Freimaurer

OT,

Rollenverteilung, dass diese noch immer nicht gleichberechtigt ist hat damit zu tun, dass eben vorwiegen Männer diese Rollenverteilung vornahmen. Stichwort patriarchale Gesellschaftsformen !

Und die meine lieben Herren, die gibt es global kulturell in höherem Masse, als die in der sogar die Frau das Familienoberhaupt darstellt !

Wären Frau und Mann wirklich gleichgestellt und ich beziehe mich hier auf die Würde (bin keine sogenannte Kampfemanze !), dann gäbe es diesen leidlichen Geschlechterkampf nicht, denn nur wer sich unterdrückt, oder diskriminiert fühlt, sieht sich irgendwann dazu veranlasst auf zu begehren, sich für seine Rechte ein zu setzen.

Das Bild der Frau bezog sich zu lange einzig auf ihre Pflichten als Mutter und Hausfrau und das weltweit !

So jetzt hoffe ich mal haben auch die letzten verstanden, warum wir Frauen für mehr Rechte kämpfen, auch wenn ich zugeben muss, dass die Emanzipation auch teils sehr eigenwillige Blüten trieb die einer echten Gleichstellung von Mann und Frau abträglich waren !

bitte nicht dieses thema aufschlagen weil es langweilig ist *gähn* :D

Komisch, dafür dass es soooo langweilig ist kommt es immer mal wieder auf, aber ok, back to Topic ;)

Zitat monte": wo sind eigentlich all die Brüder!

haben die Samstags ihre Sitzungen.."
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Nö: auch Montags , Dienstags, Mittwochs, Donnerstags, Freitags und Sonntags! Ach, ja, natürlich aus Samstags.

Mann, da ist man mal ein paar Tage nicht da und was mus man dann für Sachen lesen! Monte Du übertriffst dich selbst. Respekt! :)

DieSache schrieb:Kampfemanze :D

das problem ist das die frau immer als "unterlegen, beschützenswert" angesehen wird.
das ist leider in den genen verankert. auch wenn wir heute eine andere auffassung als mann zur frau haben, weil wir ja eigentlich wissen das sie gleichberechtigt ist:D. ist dennoch der beschützer instinkt vorhanden. deshalb hat die frau es immer schwer sich als gleichwertig zu behaupten; kinder bekommen, aufziehen, herd. das ist halt ein überbleibsel aus der anfangszeit.

Bonesman schrieb:bitte nicht dieses thema aufschlagen weil es langweilig ist *gähn*

so langweilig ist dieses thema garnicht. außer du siehst die frau als unterlegenes objekt an, bonesman.

ach ja, zu montecristo seinen äußerungen werde ich mich nicht mehr äußern.
solange er nicht in der lage ist eine ordentliche diskussion zu führen ist meines erachtens alle mühe vergebens. deshalb werde ich ihn soweit möglich "überlesen".
ich würde es begrüßen wenn sich dem auch andere anschließen würden. zumindestens bis er verstanden hat das auf frage-> antwort kommen muß. und nicht nur rumkrakelen.

>>das problem ist das die frau immer als "unterlegen, beschützenswert" angesehen wird.
das ist leider in den genen verankert.<<

Warum findest du das so bedauerlich?

Solange es die gesellschaftliche und politische Unterdrückung ausschließt, ist eine starke Schulter auch für die stärkste Frau ab und an nichts Schlechtes^^

meine bescheidene, weibliche Meinung

>>das problem ist das die frau immer als "unterlegen, beschützenswert" angesehen wird.das ist leider in den genen verankert.<<

Bei unterlegen könnte man sich noch streiten, da sicher andere Kriterien als Körperkraft
da mitspielen aber was beschützenswert angeht verstehe ich nicht wieso das ein Problem sein soll? Es ist nun mal eine nicht zu leugnende Tatsache dass Frauen Männern in den
meisten Fällen körperlich unterlegen sind. Es ist eine gute Eigenschaft zu beschützen.

Das war ein ziemlicher Reinfall würde ich sagen. Hättest du noch gesagt dass es ein Problem ist dass Kinder beschützenswert sind wärst du bei mir unten durch.

ich rede einzig von der gleichberechtigung der frau in ihrer wertigkeit.
selbstverständlich ist auch bei der frau der urinstinkt mit " an der starken beschützenden schulter " ein überbleibsel aus früherer zeit. ebenso wie der mann muß auch die frau erst dies überwinden um wirklich gleichberechtigt zu sein ...in ihrem denken, wohlgemerkt.

ich verstehe dich nicht ganz @ du ?

@du
@Outsider

immer ans topic denken :)

ist doch @Topic, da es im Zusammenhang mit dem Patriarchat besprochen wird und dieses wiederum im Zusammenhang mit der FM ja eine wiederkehrende und auch nicht unberechtigte Fragestellung ist

@protagoras

machito, sehe ich nicht anders.

protagoras, ich denke im zusammenspiel wegen der logenzugangsmöglickeit der frau in der fmei passt das schon. oder siehst du das anders?

hmm...

ich gebe mal ein provokantes statement ab :)

"die emanzipation der frau hat ihre grenzen überschritten, die frau an sich hat den mann aus seinem eigentlichen rollenbild verdrängt. durch diese verdrängung haben die männer identitätsprobleme in einer neuen globalen gesellschaft bekommen, da die traditionellen rollen wie versorgung einer familie heutzutage auch von frauen übernommen werden können (berufstätigkeit, karriere usw.), dass empfangen bzw. aufziehen von kindern aber nicht von männern, insofern führte die gleichberechtigung der frau zu einer übervorteilung, welche in einer sinnkrise für die männlichkeit endete."

viel spaß ;)

Rrrrrrischtig ,Protagoras

Das liegt ganz nahe dran, am Gelebten, zumindest hierzulande..

hier vergisst man/n u. Frau^^ doch manchmal welches er/sie nun ist -vor lauter Emanzipations-Geschwafel..

*hehe :D

Hm ich glaube in großen Teilen des Textes kann ich dem zustimmen :)
Obwohl ich denke dass man den Unterschied zwischen Mutter und Frau dies bezüglich berücksichtigen sollte.

protagoras schrieb:die emanzipation der frau hat ihre grenzen überschritten

lieber protagoras. das geht nicht.
die frau kann sich nur soweit emanzipieren bis der gleichstand hergestellt wird. das ist der sinn in der gleichcbehandlung beider geschlechter. wenn der mann sich

durch diese verdrängung haben die männer identitätsprobleme...... ...aufziehen von kindern aber nicht von männern, insofern führte die gleichberechtigung der frau zu einer übervorteilung, welche in einer sinnkrise für die männlichkeit endete."

das ist aber ein problem was der mann bewältigen muß. da kann die frau nichts für. die frau fordert nur ihr recht ein was ihr nach meinem verständnis auch zusteht. nämlich die gleichheit in der wertigkeit. und nicht nur im beruf sondern als mensch.
und zwar in jeder lage.

wenn der mann sich in einer identitätsproblemzone befindet.^^ sollte das noch heißen

Ich denke viel relevanter war und ist was die Geschlechter-Rollen-Frage einer Kulturgesellschaft betrifft, welche prozentuale Aufteilung beider Geschlechter besteht.

Nach Kriegen waren Frauen häufig in Männerrollen gezwungen, ob sie wollten oder nicht, denke schon dass dies einen Einfluss hatte auf junge Familien der Nachkriegszeiten.

...Chaos und Zerstörung doch Bestandteil des Lebens ?...

Ich glaube für ein ethisch, moralisches Leben ist es notwendig zu erkennen, dass alle Kinder, Männer und Frauen ihre ganz ureigensten Bedürfnisse haben und auch alle bedacht und geachtet werden sollten, will man ein moralisch vertretbares humanes Leben führen.

Ich glaube etwas weibliche Empathie würde der Freimaurerei wirklich gut tunm ich hoff mal eure Schwestern bekommen das "gebacken" ;)