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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Beweis, Hohle Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

06.11.2010 um 20:17
@okisonline
Das sogenannte Drehträgheitsmoment kommt in der Phyisk massiver Körper vor. Es beschreibt, wie ein rotierender Körper einer bestimmten Form sich äusseren Kräften gegenüber verhält, wie er z.B. auf den Versuch, seine Rotation zu beschleunigen und zu bremsen, reagiert. Eine Hohlkugel reagiert dabei anders als eine Vollkugel. In genormten Einheiten sollte eine Hohlkugel ein Drehträgheitsmoment von 0.6667 aufweisen, eine homogene Vollkugel ein Drehträgheitsmoment von 0.4. Je stärker die Masse der Vollkugel in ihrem Zentrum konzentriert ist, desto kleiner sollte das Drehträgheitsmoment werden.

Wir können nun versuchen, das Drehträgheitsmoment der Erde und der anderen Himmelskörper (die nach den Hohle-Erde-Anhängern ebenfalls hohl sein sollen) zu bestimmen. Natürlich können wir die Rotationsgeschwindigkeit der Erde nicht ändern, um die Auswirkungen unserer Bemühungen auf die Drehgeschwindigkeit zu bestimmen: Aber Gezeitenkräfte übernehmen das für uns: Sie bewirken, je nach Stellung von Erde, Mond und Sonne zueinander, eine messbare Beschleunigung oder Abbremsung der Erdrotation.

Daraus lässt sich bestimmen, dass das Drehträgheitsmoment der Erde 0.3308 beträgt, die des Mondes 0.394. Allein daraus können wir schliessen, dass der Mond fast eine komplett homogene Kugel ist: wenn überhaupt, dann hat er nur einen sehr kleinen Kern. Die Erde hingegen, mit einem Drehträgheitsmoment unter 0.4 ebenfalls eine "Vollkugel", hat einen grossen Teil ihrer Masse im Kern konzentriert.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

06.11.2010 um 20:19
@okisonline
Übrigens hast du die Frage immer noch nicht beantwortet welche geochemische und geophysikalische Gesetze lässt Pumpkins berechnung außer acht?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 10:58
@Spöckenkieke

Man kann nicht berechnen wie hoch der Druck im Inneren der Erde ist weil man die Bedingungen im Inneren der Erde nicht kennt .
Man kann sich nicht sicher sein wie Gravitation entsteht und ob sie tatsächlich punktförmig entsteht wie angenommen wird.

Mit Daten aus der Analyse der Plattentektonik und durch seismische Vermessungen wurde auf einen Druck von etwa 3,5 Milliarden Pascal und einer Temperatur um 6300 Grad Celsius im Erdkern geschlossen.
Wenn man den Versuchsaufbau betrachtet erkennt man das es unmöglich ist die genauen verhältnisse im Inneren der Erde zu nachzustellen.

http://physik.uni-graz.at/~cbl/C+P/contents/Stud-WS02/horn/projekt/geo.htm

Nur dumm das man mit seismischen Vermessungen
lediglich die Öberfläche in 3D abbilden kann,zwar den Meeresuntergrund,aber nicht das Innere der Erde!
Über die Plattentektonik kann man auch nicht mal einfach so auf den Aufbau der Inneren Erde schließen.
Das Echolot reicht auch nicht in solche Tiefen und so gibt es nur Modelle und Vermutungen.
Die Gravitation verhält sich bei Wasser anders als bei festem Untergrund und man weiss noch nicht mal aus welchem Material das Erdinnere besteht.
Es sind nur Vermutungen und Theorien die sich als falsch erweisen könnten.


Versuchsaufbau um den Geodynamo nachzustellen:

Für den Versuch verwendete man eine metallische Flüssigkeit mit möglichst hoher elektrischer Leitfähigkeit, niedriger Viskosität und niedriger Schmelztemperatur. Diese Eigenschaften hat Natrium, das bei Temperaturen oberhalb 97 Grad Celsius flüssig ist. Das im Experiment geschaffene Feld ist etwa 100-mal stärker als das Erdmagnetfeld und weist eine Dipolstruktur auf, wobei die Dipolrichtung quer zur Achse des Dynamomoduls liegt. Mit diesem Versuch konnte erstmals ein selbsterregtes, quasi periodisch oszillierendes Magnetfeld erzeugt werden. Damit lieferte das Experimente den experimentellen Nachweis, dass Wirbelströmungen in einem quasi-homogenen Leiter spontan ein dauerhaftes Magnetfeld erzeugen können. Zugleich bestätigen sie wegen der Ähnlichkeit zu den vermuteten Strömungsstrukturen im Erdkern das bisherige Modell eines Geodynamos.

Die Meßdaten stimmten mit den Vorhersagen überein. Durch geschickte Wahl der Anfangsbedingungen bei der Versuchsführung konnte auch ein Magnetfeld mit entgegengesetzter Richtung erzeugt werden. Allerdings weichen zwei Dinge vom originalen Erdmagnetfeld ab:
Das flüssige Natrium strömt nicht frei, sondern in eng geführten Kanälen. Damit ist es dem einmal erzeugten Magnetfeld nur beschränkt möglich, über die elektro-magnetische Lorentz-Kraft auf die Strömung zurückzuwirken und ihre Form zu verändern.
Die Strömung wird von außen angetrieben und nicht im Inneren der Versuchsapparatur durch Auftriebskräfte hervorgerufen.



Man sieht also das der Versuchsaufbau nicht mit den tatsächlich physikalischen Zustand
im "Erdkern" gleichgesetzt werden kann.

Die Erde könnte hohl sein,eine äußere und innere Schale mit Kontinenten und Meeren haben.
Der mittlere Durchmesser der Schale könnte flüssig sein und von Lavaströmen durchzogen,
so das die Kruste immer in Bewegung bleibt.
In Richtung Erdkern wird diese Kruste wieder hart.
Die Kruste könnte auf beiden Seiten 600km dick sein und der mittlere Bereich auf dem beide Oberflächen schwimmen kann eine Art flüssiges heisses Gestein sein ,Lava eben.
Die Gravitations und magnetischen Kräfte lassen sich auch anhand einer Hohlen Erde Theorie erklären gegenüber dem gängigen Modell des Geodynamos...
So könnte ich mir das auch vorstellen....


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:12
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Wenn man den Versuchsaufbau betrachtet erkennt man das es unmöglich ist die genauen verhältnisse im Inneren der Erde zu nachzustellen.
Und falls das so ist, ist deswegen die Erde immer noch nicht hohl. -> Strohmannargument


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:15
@UffTaTa
earthfg2

so habe ich das noch gelernt - und ich glaube daran ist nichts falsches


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:18
http://www.solarviews.com/germ/earthint.htm

hier können jene ja mal nachschauen - aber so was ist sicher schon gepostet worden und prallte ab


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:22
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Man kann sich nicht sicher sein wie Gravitation entsteht und ob sie tatsächlich punktförmig entsteht wie angenommen wird.
So, wird angenommen das die Gravitation "punktförmig" entsteht? Was ist den "ein Punkt"?

Die Gravitation ist eine Eigenschaft der Masse. Masse wiederum, ist nicht gerade punktförmig, sondern raumlich verteilt. Und auch wenn man die Ursache der Masse und der Gravitation noch nicht im Detail erklären kann, so kann man sie doch, in den betrachteten Größenordnungen sehr gut beschreiben. Und in dieser Beschreibung, die man ja jederzeit überprüfen kann, ist nun mal kein Platz für eine hohle Erde bzw. einen hohlen Planeten.

Was auch sehr einfach zu verstehen ist, so den man sich mal etwas genauer mit den Größen Gravitation und Fliehkraft beschäftigt.

Und was dabei raus kommt wenn sich größere Gesteinsmengen in einem gemeinsamen Orbit um eine Zentralmasse befinden (was ja eoine der "Erklärungen" für die hohle Erde ist) sieht man am Planetoidengürtel und den Ringsystemen des Sonnensystems und seiner Planeten.

Genau, die bilden einen RING aus Trümmern, und zwar Trümmern die aufgrund dauernder Kollisionen immer kleiner werden. Nix mit Kugelschale, absolut nix.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:24
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:so habe ich das noch gelernt - und ich glaube daran ist nichts falsches
es ist eine grobes Modell (eine Annahme) der Realität. Nicht mehr, nicht weniger.
Der innere Aufbau der Erde ist im Detail noch mit vielen, vielen offenen Fragen verbunden. Was aber in Zusammenhang mit diesem Fred keine Rolle spielt, da deswegen die Idee eines hohlen Planeten kein bißchen wahrscheinlicher wird.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:43
Eingänge zum Hohlen Planeten?


http://nachrichten.freenet.de/wissenschaft/paranormal/mysterioeser-heller-fleck-auf-merkur_1065392_533376.html


Die Astronomie widerspricht sich selbst

Die Astronomie lehrt, dass alles aus dem Urknall heraus entstanden sei. In der anfänglichen Ursuppe sollen alle Elemente gleichmäßig verteilt gewesen sein. Durch die Massenanziehung hätten sich dann ‚Klöße’ in der Suppe gebildet - die Planeten. Die Physik lehrt zudem, dass große Masseansammlungen zwangsläufig zu großen Massedichten führen müssen, weil ja bei großen Körpern das Material stärker zusammengepresst wird. Nach dieser These müssten also große Himmelskörper eine höhere Dichte aufweisen als kleine, denn in ihrem Innern baute sich ja ein größerer Druck auf.

Von schweren Zwergen und leichten Riesen

Eine nähere Betrachtung der Planeten unseres Sonnensystems belehrt uns aber eines Besseren. Die fünf kleinsten Planeten unseres Systems haben nämlich die massedichtesten Körper. So beträgt das Verhältnis der Massedichten der vier inneren, kleinen Planeten zur Massedichte der vier großen, äußeren Planeten fünf zu eins zugunsten der kleinen Planeten! Wohingegen die Masse und auch das Volumen der vier großen Planeten mehr als das 50fache gegenüber den kleinen Planeten ausmacht. Jupiter beispielsweise hat das 900fache Volumen der Erde, aber nur eine angebliche Massedichte von 1,8 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Erde hingegen, die nur den 300sten Teil der Masse Jupiters aufweist, hat eine angebliche Dichte von 5,5 Gramm/cm3. Das macht absolut keinen Sinn.

Weil es auch für die Astronomen keinen Sinn macht, wird einfach behauptet, die großen Planeten würden wohl aus sehr viel leichterem Material bestehen. Die Begründung bleiben sie jedoch schuldig, denn es ist nicht einzusehen, weshalb gewisse Planeten wie die Erde ausschließlich schwere Materialien angezogen haben sollen, während andere wie der Jupiter sich auf die extrem leichten Stoffe "spezialisiert" hätten, wo doch in der angeblichen Ursuppe alles schon gleichmäßig verteilt war.


Gravitationsgesetze versagen

Mit der Erdanziehungskraft ist denn auch einiges faul - oder besser gesagt, mit den offiziellen Theorien darüber. Das von Newton formulierte und heute noch gültige Gravitationsgesetz scheint außerhalb unseres Sonnensystems bereits nicht mehr zu funktionieren. Auch bei kleinen Distanzen von wenigen Zentimetern versagt die Newton’sche Gravitationslehre, wie Labor-Experimente zeigten. Hinzu kommt, dass die Gravitationskonstante ,G’ abnormal zunimmt, wenn man Experimente tief im Erdinnern durchführt. Diese Erkenntnis bescherten Untersuchungen in Grönland und Australien. Professor Saxl von der Harvard-Universität stellte außerdem fest, dass die Gravitation durch elektrische Kräfte beeinflusst werden kann. Nach welchen Gesetzmäßigkeiten, ist noch unbekannt.

Einfach ausgedrückt: Es ist unmöglich, mit den herkömmlichen physikalischen Theorien von Gravitation und Masse der Erde auf ihr Gewicht/ihre Dichte zu schließen, wie das heute getan wird. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, dass die Dichte der Erde und ihr Gewicht viel geringer sind als fälschlicherweise berechnet. Daraus folgt, dass auch eine hohle Erde durchaus im Bereich des Möglichen liegt, denn die Theorie eines flüssigen Eisen-Nickel-Kerns im Erdinnern etablierte man einzig, weil man so die (viel zu hoch berechnete) Dichte der Erde halbwegs plausibel erklären konnte.

http://www.ashtor2012.de/die-erde-ist-hohl/ (Archiv-Version vom 04.12.2010)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 11:48
@UffTaTa
da bin ich ja beruhigt - ;)

ist hohle erde nicht methaphysisch oder so gemeint ?

und da steht es jedem offen sich seine gedanken darüber zu machen - aber eben nicht jedem so wichtig und bedeutungsvoll


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 12:15
Welche Gesetze beachtet werden müssen bei einer Defintion des Begriffs Gravitation.
Und warum man eigentlich so gut wie nichts über diese geheimnisvolle Kraft weiß:


4. Festigkeit des Gravitationsmechanismus

Anhand des Umstandes, daß innerhalb unseres Sonnensystems relativ massenreiche stellare Objekte, wie die Sonne und der Jupiter gravitationsmäßig aneinander gebunden sind, ergibt sich ferner die Erkenntnis, daß das Gravitationsphänomen äußerst robust ausgelegt sein muß. Bei Kenntnis des Massenwertes des Planeten Jupiters und seiner Bahndaten läßt sich beispielsweise sehr leicht berechnen, daß ein Stahlseil eine Dicke von fast 14 000 km (!!!) aufweisen müßte, um den Planeten Jupiter gravitationsmäßig auf seiner Bahn um die Sonne zu halten. Anhand dieses Zahlenwertes ist sehr gut erkennbar, daß es sich dabei um "Schwerstmaschinenbau" handelt. (Bei einer Belastbarkeit von 300 kg/mm2 müßte die Dicke eines die Erde gegenüber der Sonne haltenden Stahlseils übrigens bei etwa 3900 km liegen!)

5. Systemgenauigkeit

Die Position des Planeten Neptun konnte bekanntlich von Leverrier im Jahre 1845 anhand geringfügiger Bahnstörungen des Planeten Uranus berechnet werden, bevor der betreffende Planet dann auch tatsächlich von dem Astronomen Galle entdeckt wurde. Ähnlich überraschend waren die Berechnungen von Shoemaker und Levy, welche bereits Monate im voraus den genauen Zeitpunkt und den Ort einer Kollision von Kometenfragmenten auf dem Planeten Jupiter festlegen konnten. Anhand derartiger Ereignisse ist sehr gut erkennbar, daß der Gravitationsmechanismus eine äußerst hohe Systemgenauigkeit aufweisen muß, denn nur auf diese Weise läßt sich eine derartige Berechenbarkeit erklären.

Der Gravitationsmechanismus muß primär in der Lage sein, "Fernwirkungen" zwischen entfernt voneinander befindlichen stellaren Objekten hervorrufen zu können.


Das Gravitationsphänomen muß ferner derart ausgelegt sein, daß es "Gravitationsfelder" bildet, was immer darunter auch zu verstehen ist.

3. Reichweite der Gravitation

Anhand der Strukturierung von Galaxien ist erkennbar, daß dieselben gravitationsmäßig zusammengehalten werden. Das Phänomen der Gravitation muß demzufolge derart strukturiert sein, daß es entsprechend dem Durchmesser von Galaxien wenigstens über Entfernungen von etwa 100 000 Lichtjahren hinweg wirksam ist.


u.s.w.

Es ist also unmöglich, mit den herkömmlichen physikalischen Theorien von Gravitation und Masse der Erde auf ihr Gewicht/ihre Dichte zu schließen, wie das heute getan wird. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, dass die Dichte der Erde und ihr Gewicht viel geringer sein könnten als fälschlicherweise berechnet.

http://www.bourbaki.de/a02.htm (Archiv-Version vom 03.06.2011)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 12:32
@okisonline
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Es ist also unmöglich, mit den herkömmlichen physikalischen Theorien von Gravitation und Masse der Erde auf ihr Gewicht/ihre Dichte zu schließen, wie das heute getan wird. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, dass die Dichte der Erde und ihr Gewicht viel geringer sein könnten als fälschlicherweise berechnet.
Und das schliesst Du also aus dem ziemlich wirren Geschreibsel auf der von Dir verlinkten Seite?

Nach der Abschlussbemerkung hat sich bei mir tief empfundenes Mitleid mit Herrn Bourbaki eingestellt.
Abschließend sollte vielleicht noch bemerkt werden, daß der obenstehende Artikel zuvor bereits den verschiedensten deutschsprachigen Wissenschaftszeitschriften für einen eventuellen Abdruck zugeleitet worden war, welche denselben jedoch alle mit den fadenscheinigsten Argumenten ablehnten. Der wahre Grund ist wohl der, daß dieses Konzept eines Äthers im Laufe der Jahre derart negativ belegt worden ist, daß allein die Verwendung eines derartigen Wortes die Veröffentlichung in den sogenannten wissenschaftlichen Zeitschriften ausschließt.
Am lustigsten in diesem Elaborat ist da ja die "Festigkeit des Gravitationsmechanismus". Hätte mich beinahe wieder eine Tastatur gekostet :D


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 12:54
Hi,


@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Am lustigsten in diesem Elaborat ist da ja die "Festigkeit des Gravitationsmechanismus".
Was auch interessant ist: da schicken wir Raumsonden zu den Planeten, lassen die sogar durch die Cassini Teilung mit einem Ionentriebwerk fliegen, aber wir sollen keine Ahnung über die Größenordnungen der Planeten haben?

Nicht so richtig nachvollziehbar.

-gg


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 13:07
@OpenEyes

In welchem Zusammenhang dieser Begriff steht zum Kontext hast du wohlweislich unterschlagen.
Die Schulwissenschaft hat keine Rahmenbedingungen zum Gravitationsphänomen vorgeschlagen oder gar methodisch festgelegt .
Was Herr Bourbaki in seinem Elobarat versucht zu beschreiben sollte schon längst geschehen sein .
Diese ungelösten Geheimnisse der Gravitation werden gerne übersehen bei den gängigen Theorien die du ja auch favorisierst.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 13:20
@okisonline
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Diese ungelösten Geheimnisse der Gravitation werden gerne übersehen bei den gängigen Theorien die du ja auch favorisierst.
Ohja, die ungelösten Geheimnisse werden so gerne übersehen, dass man einen 27km langen Beschleuniger gebaut, um (unter anderem) diese zu ergründen ;)

Allein dieser Satz
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Das von Newton formulierte und heute noch gültige Gravitationsgesetz
zeigt schon die Seriosität des Artikels...


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 13:28
@okisonline
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Die Astronomie lehrt, dass alles aus dem Urknall heraus entstanden sei. In der anfänglichen Ursuppe sollen alle Elemente gleichmäßig verteilt gewesen sein. Durch die Massenanziehung hätten sich dann ?Klöße? in der Suppe gebildet - die Planeten.
Das ist sachlich falsch. Im Universum gab es anfänglich nur Wasserstoff. Alle schwereren Elemente sind durch Kernfusion entstanden. Sie waren niemals in irgendeiner Weise gleichmäßig verteilt.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 13:36
@sasori-sama

Die Schulwissenschaft hat keine Rahmenbedingungen zum Gravitationsphänomen vorgeschlagen oder gar methodisch festgelegt ist die Kernaussage meines Beitrages.
Die Seriösität hat nichts mit der Idee eines Postulats für Rahmenbedingungen zum Funktionsmechanismus der Gravitation.
Hast du vielleicht einen seriösen link dazu der dieses Problem näher behandelt?

Eine nähere Betrachtung der Planeten unseres Sonnensystems belehrt uns das die fünf kleinsten Planeten unseres Systems haben die massedichtesten Körper haben. So beträgt das Verhältnis der Massedichten der vier inneren, kleinen Planeten zur Massedichte der vier großen, äußeren Planeten fünf zu eins zugunsten der kleinen Planeten! Wohingegen die Masse und auch das Volumen der vier großen Planeten mehr als das 50fache gegenüber den kleinen Planeten ausmacht. Jupiter beispielsweise hat das 900fache Volumen der Erde, aber nur eine angebliche Massedichte von 1,8 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Erde hingegen, die nur den 300sten Teil der Masse Jupiters aufweist, hat eine angebliche Dichte von 5,5 Gramm/cm3.

Das macht absolut keinen Sinn und ist ein ungeklärtes Problem.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:05
@okisonline
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Die Schulwissenschaft hat keine Rahmenbedingungen zum Gravitationsphänomen vorgeschlagen oder gar methodisch festgelegt ist die Kernaussage meines Beitrages.
1. was bitte ist "Schul"wissenschaft?
2. Was stellst Du Dir unter Rahmenbedingungen vor?
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Die Seriösität hat nichts mit der Idee eines Postulats für Rahmenbedingungen zum Funktionsmechanismus der Gravitation.
Mit Seriosität hat es aber etwas zu tun, wenn man behauptet dass
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Das von Newton formulierte und heute noch gültige Gravitationsgesetz
sei die aktuelle Beschreibung der Gravitation... das ist es schon seit 100 Jahren nicht mehr.
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Das macht absolut keinen Sinn und ist ein ungeklärtes Problem.
Der Jupiter ist ein Gasplanet. Deshalb hat er ein größeres Volumen und ist nicht so dicht. Das ist kein ungeklärtes Problem, das ist Physik der neunten Klasse.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:08
@interpreter

Natürlich hat es die Schulwissenschaft schon besser beschrieben.
Und sicher kennt der Autor auch die gängige Theorie.
Ich bemerke aber das der Autor diese "Frage" zu Anfang ironisch gestellt hat wie ich es auch oft zu tun pflege.
Hinter dieser Bemerkung auf die sich dein Post bezieht ist ein "Fragezeichen" welches bedeutet das er den Leser herausgefordert hat im psychologischen Sinne.
Also keine sachlich fundierte Ausssage wie du richtig bemerkst ,sondern nur eine Frage was uns die gängige Astronomie lehrt.
Diese Bemerkung schmälert aber nicht seine genialen Denkansetze die bei den Schulwissenschaftlern wohl zu fehlen scheinen.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:18
@okisonline

Es geht aber so weiter, die ganzen Widersprüche sind Schwachsinn.

zum Beispiel dieser hier
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Nach dieser These müssten also große Himmelskörper eine höhere Dichte aufweisen als kleine, denn in ihrem Innern baute sich ja ein größerer Druck auf.
Lässt einfach mal kurzer Hand außer Acht, das der Aufbau von Planeten nicht nur der Himmelsmechanik sondern beipielsweise auch der Hydrodynamik folgen muss und das Materialien sich eben nicht endlos komprimieren lassen.
Das beruht eindeutig nicht auf Genialität sondern auf Halbwissen.
Er führt das auf sein Schwachsinniges Argument mit der gleichverteilten Ursuppe zurück die er doch ein wenig ernster gemeint zu haben scheint, aber wenn man weiß das es eine solche gleichverteilte Ursuppe eben nicht gab, scheint es doch durchaus sinnvoll das es verschiedene Bereiche mit verschiedenen Massekonzentrationen verschiedener Stoffe geben mag. und das Gasplaneten vielleicht mehr Wasserstoff enthalten weil Wasserstoff einfach häufiger ist... Es gibt nicht so große Mengen schwerer Elemente das daraus viele riesige Planeten entehen könnnen.


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