@ warhead
Was sind denn sogenannte Klimaneutrale Energien?Bei der Herstellung von was auch immer ensteht CO2 ergo könnte ich sagen dies ist nicht Klimaneutral.Wenn du so argumentierst müsste die Weltwirtschaft stillgelegt werden um das Klima zu "retten".Sicherlich sind Fossile Brennstoffe endlich aber bis diese aufgebraucht sind vergehen noch Jahrhunderte.Das Öl ist angeblich auch schon seit 10 Jahren aufgebraucht.Für die Herstellung von Solarzellen zb. benötigt man auch Rohstoffe die auch nicht alle unendlich vorhanden sind.Ca aller 20 Jahre müsste man darüber hinaus alle Solarzellen ersetzen weil deren Wirkungsgrad dann bei 0 angelangt ist.Das ist weder Ökologisch noch Ökonomisch sinnvoll. Was gerne mal unterschlagen wird ist das hochgiftige nicht abbaubare reststoffe bleiben zb.Cadmium.Diese müssen ja auch eingelagert werden.Für mich sind alternative energien wie Windkraft und Solar für ein Industrieland wie Deutschland ungeeignet.Das ganze ist eine Wahnvorstellung und ein riesiger Betrug an der Menscheit.Das kommt auf uns zu..
Wahnsinn!!
In einer von der Royal Society des Vereinigten Königreichs veröffentlichten Reihe von Arbeiten, stimmten Physiker und Chemiker von einigen der weltweit angesehensten wissenschaftlichen Institutionen, darunter die Oxford University und das Met Office, darin überein, dass die derzeitigen Pläne zur Bekämpfung der globalen Erwärmung nicht ausreichen.
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In einem Papier sagte Professor Kevin Anderson, Direktor des Tyndall Centre für Klimawandelforschung, die einzige Möglichkeit, um die globalen Emissionen ausreichend zu reduzieren, während den armen Ländern weiteres Wachstum erlaubt sei, wäre, das Wirtschaftswachstum in der reichen Welt in den nächsten zwanzig Jahren zu stoppen.
Dies würde eine drastische Veränderung des Lebensstils für viele Menschen in Ländern wie Großbritannien bedeuten, da sie weniger “kohlenstoffintensive” Waren und Dienstleistungen wie Langstreckenflüge und kraftstoffhungrige Autos kaufen müssen.
Prof. Anderson gab zu, dass es “nicht einfach sein würde”, die Menschen davon zu überzeugen, ihren Konsum von Waren zu reduzieren.
Er sagte, die Politiker sollten ein Rationierungssystem in Betracht ziehen, ähnlich dem, welches während der letzten “Zeit der Krise” in den 1930er und 40er Jahren eingeführt wurde.
Dies könnte einen Grenzwert für Strom bedeuten, sodass die Menschen gezwungen sind, die Heizung runterzudrehen, die Lichter auszuschalten und alte Haushaltsgeräte wie z.B. riesige Kühlschränke durch effizientere Modelle zu ersetzen. Lebensmittel, die aus dem Ausland importiert werden, könnten ebenso begrenzt werden wie Waren, deren Herstellung viel Energie benötigt.
“Der Zweite Weltkrieg und das Konzept der Rationierung ist etwas, das wir ernsthaft in Erwägung ziehen müssen, wenn wir die Tragweite des Problems, mit dem wir konfrontiert sind, bewältigen wollen”, sagte er.
Prof. Anderson betonte, dass ein Wachstumsstopp in den reichen Ländern nicht zwangsläufig eine Rezession oder ein schlechteres Leben bedeuten würde, sondern es bedeutet lediglich Anpassungen im Alltag, wie etwa das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln und das Tragen eines Pullovers, anstatt die Heizung einzuschalten.
“Ich spreche nicht davon, dass wir wieder in Höhlen leben müssen”, sagte er. “Vor zehn Jahren waren unsere Emissionen viel niedriger und wir kamen damit gut zurecht.”
chen schrieb:100 Jahre Klimaforschung mit einer einzigen pauschalen, unbelegten und schlicht falschen Aussage widerlegen zu wollen, ist schon ein wenig dreist.
Dreist ist das einige Menschen meinen ein Klima das sich seit Milliarden von Jahren ändert beeinflussen zu können!!