cyclic schrieb:Mir fällt auf, dass dort kaum noch Lack ist
Für mich sieht das nur noch Rist aus. Ich kann mir schwer vorstellen dass nach einer Explosion nur der Lack weg ist aber die Grundierung noch da ist, aber ich glaube das spielt keine sig. Rolle
Interessanter ist die Verformung. Die Aussenseite des Visirs ist massiv von zentral, also der Spitze, nach aussen und oben deformiert die Unterseite nach oben und hinten .
Also muss ein enormer Druck auf das Visier von unten gewirkt haben.
Ob dafür das Eigengewicht von 70t ausreicht wenn es von sagen wir Mal 1m Höhe herunterfällt weiss ich nicht - aber auffällig ist sicherlich die Art der Verformung, keine Kratzer an der ehemalig flachen Unterseite, alles bogenförmig - das ist mir auch weltfremd wie sowas durch mehrmaliges aufschlagen passieren kann/soll, da müssten Kratzer, mehrerer Dellen mit verschiedener tiefe nebeneinander in verschiedenen Formen sein - Fehlanzeige
Das ist für mich schon ein hartes Indiz dafür dass hier etwas passiert ist das offiziell im Bericht nicht erwähnt/berücksichtigt ist.
Ob die aktuelle Form der Teile zu einer mechanischen Verformung passt sollte doch mittels moderner Software möglich sein - Frage nur wer macht sich die Mühe 😂
Die aktuelle Möglichkeit einer Sprengung passt ja wider Mal, gut zu der GGOE, die vermutet dass das Visier nach dem Untergang entfernt und an der Fundstelle platziert wurde. Indizien (siehe Bericht GGOE):
Schäden am Visier passen nicht zu angege. Geschehen des offiziellen Berichts
Sonarbild mit "Dreiecksstruktur" am Bug direkt nach dem Untergang
Zu lange suche nach Visier in Anbetracht der technischen Möglichkeiten
Weiterhin Frage ich mich wie diese Verformung niemandem aufgefallen ist? - das Visier war/ist ja das einzig zugängliche Teil gewesen, aber gemerkt hat das niemand?