltall entweichen und im "Idealfall" rein hypothetisch 10 bis 30 Prozent von den "Treibhausgasen" absorbiert werden, um dann zur Erde "re-emittiert" zu werden, selbst dann könnte die stete Abkühlung der Erde nicht verhindert werden. Eine "Erwärmung" der Erde über die eigene an sie zurückgereichte Energie ist völlig ausgeschlossen!
Damit bricht die IPCC-Hypothese, die Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre würde eine "Erderwärmung" hervorrufen und eine "Klimakatastrophe" zur Folge haben, die nur durch eine drastische Reduzierung der "CO2-Emissionen" verhindert werden könnte, in sich zusammen. Fazit: Das CO2 kann mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische "Strahlungsfenster" nicht schließen und hat daher keinerlei Einfluß auf das Wetter und sein statistisches Folgekonstrukt "Klima"! Anders formuliert: Es ist physikalisch unmöglich, daß ein "Schwarzer Körper", der kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum Energie abstrahlt, von einer atmosphärischen Gashülle, die nur selektiv und diskret Strahlung absorbiert, an seiner Abkühlung gehindert werden könnte. Wäre dies nicht so, dann hätte sich die Erde im Laufe ihrer Geschichte mit einem "anfänglichen" Kohlendioxidgehalt von 30 und mehr Prozent nicht auf ein "Temperaturmilieu" abkühlen können, um Leben zu ermöglichen. Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Folge (!) der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache.
Im Klartext : findet eine Temperaturveränderung statt , folgt ihr anschließend der Gehalt an CO² in der Luft. Das CO2 ist nicht Auslöser sondern hinterhertrotter der Temperaturschwankungen auf der Erde.


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 19:02
@Bärti
Zitat von BärtiBärti schrieb:CO² = 0,038 % von 100% Luft weltweit , klar ?
Klar.
Zitat von BärtiBärti schrieb:davon - von diesen 0,038% CO² produziert die Natur 96 Prozent, klar ?
Nein, in diesem Schritt steckt bereits der Fehler. Die Natur produziert nicht 96% des Gehalts, sondern 96% des Flusses. ("Klar?") Ich schlage vor, du liest meinen Beitrag einfach nochmal und versuchst zu verstehen, wie es von vorindustriell 280 ppm zum heutigen Wert von 380 ppm kommen konnte.
Zitat von BärtiBärti schrieb:das ist verschwindend gering und hat garkeinen, aber wirklich garkeinen effektiven oder verändernden Einfluß auf das Wetter weltweit.
Zyankalibeispiel kapiert? Kleine Menge heißt nicht unbedingt kleine Wirkung.

Was den reinkopierten Text ohne Quellenangabe im zweiten Posting betrifft, sowas sieht man hier nicht gerne, schon aus urheberrechtlichen Gründen, und das führt i.d.R. zur Löschung des Beitrags. Von daher spar ich mir für den Moment mal, darauf einzugehen, möchte aber doch anmerken, dass er so ziemlich alles falschmacht, was man falschmachen kann. Du solltest nicht alles ungeprüft schlucken und weiterverbreiten, was du im Internet liest.


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 19:39
die Mär von der Klimaerwärmung (welche es übrigens nur per Computer Modell gibt)


Diese Hypothese setzt voraus, daß die gesamte von der Erde per elektromagnetische Wellen emittierte Wärmestrahlung von den atmosphärischen „Treibhausgasen" zu 100% absorbiert (aufgesaugt) und dann wieder zu 100 Prozent zur Erde reemittiert (zurückgesendet) würde. Wenn überhaupt, dann würde jedoch nur das auf die Erde entstandene Wärmedefizit ausgeglichen, aber noch keine Erwärmung hervorgerufen.
(Die Ausbreitung von elektromagnetischer Strahlung erfolgt Wellenförmig.)


Dazu müßte jedes „Treibhausmolekül" mit einem eigenen „Kernreaktor" ausgerüstet sein, der soviel Photonen zur
Erde schießt, damit diese aus eiseskalten Höhen erwärmt werden kann.
Wäre das infrarote Strahlungsfenster der Erde zum Weltraum nicht stets sperrangelweit geöffnet, so hätte der Hitzekollaps ein Leben auf der Erde erst gar nicht ermöglicht.
Steckte das Ökosystem Erde tatsächlich in dem abgeschlossenen schwarzen „Modell-Hohlraum" und wäre es nicht im Gegenteil „offen" zum lebensnotwendigen Energiespender Sonne und zur Abwärmesenke Weltraum, auch dann wäre Leben unmöglich. Hätte die Erde keine Atmosphäre dann ginge es uns wie einem virtuellen Mann auf dem ! Mond, es gäbe uns nicht.

Was hat es eigentlich mit der geheimnisvollen Kraft der Kohlendioxidmolekühle auf sich, die angeblich die Wärmestrahlung der Erde motiviert, nach nur 0,00002 Sekunden, nicht weiter mit Lichtgeschwindigkeit geradewegs ins Weltall zu verschwinden ?
sondern sich plötzlich in 6 Km Höhe von -18 Grad kalten Kohlendioxidmolekühlen einfangen zu lassen, um sich von diesen reemittiert mit gleicher Geschwindigkeit und noch mehr Energie zur Erde zurückzukehren, um die bodennahen Luftschichten zu erwärmen ?
diese müssen ja mit mehr Energie zurück zur Erde ankommen wenn es eine Erwärmung geben soll, wenn nicht dann kommt ja nur das zurück was ausgesendet wurde und defacto bleibt die Temperatur dann gleich wie vorher !
Wenn es in der Atmosphäre nachgewiesenermaßen bitter kalt ist, wer, was und wie soll den dort die Wäremstrahlung der Erde aufheizen ? wodurch den ?
und wer und was reemittiert den bitteschön die so erwärmte Luft nach unten ? und das noch zusätzlich über die ganze Erde ? ohne Energieverlust ? hahahahha wenn das so funktionieren sollte dann wäre ja überall auf der Erde die gleiche Temperatur und gleiches „Klima“ !!!!!! schauen wir uns das mal an,
ist es überall auf der Welt gleich warm bzw. gleich kalt ? gleiches „Klima“ ? die Antwort kennt jeder von uns.


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 20:50
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber ich glaube, du vergisst, dass zuallererst mal die Sonne die Energie einstrahlt - und zwar bei Wellenlängen, die die Erdatmosphäre überwiegend nicht absorbiert (sichtbares Licht). Was vom Boden wieder abgestrahlt wird, liegt überwiegend im infraroten Bereich, und dafür ist die Atmosphäre nur teilweise durchlässig. Soll heißen, ein Teil dieser Wärmestrahlung kommt zurück auf die Erde, ein Teil geht Richtung Weltall. Je mehr zurückkommt, desto wärmer wird es. Und je höher die Konzentration der Treibhausgase, desto mehr kommt zurück.
Zitat von BärtiBärti schrieb:Wenn es in der Atmosphäre nachgewiesenermaßen bitter kalt ist, wer, was und wie soll den dort die Wäremstrahlung der Erde aufheizen ? wodurch den ?
Mein lieber Schwan, da fehlen aber einige Basics. Keine gute Voraussetzung, irgendwen über hochkomplexe Zusammenhänge wie den Klimawandel aufklären zu wollen...
Auch wenn die Umgebung "kalt" ist, d.h. die Moleküle eine geringe Bewegungsenergie haben, können sie Strahlung absorbieren und auch wieder emittieren:
Wikipedia: Strahlungsaustausch
Es werden dabei nur Photonen nach unten geschickt, keine Moleküle. Und natürlich hat das nicht überall auf der Welt die gleichen Auswirkungen, weil auf das Wetter noch so einige andere Faktoren einwirken, z.B. die ungleiche Verteilung von Landmassen und Ozeanen.


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05.04.2013 um 20:54
@Solifuga

das ist Quatsch, wie soll den diese Wärmestrahlung aus der Athmosphäre zurück kommen ?


Dazu noch ein Video vom Physiker

Dr. Ralf D. Tscheuschner - Der CO2-Klima-Schwindel

Youtube: Dr. Ralf D. Tscheuschner - Der CO2-Klima-Schwindel
Dr. Ralf D. Tscheuschner - Der CO2-Klima-Schwindel
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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 21:30
Zitat von BärtiBärti schrieb:das ist Quatsch, wie soll den diese Wärmestrahlung aus der Athmosphäre zurück kommen ?
Sie wird von Treibhausgasmolekülen absorbiert und in eine zufällige Richtung emittiert. Dabei ist natürlich die Richtung zurück zur Erdoberfläche genauso möglich wie jede andere. Wo siehst du ein Problem?

Was das Video angeht: Mit Autoritätsargumenten ("der ist Physiker, also hat er automatisch recht") wirst du nicht weit kommen, oder soll ich mal aufzählen, wie viele Leute mit akademischen Titeln seinen Behauptungen aufs Schärfste widersprechen?


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05.04.2013 um 21:35
Auf dem Gegenpaper standen 5 Namen soweit ich mich erinnere, Jörg Zimmermann war federführend.


Ansonsten, Bärti liegt daneben und Solifuga hat recht.


Besonders den menschlichen Anteil mit dem Gesamtgehalt zu verrechnen ist Facepalm-würdig.

Tipp: Den Soli bezahlt man auch von seiner Einkommenssteuer und nicht vom Gesamtvermögen :D


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 21:54
@Solifuga


es gibt kein Problem, es gibt nur die Tatsache das Energie nicht von kalt nach warm fließt sondern immer nur von warm nach kalt,
die Wärmestrahlung die von der Erde aufsteigt kann nicht zurücktransportiert werden,
den dazu müßte mehr Energie aufgebracht werden als mitgebracht/vorhanden, und diese Energie ist nicht da,
und es ist auch keine Eigenschaft da die das bewerkstelligen könnte zumal die Wärme durch das offene Strahlungsfenster schlüpft


wie du eine 51 Min Doku in 30 Min angucken kannst bleibt mir ein Rätsel*


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Die Klima-Verschwörung

05.04.2013 um 22:04
@Bärti
Zitat von BärtiBärti schrieb:es gibt nur die Tatsache das Energie nicht von kalt nach warm fließt sondern immer nur von warm nach kalt,
die Wärmestrahlung die von der Erde aufsteigt kann nicht zurücktransportiert werden,
Äehm "fließt" != "strahlt"
Soll ich wirklich den Unterschied erklären?


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05.04.2013 um 22:10
@zodiac68
wenn du verstanden hast dann nein


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