@intruder intruder schrieb:Wenn in diesem Fundstück nun gerade mal so viel Antimaterie war, das es zum Funkenflug kam, wie viele solcher Funkstücke braucht man für die Sprengkraft einer Hiroshima-Bombe?
In dem Kometenstück waren vieleicht nur noch ein paar einzelne Antiatome in den kleinen Hohlräumen eingeschlossen.
Es kann ja auch im Kometen größere Hohlräume mit mehr Antimaterie geben.
Wieviel Antimaterie es braucht um soviel Energie wie eine Hiroshimabombe zu haben kann man einfach ausrechnen mit E=m*c².
Ich rechne aber nicht gern.
Wer lust hat kann es ja gern mal ausrechnen.
Ich denke mal ein paar Kilo werden es schon sein.
intruder schrieb:Zumal so eine Bombe ja nicht besonders praktisch ist, wenn man nie weiß, ob sie nun entweder einen Einschlag mit der Kraft eines Kometen auf der Erde übersteht und sich nicht rührt, oder man sie nur gegen eine Wand werfen muss, damit sie explodiert.
Vieleicht muss man das Bruchstück auch zerschlagen damit was passiert.
Ich konnte leider noch keine Testversuche durchführen.
Allerdings wenn man sich antike Schriften wie die Mahabharata ansieht, so kann man erkennen dass von diesen Himmlischen Waffen reger Gebrauch gemacht wurde und viele Antike Städte durch Atomschläge ausradiert wurden.
Ich habe nie gesagt dass die Waffen praktisch zu handhaben sind aber in der Antike hat es irgendwie funktioniert.