Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis
13.11.2010 um 08:19Noch nie ist es gelungen eine P -Welle durch das Innere der Erde zu verfolgen.
Das ist eine Tatsache!
Mit Hilfe eines erdachten Normwürfels wird die Wellengeschwindigkeit berechnet aber diese
Ausbreitungsgeschwindigkeit von P Wellen hängt von allen drei Parametern ab laut Schulwissenschaft: Dichte (rho), Schermodul (m), Kompressionsmodul (k).
Diese drei Parameter (Dichte, Schermodul und Kompressionsmodul) hängen ihrerseits von Druck, Temperatur,chemische Zusammensetzung ,Gravitation u.s.w. ab.
Die weiterhin unbekannten Gesetzmäßigkeiten zur Ausbreitung von Wellen bei verschiedenen Dichten lassen aber auch andere Hypothesen zu.
Die Wellen breiten sich ja auch entlang der Oberflächenstruktur aus wie bisher gemessen wurde.
Das Beben angeblich durch die Erde hindurch könnte auch durch eine Art Dominoeffekt hervorgerufen worden sein,also um die innere flüssige Oberflächenschale beidseitig symetrisch herum und auf der anderen Seite wieder heraus .
Meiner Meinung nach belegen weder die P Wellen , noch die anderen unzulänglichen Mess oder Berechnungsmethoden eine sichere Theorie über den inneren Aufbau der Erde.
Was die Schulwissenschaft für Probleme hat beim Verstehen der inneren Erde kann man hier nachlesen:
Die elastischen Eigenschaften von Mantel-Mineralen wurden bisher meist bei hohem Druck, aber bei Raumtemperatur vermessen. Aus diesen Daten lässt sich nur ungenau abschätzen, wie sich die Minerale bei den Druck- und Temperatur-Bedingungen im Mantel verhalten. Daher sind zahlreiche unterschiedliche Modelle der Zusammensetzung und Temperaturverteilung im Mantel mit den gemessenen seismischen Daten vereinbar. Um die Zusammensetzung und eventuell auch die Temperatur im Mantel genau bestimmen zu können, ist es notwendig, die elastischen Eigenschaften sowohl bei hohem Druck als auch bei hoher Temperatur und über ein breites Spektrum chemischer Zusammensetzungen zu messen. Derartige Messungen sind sehr schwierig, aber mit Laser-geheizten Diamantstempelzellen prinzipiell durchführbar. Hier tritt jedoch ein weiteres experimentelles Problem auf: Die Geschwindigkeit von seismischen Wellen unter hohem Druck wird gewöhnlich mit Schallwellen im Megahertz- bis Gigahertz-Frequenzbereich gemessen. Natürliche seismische Wellen haben dagegen Frequenzen in der Größenordnung von einem Hertz. Die im Experiment verwendeten hochfrequenten Schallwellen können anelastische Effekte auslösen: Sie können Korngrenzen verschieben sowie Ionen und Defekte innerhalb der Minerale versetzen. Diese anelastischen Effekte können seismische Wellen dämpfen. Vor allem hängen die seismischen Geschwindigkeiten ? anders als im Erdmantel ? in diesen Experimenten von der Frequenz der Schallwellen ab. Es müssen daher neue experimentelle Methoden entwickelt werden, mit denen seismische Geschwindigkeiten in einem realistischen Frequenzbereich unter Druck gemessen werden können. Dies ist zurzeit noch nicht möglich. Anelastische Effekte werden gegenwärtig mit theoretischen Modellen korrigiert, die aber zu sehr unterschiedlichen Resultaten führen können.
Wie vor wenigen Jahren entdeckt wurde, kommt es in eisenhaltigen Mineralen unter hohem Druck zur so genannten Spin-Paarung. Dabei verändert sich die Elektronen-Konfiguration von Fe2+ und Fe3+, was zu drastischen Änderungen der physikalischen Eigenschaften der entsprechenden Minerale führen kann. Unter anderem wurde vermutet, dass sich die Dichte durch diesen Effekt drastisch erhöht, was die seismische Geschwindigkeit sprunghaft ansteigen lassen würde. Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass die Auswirkungen der Spin-Paarung wahrscheinlich subtiler sind als früher vermutet. Eine Auswirkung der Spin-Paarung im unteren Mantel könnte darin bestehen, dass die Gesamt-Schallgeschwindigkeit abnimmt, je höher die Scherwellengeschwindigkeit wird. Auch gelegentlich lokal beobachtete Hinweise auf Diskontinuitäten im unteren Mantel sind nicht voll verstanden.
http://www.geokommission.de/6.3_Mineralphysik_und_seismische_Tomographie.html (Archiv-Version vom 04.12.2010)
Meiner Meinung nach könnte die Erde genausogut hohl sein.
Andere Planeten und auch die Sonne könnten innen hohl sein und Gesetzmäßigkeiten folgen die noch nicht bekannt sind.
Wenn man die Natur beobachtet ,also vom Kleinsten ausgeht, erkennt man das ein Atomkern auch eine Hülle hat und einen inneren Kern.
Aber im wesentlichen ist der Raum zwischen dem Atomkern und der Atomhülle "hohl".
Die Welt ist praktisch aufgebaut auf Nichts....
Das ist eine Tatsache!
Mit Hilfe eines erdachten Normwürfels wird die Wellengeschwindigkeit berechnet aber diese
Ausbreitungsgeschwindigkeit von P Wellen hängt von allen drei Parametern ab laut Schulwissenschaft: Dichte (rho), Schermodul (m), Kompressionsmodul (k).
Diese drei Parameter (Dichte, Schermodul und Kompressionsmodul) hängen ihrerseits von Druck, Temperatur,chemische Zusammensetzung ,Gravitation u.s.w. ab.
Die weiterhin unbekannten Gesetzmäßigkeiten zur Ausbreitung von Wellen bei verschiedenen Dichten lassen aber auch andere Hypothesen zu.
Die Wellen breiten sich ja auch entlang der Oberflächenstruktur aus wie bisher gemessen wurde.
Das Beben angeblich durch die Erde hindurch könnte auch durch eine Art Dominoeffekt hervorgerufen worden sein,also um die innere flüssige Oberflächenschale beidseitig symetrisch herum und auf der anderen Seite wieder heraus .
Meiner Meinung nach belegen weder die P Wellen , noch die anderen unzulänglichen Mess oder Berechnungsmethoden eine sichere Theorie über den inneren Aufbau der Erde.
Was die Schulwissenschaft für Probleme hat beim Verstehen der inneren Erde kann man hier nachlesen:
Die elastischen Eigenschaften von Mantel-Mineralen wurden bisher meist bei hohem Druck, aber bei Raumtemperatur vermessen. Aus diesen Daten lässt sich nur ungenau abschätzen, wie sich die Minerale bei den Druck- und Temperatur-Bedingungen im Mantel verhalten. Daher sind zahlreiche unterschiedliche Modelle der Zusammensetzung und Temperaturverteilung im Mantel mit den gemessenen seismischen Daten vereinbar. Um die Zusammensetzung und eventuell auch die Temperatur im Mantel genau bestimmen zu können, ist es notwendig, die elastischen Eigenschaften sowohl bei hohem Druck als auch bei hoher Temperatur und über ein breites Spektrum chemischer Zusammensetzungen zu messen. Derartige Messungen sind sehr schwierig, aber mit Laser-geheizten Diamantstempelzellen prinzipiell durchführbar. Hier tritt jedoch ein weiteres experimentelles Problem auf: Die Geschwindigkeit von seismischen Wellen unter hohem Druck wird gewöhnlich mit Schallwellen im Megahertz- bis Gigahertz-Frequenzbereich gemessen. Natürliche seismische Wellen haben dagegen Frequenzen in der Größenordnung von einem Hertz. Die im Experiment verwendeten hochfrequenten Schallwellen können anelastische Effekte auslösen: Sie können Korngrenzen verschieben sowie Ionen und Defekte innerhalb der Minerale versetzen. Diese anelastischen Effekte können seismische Wellen dämpfen. Vor allem hängen die seismischen Geschwindigkeiten ? anders als im Erdmantel ? in diesen Experimenten von der Frequenz der Schallwellen ab. Es müssen daher neue experimentelle Methoden entwickelt werden, mit denen seismische Geschwindigkeiten in einem realistischen Frequenzbereich unter Druck gemessen werden können. Dies ist zurzeit noch nicht möglich. Anelastische Effekte werden gegenwärtig mit theoretischen Modellen korrigiert, die aber zu sehr unterschiedlichen Resultaten führen können.
Wie vor wenigen Jahren entdeckt wurde, kommt es in eisenhaltigen Mineralen unter hohem Druck zur so genannten Spin-Paarung. Dabei verändert sich die Elektronen-Konfiguration von Fe2+ und Fe3+, was zu drastischen Änderungen der physikalischen Eigenschaften der entsprechenden Minerale führen kann. Unter anderem wurde vermutet, dass sich die Dichte durch diesen Effekt drastisch erhöht, was die seismische Geschwindigkeit sprunghaft ansteigen lassen würde. Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass die Auswirkungen der Spin-Paarung wahrscheinlich subtiler sind als früher vermutet. Eine Auswirkung der Spin-Paarung im unteren Mantel könnte darin bestehen, dass die Gesamt-Schallgeschwindigkeit abnimmt, je höher die Scherwellengeschwindigkeit wird. Auch gelegentlich lokal beobachtete Hinweise auf Diskontinuitäten im unteren Mantel sind nicht voll verstanden.
http://www.geokommission.de/6.3_Mineralphysik_und_seismische_Tomographie.html (Archiv-Version vom 04.12.2010)
Meiner Meinung nach könnte die Erde genausogut hohl sein.
Andere Planeten und auch die Sonne könnten innen hohl sein und Gesetzmäßigkeiten folgen die noch nicht bekannt sind.
Wenn man die Natur beobachtet ,also vom Kleinsten ausgeht, erkennt man das ein Atomkern auch eine Hülle hat und einen inneren Kern.
Aber im wesentlichen ist der Raum zwischen dem Atomkern und der Atomhülle "hohl".
Die Welt ist praktisch aufgebaut auf Nichts....