Freimaurer

nein, er ist nicht mehr gefunden worden, viele vermuten das er irgendwo in skandinavien getötet wurde ist aber nicht genau klar.. ich mein er könnte noch 103 Jahre alt sein und irgendwo seinem Leben nachgehen ..kA Ist eh ein bisschen umwoben die Geschichte .. ich müsste mal einen Opa fragen ob der noch irgendetwas von ihm hat.

Johnny_X schrieb:...ich betrachte diese Fragen und Kritik als eine Art Kommunikationskiller.

@Johnny_X

Auf Fragen nicht zu antworten ist genau so ein Kommunikationskiller. Und einfach irgendwelche Statements zu posten, wo sich jeder raussuchen darf, was damit gemeint sein könnte ebenfalls. (Wobei ich da noch gelten lassen würde, dass die gemeinsame Diskussion, was könnte der Schreiber gemeint haben die Kommunikation durchaus fördert, ich das aber nicht als den Königsweg für I-Net Foren betrachten würde...)



@blackbeccy

Wenn Du weißt, wo Dein Urgroßvater gelebt hat, kannst Du die dort ansässige Loge fragen, ob und wann er dort aufgenommen worden ist.

Eines aber noch als Ergänzung: einen Rang wird er dort nicht gehabt haben. Und ich weiß nicht, ob die Loge darüber überhaupt Auskunft geben wird, wann er eventuell befördert (zum Gesellen) oder erhoben (in den Meistergrad) worden ist, bzw. wie sein weiterer Weg war (z.B. wann er welche Ämter inne hatte).

Und nur mal so ganz ketzerisch gefragt: was machst Du mit der Information, wenn Du sie hast? Ändert sie etwas für Dich? Siehst Du die FM oder Deinen Ur-Großvater dann in einem anderen Licht?

Eine Frage zum Thema Uropa. Opa, Vater...
Ich hatte gelesen, das der Sohn eines Freimaurers durchaus schon mit 18 Jahren oder jünger aufgenommen werden kann, da der Vater (wahrscheinlich) Ihn nach den Werter der Freimaurerei erzogen hat bzw. wohl selbst als Bürge fungieren würde.
Ist es nicht üblich das Maurer versuchen Ihren Kinder die Maurerei nahe zu bringen, im Sinne von Nachfolger heranziehen?

Hm, "Nachfolger" hat so einen Beigeschmack, die Mitgliedschaft ist ja nicht erblich. Aber wenn ich von einer Sache überzeugt bin dann liegt es wohl nahe, dass ich meine Kinder damit in Kontakt bringe.

Ich denke typisch Freimaurerisch wäre aber in diesem Zusammenhang, wenn der Vater ganz explizit NICHT darauf besteht dass der Filius Freimaurer wird, wenn dieser z.B. nichts mit dem Thema anfangen kann..

haegen, wenn du es nicht so geschrieben hättest :-)
mein text wäre nicht viel anders gewesen.

gläubiger, danke fürs antworten ;-)

leachim schrieb:Ist es nicht üblich das Maurer versuchen Ihren Kinder die Maurerei nahe zu bringen, im Sinne von Nachfolger heranziehen?

Das ist eher selten - meine Beobachtung! Kommt auf die Beziehung von Vater und Sohn an. Kenne einen Bruder dessen Sohn auch Maurer wurde, da er erst wissen wollte, was sein Vater da macht und sich dann mit den Werten angefreundet hat. Kenne aber auch Fälle wo die Kinder erst sehr spät oder erst am Totenbett erfahren haben, dass der Vater Maurer war - das kommt wie gesagt auf die Beziehung und den Umgang an. Auf jedenfall wird nicht darauf hingwiesen, die Kinder nach irgendeiner Dokrtin zu erziehen - ein humanistischer Vater, wird dies wohl aber humansitisch tun, sonst wäre er ja wohl kein Humanist.

in amerika wird es sogar noch einfacher gehalten. dort gibt es vereine für kids so im alter um die 11- 13 jahre (die von freimaurer) wo sie auf den den "sinn der freimaurerei" hin erzogen werden. also im sinne der freimaurerei. finde ich sehr gut. gibt es solches auch in deutschland?

ok ist mehr von eastern star. aber wenn man überlegt das in diesen "verein" nur frauen dürfen die familienmitglieder in der freimaurerei haben.......

Ja, das ist der "deMolay Orden"! Dieser ist quasi die Jugendorga für kleine FM ;)

Kinder von klein auf nur ein Gedankenmodell mit auf den Weg zu geben finde ich persönlich sehr problematisch, egal wie gut es sein mag.
Hierbei muss es sich nicht unbedingt um extreme handeln, man sollte seinen Kinder die Chance geben sich zu entwickeln, auch wenn es für die Eltern manchmal schwierig ist wenn die Kinder gegen die eigene Religion/Lebenseinstellung/o.ä. entscheiden.

gläubiger
können dort auch kinder bzw. jugendliche hinein die nicht ihre wurzeln (vater) in der freimaurerei haben?

leachim
kann es denn falsch sein dem kind weltliche werte zu vermitteln? ich denke gerade in der heutigen zeit mit der globalisierung ist dies einer der wenigen guten ansätze.

ich muß dabei zugeben, hätte mir mein vater diese werte vermittelt. ich hätte nicht erst 25 jahre selbst suchen müßen.

"kann es denn falsch sein dem Kind weltliche werte zu vermitteln?"

absolut nicht, aber es gibt meistens zwei oder noch mehr Seiten die es zu betrachten gibt und Eltern neigen dazu nur ihre Sicht zu "lehren", ich sage auch nicht das eine humanistische Erziehung schlecht ist ganz im Gegenteil.
Ich persönlich bekomme bei Jungendorganisationen eben sofort so ein kribbeln im Bauch, ich selbst war lange Jahre in der Kirchenjugend aktiv, hat auch nicht geschadet denke ich aus heutiger Sicht, aber so richtig erhlich waren die Erwachsenen, die uns damals betreut haben, nicht zu uns, viele Themen wurden einfach verschwiegen/geleugnet/falsch erklärt. Eben im Sinne der Organisation ;)

ich wüsste nicht das die freimaurerei "im sinne der organisation" vorgeht. wohl eher im sinne "suche und finde dich selbst". korrigiert mich bitte wenn ich da falsch liege.

@leachim

Mach Dir keine Sorgen, wie Du Deine Kinder erziehst, was Du ihnen beibringst, zeigst oder auch sagst, bleibt immer noch Dir alleine überlassen - wie bei fast allem in der FM! Du bist immer ein freier Mann!

leachim
suche dir doch mal die erste erklärung der deutschen nachkriegstagung der freimaurer in deutschland heraus und lese dir das durch. ich glaube die wurde in frankfurt paulskirche abgehalten ca. 1949... ich denke wenn man die werte die in den sätzen steht seinen kindern mitgibt, das kann nicht wirklich falsch sein.

Das Du immer frei bist zeigt eigentlich, dass Dir keiner sagen kann, was richtig und was falsch wäre oder was Du zu Deinem Wohl oder dem Deiner Familie zu tun hättest.

Natürlich tekton, anderes hatte ich nie erwartet oder gesagt.

@Outsider

Und doch stellt sich keiner hin und sagt, Du hast Deine Kinder danach zu erziehen, auch wenn es nicht falsch wäre - das macht einfach niemand und das ist auch gut so!