@schmitzschmitz schrieb:...denn man hat immerhin Reflektoren oben gelassen und die lassen sich anpeilen.
Das ist ein Märchen oder eine Lügengeschichte! Es gibt auf dem Mond keinen einzigen funktionierenden Reflektor. Selbst wenn es einmal einen gegeben hätte, wäre er in kurzer Zeit wegen des Sonnenwindes blind geworden! Immerhin bombardiert der Sonnenwind die Oberfläche mit 400-1000 km/s, Protonen und auch schwerere Atomkerne. Lebensdauer eines Reflektors wäre nach Tagen zu bemessen.
Das ist auch der Grund, weshalb das Hubbleteleskop z.B. nie in Richtung Sonne gucken darf. Einen kurzen Blick auf. z.B. Merkur wird man dann wagen, wenn Hubble heruntergeholt wird und in der Erdatmosphäre verglühen wird. Da spielt es dann keine Rolle mehr.
Die Signale, welche wir vom Mond zurückbekommen, wenn wir mit Lasern hochschießen, ist nichts anderes als die Reflexion vom Mondboden. Durchschnittlich bekommen wir dann um 0,03 Photonen je Schuß zurück. Wäre ein Spiegel auf dem Mond, müßten wir über 1000 Photonen je Schuß zurückbekommen! Eher sogar 30000.
Auch an dieser Stelle wird gelogen, daß sich die Balken biegen. Sogar Mitarbeiter der Fundamentalstation in Wettzell, welche derartige Messungen durchführen, sind skeptisch, ob da wirklich ein Spiegel obensteht.
Ich habe mir die Mühe gemacht und von einigen hundert Experimenten die Daten, soweit verfügbar, ausgewertet. Das Bild ist eindeutig. Niemals wurde der "Spiegel" ein zweites Mal gefunden. Dafür aber eine andere Landschaft, welche das Signal "brauchbar" zurückwirft.
Die Lüge fängt bereits mit der Aussage an, daß der Laserstrahl sich oben auf z.B. 5 km aufgeweitet hätte. Das stimmt nicht. Der Strahl weitet sich auf rund 50m auf. Aber bei einer behaupteten Aufweitung von 5 km kann man das schwache Signal glaubhafter begründen Da darf es dann schon einmal um Faktor 10000 schwächer sein.
Der Strahl tanzt allerdings auf der Mondoberfläche um vielleicht einige km hin und her. Wenn dabei allerdings einmal der Spiegel zufällig getroffen wird, müßte ein sehr starkes Signal zurückkommen. Alles, was unterhalb von wenigen Photonen/Svhuß liegt, sind nur Oberflächenreflexionen.