Geheimgehaltene NASA-Fotos zeigen, dass es sich dabei um eine Tatsache handelt. Die Öffnung am Nord- und Südpol, der Erde messen rund 2250 Kilometer.
Der amerikanische Journalist Charles F. Hall lebte von 1860 bis 1862 unter den Eskimos. Bei seinem Versuch, den Nordpol zu erreichen, kam er ums Leben. Er hatte über den Hohen Norden geschrieben: "Es ist viel wärmer, als erwartet und hat weder Schnee noch Eis. Das Land ist voller Leben: Robben, Füchse, Bären, Rebhühner, Lemminge und vieles mehr."
Manche Arktisforscher entdeckten Bären, die im Winter nordwärts(!) zogen in ein Gebiet, wo es eigentlich keine Nahrung für sie geben kann. Noch nördlich des 80. Breitengrades sah man Füchse Richtung Pol laufen, ganz offensichtlich gut genährt. Vögel wie der Alk oder die Rossmöwe fliegen im Winter nordwärts. Die Schafsvögel Australiens ‚flüchten‚ in der kalten Jahreszeit Richtung Südpol. Bis heute hat niemand ihren Zielort entdecken können. Sie verschwinden scheinbar einfach. Oder die Heringe: Niemand weiß, wo sie eigentlich laichen.
1902 berichteten die Teilnehmer der ‚Discovery‚-Expedition, dass sie um die zweitausend Kaiserpinguine am Südpol gesehen hätten, und zwar auf Kap Crozier. Am 20. Juli 1911, wo die Antarktis in der Erstarrung des Hochwinters lag, sahen Wilson, Bowers und Cherry denselben Platz wieder, doch statt zweitausend hatte es nur mehr etwa einhundert Kaiserpinguine. Wo waren sie? Nicht aufzufinden. Niemand konnte bislang nachweisen, wohin sie sich verzogen hatten.
Farbiger Schnee und Treibholz im ewigen Eis
Ein weiteres Phänomen, das die Polfahrer in Erstaunen versetzte: Auf einmal war der Schnee schwarz, rot, rosa, grün oder gelb gefärbt. Natürlich sammelte man Schneeproben ein. Und siehe da: Den schwarzen Schnee hatte Vulkanasche gefärbt. Der rote, grüne, rosa und gelbe Schnee hatte seine Färbung von Millionen von Blütenpollen. Blütenpollen am Nordpol? Da verwundert es fast gar nicht mehr, dass sie von Pflanzen stammen, die keiner kennt.
Woher bitte stammen all die entwurzelten Bäume, die Commander Robert McClure (1807-1873) auf Banks Land antraf? McClure war der erste, der die Nordwest-Passage in ihrer ganzen Läge durchquert hatte. Und da, wo schon längst nichts mehr wächst, wo nur Schnee und Eis blühen, kommt ihm Treibholz entgegen. Die entwurzelten Bäume, stellt er fest, waren offensichtlich von Gletschern noch weiter im Norden herabgetragen worden. Bäume noch weiter im Norden? Fritjof Nansen begegnete sogar noch auf dem 86. Grad, also nur vier Breitengrade vom angeblichen Nordpol entfernt, Treibholz, das gen Süden zog. Schneit es Bäume am Nordpol?
Charles F. Hall, der Journalist, glaubte ebenfalls an eine offene See in der Nähe des Pols. "Vom Providence Berg aus konnte man im Norden dunklen Nebel sehen, der Wasser anzeigte", schreibt er in seinem Bericht.
Fritjof Nansen hatte am 3. August 1894 in sein Tagebuch notiert: "Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend mild - zum Schlafen beinahe zu warm." Und as weiter nördlich, als je ein Mensch gekommen war. #Wir fühlten uns wie zuhause.
Linienpiloten bestätigen, dass man niemals über den geographischen Pol fliegt, sondern sich immer südlich des 85. Breitengrades befindet. Da bereits ab dem 70. bis 75. Grad nördlicher Breite der Kompass ´spinnt´ benutzen die Fluglinien das INS-Trägheits-Navigationssytem, das von Erdboden und Magnetismus unabhängig ist. (Dabei wird am Boden vor dem Abflug der Standpunkt eingegeben, der Computer berechnet dann aufgrund der Einwirkungen, die sich auf das Flugzeug ergeben - z.B. Beschleunigung, Höhe, etc. - die kürzeste Verbindung vom Start- zum Zielort).
Aufgrund starker magnetischer Wirbel wäre es einem Düsenflugzeug gar nicht möglich, über die Polöffnungen hinwegzufliegen. Sobald man in diese Wirbel geriete - und das ist unvermeidbar - setzen nämlich sämtliche elektrischen Geräte inklusive Düsen aus. Zudem gibt es begründete Mutmaßungen, dass sich die innerirdische Menschheit mit einem zusätzlichen energetischen Schild gegen unwillkommene Eindringlinge von der Oberfläche der Erde schützt. Als Admiral Byrd unversehens ins Innere der Erde flog, bemerkte er bald, dass er sich im Kraftfeld von zwei ´UFO´- ähnlichen Flugkörpern befand, die seine kleine Maschine lotsten. Sämtliche Geräte seines Flugzeuges hatten ihren Geist aufgegeben.
Und zu den Polarforschern: Während in den Schulen noch stets gelehrt wird, der magnetische Nordpol sei ein Punkt, haben russische Wissenschaftler längst herausgefunden, dass er in Wirklichkeit eine über 1500 Kilometer lange Magnetlinie ist, die sich (und das wissen sie vermutlich nicht) genau entlang der Polöffnung zieht. Sie reicht von Kanada bis zur sibirischen Taimyr-Halbinsel und setzt sich schwach noch weitere 1500 Kilometer fort.
Dies erklärt das eigenartige Phänomen, weshalb die Kompassnadeln aller Polfahrer, die den 83. Breitengrad überschritten hatten, sich an das Glas des Kompass pressten. Die Forscher waren längst im Innern der polaren Öffnung. Ganz natürlich wurde die Nadel senkrecht hochgezogen, weil sich die Magnetlinie am Rand des Loches über ihnen befand.
Die Intensität der magnetischen Linie ist nicht überall gleich stark. Verstärkt tritt sie nur in einem kleinen Bereich der ganzen Linie auf. Dieser Bereich wandert in 235 Jahren einmal rund um die Polöffnung. Der ´magnetische Pol´ verschiebt sich, wie die Wissenschaft richtig erkannt hat, jedes Jahr um rund 30 Kilometer.
Auf ihren Expeditionen war es den Polarforschern unmöglich, die Tatsache einer Polöffnung mit dem Auge wahrzunehmen. Da sich die Erdoberfläche über viele hundert Kilometer sachte nach innen neigt, ist sie dem bloßen Auge nicht sichtbar, oder höchstens in einem allfälligen Näherrücken des Horizonts. Doch wie sollte man dies genau ausmachen können in einem Meer der Wellen oder des ewigen Weiß? Umso mehr, als die Lichtverhältnisse meist eigenartig sind und Nebel die Sicht verdeckt oder alles im Weiß verschwimmt (Südpol) oder das Licht einer rötlich wirkenden Sonne gedämpft aus der ´falschen´ Ecke scheint.
So konnte es denn ohne weiteres sein, dass Amundsen wähnte, den 90. Breitengrad erreicht zu haben, ohne zu bemerken, dass er sich längst erdeinwärts begeben hatte. Ohnehin muss man sich im klaren sein, dass es für die Forscher selbst äußerst schwierig war, die Lage des geographischen Südpols ausfindig zu machen.
Warum gibt es keine Satellitenaufnahmen von den Polen?
Ist es nicht äußert eigenartig, dass es in einer Zeit, da wir Sonden zum Mars und zum Neptun schicken, nicht möglich sein soll, Satellitenaufnahmen der beiden Polgebiete zu machen? Umso mehr, als es offensichtlich keine Schwierigkeiten bereitet, das Ozonloch über der Antarktis zu orten und aufzunehmen. Allein, wer nach Satellitendokumenten des Nord- und Südpols sucht, bekommt immer das gleiche vorgesetzt: Entweder ein Brei weißer Wolken, der die Sicht völlig verdeckt, oder aber eine graue, runde Fläche dort, wo die Pole sein sollten. Leider gäbe es keine Satellitenaufnahmen, wird der unbedarfte Leser belogen. Seltsam, daß die Fläche ´terra inkognita´ genau beim 83. Breitengrad beginnt. Und wo beginnt die Polöffnung? Am 83. Breitengrad!
So schwer es uns fallen mag, dies zu glauben: Die Karten der Polgebiete sind falsch. So ist es wahrscheinlich, dass sich am Nordpol irgendwo auf dem 83. Breitengrad, wo die Erde sich nach innen neigt, eine Landverbindung ins Innere des Planeten befindet. Dies würde erklären, warum Bären im Winter nordwärts laufen (nämlich, weil sie sich in die Wärme der inneren Landmasse begeben, statt Winterschlaf zu halten), und warum wohlgenährte Füchse beobachtet wurden, wie sie ebenfalls gen Norden hin liefen.
Ein Blick ins Weltall zeigt, dass ein hohler Planet nicht die Ausnahme, sondern die Regel zu sein scheint: Im September 1902 wurden im Yerkes Observatorium Bilder vom Mars aufgenommen, die in den Polgegenden einen leuchtenden weißen Fleck zeigen, der als Schnee- oder Eiskappen interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch auf der Venus fotografiert. Doch wie kann auf der heißen Venusoberfläche Eis oder Schnee existieren? Und wie kam es, dass der Mars aus seinen ´Eiskappen´ meilenweit gleißend weißes Licht ins dunkle All schleudern konnte, wie dies am 7. Juni 1894(!) von Professor Lowell beobachtet wurde? (Kommen da nicht Gedanken an die rätselhafte Aurora Borealis, das kilometerhohe, gleißende Nordlicht auf?). Merkur tat es Mars gleich.
Die Erklärung ist einfach: Im Inneren dieser Planeten muß es eine Lichtquelle haben, deren Licht an den Polöffnunen ins All herausscheint. Verwundert es da noch, daß unsere Satelliten auch nicht in der Lage sind, genauere Daten von den Polgegenden der Venus zu liefern?
Als Raymond Bernard 1969 sein Buch ´The Hollow Earth´ herausbrachte, wurde er für verrückt erklärt. Seither haben sich über 90 Prozent der wissenschaftlichen Theorien dieses Buches als richtig erwiesen. Und wenn uns die Wissenschaft noch lange vormachen mag, alles, was drinstehe, sei reinste Spinnerei: Hinter den diskret geschlossenen Türen der Universitäts-Institute von Heidelberg, Tokio, Los Angeles bis zur renommierten Stanford University in Kalifornien sitzen Geophysiker und Geographen und ihre Assistenten und studieren das Werk. Vermutlich haben sie, auch wenn sie es vor der Öffentlichkeit nicht zugeben, längst Bilder von der wahren Natur der ´Pole´ gesehen. Bleibt nur eine folgenschwere Frage: Warum werden wir zum Narren gehalten?
http://www.wahrheit-jetzt.de/html/hohle_erde.html (Archiv-Version vom 20.11.2010)