Die Gewebeinternen Kräfte habe ich bereits quantifiziert und damit berücksichtigt. Das get von stocksteif bis butterweich. Das macht 2% der Schwingungsperiode aus. Maßgebend ist nur die Homogenität des Flachengewichtes. Egal ob Stab oder Gewebe. 2%, mehr ist nicht drin. Da der Bereich der "inneren" Spannungen hierbei von 0 bis unendlich geht und somit alles abgedeckt ist, ist eine weitere Quantifizierung bereits nicht mehr nötig. Es sei denn, man nüßte die Schwingungsperiode auf 0,1 % genau bestimmen, um die Mondlandung zu widerlegen. Es reicht aber bereits eine Bestimmung mit rund 50% Unsicherheit aus, um sicher widerlegen zu können.
Wie sich das Material verhält, kann kanz gut an diesem Bild gesehen werden: weich, "langsam".
Das Material ist also nicht an der oberen Querstange "eingespannt" wie ein Stahlblech. Es ist butterweich wie ein Taschentuch.
Daher ist der Eiinfluß bedeutungslos.