Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Atombombe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

12.03.2008 um 12:06
So ziemlich bewiesen, klingt nach deiner Meinung, entspricht aber nicht den Tatsachen.
Nenn mir bitte eine Quelle, die deine Meinung BEWEIST!
Es waren zwar einige Deutsche Wissentschaftler im Exil, das stimmt schon, aber dennoch
gab es genügend Spezialisten, die Deutschland zur Verfügung standen.

Aber ich gehe viel zu weit, weil ich selber ja auch nicht davon überzeugt bin.
------------------------

ich dachte du hättest alles schon durchgeackert?

die Deutschenh haben sogar den Holocaust knallhart dokumentiert, entprechendes gillt also auch für die Bombe,


über Testberichte ist auch ncihts bekannt. und es war ein eher kleiner Teil der Forschung denn ab mitte 43 ergaben sich ganz andere Probleme bei den Recourcen als die Forschung an einer Theoretischen Bombe.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

12.03.2008 um 12:10
Da soll es zwischem ihm und der Wehrmacht zu einem Streit gekommen sein! Ich habe nichts direktes dazu im Netz gefunden, nur über seine Vorfahren halt !
----------------------------

klingt nach Legende weil Oppeneheimer nicht für die Deutsche Regierung gearbeitete hat.

Wikipedia: Robert Oppenheimer


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

12.03.2008 um 13:51
@ intruder

Es ist immer wieder erstaunlich wie man mit einer Portion Sarkasmus seine "Gegner" aus der Reserve locken kann. Sieh es bitte sportlich.

Da wir uns ja nicht persönlich kennen habe ich halt nur auf Deine ach so feinen Kommentare reagiert. Das Verhalten ist jedoch typisch für diese Themenkomplexe. Ich verbreite wie bereits erwähnt keine zusammengesponnenen Weisheiten und Halbwahrheiten. Jedoch muss es einem erlaubt sein die Dinge aus einer anderen Sichtweise zu betrachten, bzw. machche Dinge auch einmal anzuzweifeln. Das Wissen daß mir dabei zur Verfügung steht, entstammt auch nicht irgendwelchen "Räuberpistolen" sondern beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen mit der Materie. Sofern sich jemand ernsthaft mit der Thematik befaßt, kann man sich vieles davon mittlerweile aus Archiven und öffentlich zugängigen Datenbanken zusammensuchen und selbst auswerten. Leider kommt es dabei aber oft zu Widersprüchen die eigentlich einer Erklärung bedürften.

Bevor die Diskussionen - und somit auch die Spekulationen - zu diesem Thema vor einigen Jahren anfingen war der Stand der offiziellen Geschichtsschreibung ja dahingehend, daß es über die Anfänge hinaus nie eine Weiterführung auf dem Gebiet der experimentellen Nuklearforschung in Deutschland gegeben hat. Mittlerweile sieht es ja auf diesem Sektor schon etwas anders aus. Wäre das öffentliche Interesse an diesen Dingen nicht über die Jahre weg gestiegen, lägen diese Fakten meiner Ansicht nach noch immer "auf Eis". Und daß die sogenannten Zweifler nicht immer nur Spinner waren zeigt doch schon das Ergebnis.

Meine Meinung zu den "unfähigen Wissenschaftlern" die bis vor ein paar Jahren ja nach öffentlicher Meinung ja gar keine Forschung betrieben, dann später jedoch nur "in die falsche Richtung" bzw. mit einem sehr großen Entwicklungsrückstand im Vergleich zu den US-Wissenschaftler gearbeitet haben, ist ja wohl auch kein Halbwissen sondern Fakt. Nicht nur die USA haben nach dem Krieg diese Wissenschaftler beschäftigt sondern auch andere Nationen. Und was dort entwickelt wurde ist ja wohl hinläufig bekannt. Du siehst, man ist auch hier öffentlich schon etwas zurückgerudert.

Mein Vergleich mit einem Motor sollte lediglich vergleichsweise aufzeigen, daß es zum Erreichen eines wissenschaftlichen Zieles oft mehrere Wege gibt. Warum soll ich hier mit hoch komplexen wissenschaftlichen Begriffen aufdrehen die vermutlich sowieso keiner nachvollziehen kann.

Und die Beispiele sollten Dir lediglich aufzeigen was ich von öffentlichen Dementis und Behauptungen gewisser Stellen halte. Sicherlich glaubt kein intelligenter Mensch alles was er hört geh -- jedoch einmal davon aus, daß die durchschnittlichen Menschen - nicht abwertend gemeint - keinen Grund haben an den ihnen mitgeteilten Informationen überhaupt Zweifel zu hegen. Erweist sich diese "gepredigte Wahrheit" dann später doch als falsch, dann hat man sich eben geirrt. Kann ja schließlich mal vorkommen.


1x zitiertmelden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

12.03.2008 um 14:47
Zitat von KR55767KR55767 schrieb:die bis vor ein paar Jahren ja nach öffentlicher Meinung ja gar keine Forschung betrieben, dann später jedoch nur
Wäre mir jetzt wiederum neu, das jemand behauptet hätte, deutsche Wissenschaftler hätten nicht in diese Richtung geforscht. Das deutsche Wissenschaftler unfähig gewesen seien, habe ich so auch noch nirgends gelesen. So weit mir bekannt, war es die politische Führung, die vorgab, was , in welcher Weise wichtig war und es zu erforschen galt und genau die werden in diesem Zusammenhang auch immer als unfähig dargestellt.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

13.03.2008 um 13:58
zu deiner Frage ,kann ich dir nur das Buch "Hitlers Bomben " empfehlen. Von Reiner Karlsch, ISBN 3-421-05809-1. Es wurden 2 in Tühringen und 1 auf Rügen gezündet .Die wirkung der Sprengkraft könnte man aber eher mit eine Atomgranate vergleichen ,die ein Radius von 500 Metern "nur" zehrstört wurde.Mehr Informationen findest du im Buch.MFG


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

13.03.2008 um 14:07
http://www.gdch.de/taetigkeiten/nch/inhalt/jg2005/bombe2.pdf

und

Von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurden im Auftrag des ZDF im Jahre 2005 stichprobenhaft oberflächennah entnommene Bodenproben aus Ohrdruf auf Radionuklide untersucht. In einer Pressemitteilung vom 15. Februar 2006 (s. hier) wurde festgestellt, dass die Messwerte keinerlei Hinweise ergeben hätten, „dass andere Quellen als der Fallout oberirdischer Atombomben-Tests in den 1950er/1960er Jahren und der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986 für die Bodenkontaminationen verantwortlich sind. Insgesamt zeigen die PTB-Messergebnisse für eine Kernexplosion "keinen Befund".“ und weiterhin: „Ein wissenschaftlicher Gegenbeweis zum behaupteten Kernwaffentest am Ende des Zweiten Weltkriegs kann aber weder mit dieser noch irgendeiner anderen Stichproben-Analyse erbracht werden. Eine endgültige Bewertung der historischen Zusammenhänge ist damit weiterhin offen.“
Wikipedia: Rainer Karlsch


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

13.03.2008 um 18:39
Ich verstehe die gesamte Diskussion nicht:


Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker (* 28. Juni 1912 in Kiel; † 28. April 2007 in Söcking am Starnberger See) war ein deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher.

Zur Entwicklung von Kernwaffen [Bearbeiten]Weizsäcker lernte schon 1927 in Kopenhagen Werner Heisenberg kennen, unter dessen Einfluss er den Entschluss fasste, Physik zu studieren. Von 1929 bis 1933 studierte er Physik, Astronomie und Mathematik in Berlin, Göttingen und Leipzig, u. a. bei Werner Heisenberg, Friedrich Hund (Doktorprüfer) und Niels Bohr. Nach der Habilitation im Jahre 1936 trat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in das damalige Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik in Berlin ein. Er beschäftigte sich mit der Bindungsenergie von Atomkernen (Bethe-Weizsäcker-Formel, Tröpfchenmodell, 1935) und den Kernprozessen, die im Inneren von Sternen Energie liefern (Bethe-Weizsäcker-Zyklus, 1937/1938). 1937 erschien in Leipzig sein Buch Die Atomkerne. Vor seiner Zuwendung zur Philosophie beschäftigte er sich außerdem mit Modellen zur Entstehung des Sonnensystems und in Zusammenhang damit mit der Theorie der Turbulenz.

Weizsäcker erkannte bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Möglichkeit, Atombomben herzustellen. Zu Beginn des Krieges erhoffte er sich politische Einflussmöglichkeiten durch den „Uranverein“ zur Erforschung der Kernspaltung, dem auch Heisenberg und Otto Hahn angehörten. Er entwickelte die Theorie der Plutoniumbombe. Zu einer entsprechenden Eingabe an das Heereswaffenamt [1] äußerte er rechtfertigend die illusionäre Hoffnung auf politischen Einfluss, die ihn bewegt habe. Neue Quellen [2] belegen, dass diese Phase zumindest bis Herbst 1942 andauerte. „Nur durch göttliche Gnade“ sei er vor der Versuchung, die deutsche Atombombe tatsächlich zu bauen, bewahrt worden. Diese Gnade bestand darin, „dass es nicht gegangen ist“, wie er rückbetrachtend eingestand, weil die deutsche Kriegswirtschaft die erforderlichen Ressourcen nicht bereitstellen konnte. Die Arbeiten waren bereits so fortgeschritten, dass im Sommer 1942 von v. Weizsäcker ein Patent angemeldet wurde. Dessen Punkt 5 lautete: „Verfahren zur explosiven Erzeugung von Energie und Neutronen, ... das ... in solcher Menge an einen Ort gebracht wird, z. B. in einer Bombe, ...“ (6 Patentansprüche, weiteres Schicksal dieser Anmeldung bisher unbekannt). Die Patentschrift wurde in den 1990er Jahren in Moskau gefunden.

Intention und tatsächliche Handlungen von v. Weizsäcker im Rahmen der Forschungen zur Nazi-deutschen Atombombe werden seit Jahrzehnten - zumindest im anglo-amerikanischen Raum - äußerst kontrovers diskutiert. So begleitete Weizsäcker Heisenberg 1941 zu einem Treffen mit Niels Bohr im damals deutsch besetzten Kopenhagen. Weizsäckers eigenem Bekunden nach sei es beiden darum gegangen, eine Physiker-Allianz zu schmieden, die über die Grenzen der Kriegsgegner hinweg den Bau von Atomwaffen verhindern sollte. Bohr hat die - unter vier Augen erfolgte - Gesprächseröffnung Heisenbergs offenbar jedoch als Einladung zur Beteiligung am Bau der deutschen Atomwaffe interpretiert.


Wikipedia: Carl Friedrich von Weizsäcker


Man wollte also, konnte aber nicht.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

13.03.2008 um 23:26
@ Zombie_Pamer

Die Wirkung einer "Atomgranante" kann man pauschal nicht mit einem Wirkungsradius von 500m angeben. Da muß ich Dir also leider widersprechen. Die Granaten die seit den 50er Jahren von den USA produziert und bis ca. 1990 auch bei uns in der NATO bevorratet waren, hatten eine Wirkung von ca. 0,01 bis zu 35 kT. Dabei wurde noch unterschieden ob es sich um "klassische" Sprengköpfe handelte oder um solche mit der "ER" - Option. Bei dieser Option wurde zum Zeitpunkt der Zündung mehr Neutronen freigesetzt ( sog. Neutronenbombe ) und es blieb "weniger Schmutz" in Form von Reststrahlung zurück. Auch waren die "Koltatteralschäden" bedingt durch die hohe Strahlung und die damit verbundene eingeschränkte Sprengkraft sehr gering. Diese sogenannten taktischen Atomwaffen waren für den begrenzten Nuklearschlag im Falle einer sowjetischen Invasion vorgesehen und wurden seit ihrer Einführung ständig moderisiert. Die Waffensysteme waren zum Verschuss aus Haubitzen ( M107, M109, M110 ) vorgesehen und hatten daher nur eine vergleichsweise geringe Reichweite. Eine Granate im Kaliber 203mm hatte beispielsweise bei einer Sprengkraft von ca. 35 kT ein Bruttogewicht inclusive Zünder von ca. 100 kG. Die "Kleinen" hatten das Kaliber 155mm oder waren als tragbare Version in Form eines tragbaren Granatwerfers ( Davy Crockett ) ausgebildet. Für etwas größere Vorhaben wich man dann auf die Boden - Boden Flugkörper "Honest John" oder deren Nachfolger "Lance" aus. Die Lance Systeme sind heute noch im aktiven Dienst bei der Bundeswehr und anderen NATO - Staaten. Wen´s interessiert der kann ja mal selbst nach W33, Honest John, Lance oder Davy Crockett googeln.

Zur Davy Crockett:

Der Mk-54 wiegt ungefähr 23 kg mit einer einstellbaren Sprengkraft zwischen 0,01 bis 0,02 Kilotonnen. Wenn ich mich recht erinnere lag die maximale Sprengkraft bei etwa 0,50 kT.

Im Gegenzug hatten die früheren "Warschauer Pakt Staaten" vergleichbare Systeme im aktiven Einsatz. Um einmal einen groben Überblick über das gesamte Ausmaß dieses - vor allem für uns Deutsche - bis vor ein paar Jahren noch vorhandenen Wahnsinns zu erhalten solltet ihr mal nach "Fulda Gap" googeln. Da kann einem auch wenns mittlerweile vorbei ist - noch immer schlecht werden.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

17.03.2008 um 09:57
Hallo liebe Diskussionsteilnehmer,
sind Euch die Argumente ausgegangen oder warum ist es so still hier. Wäre doch schade wenn die Diskussion nach ein paar so "lebhaften Beiträgen" wieder im Sande verläuft. Wünsche Euch auf diesem Wege schon mal ein frohes und gesegnetes Osterfest.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

19.03.2008 um 00:08
hallo, hab nur mal ein paar seiten hier überflogen also nicht alles gelesen aber an der küste gab es nie ein nuk-test von deutscher seite. nur einer in thüringen der unterirdisch gezündet wurden war bei der warthenburg(so irgendwie heißt die) und man soll bis heute auch noch den eingestürzten bereich sehen weil er sich von allem anderen in der umgebung abhebt. das schloß wurde da als beobachtungspunkt genutzt und stark verseucht was dann häftlinge reinigen mussten und durch die strahlung starben und auch forscher. der sprengsatz hatte irgendwie nur wenige gramm (8gr oder so) und der zweite mit über 100gr sollte dann aber nie gezündet werden weil die dt. forscher und nazibonzen dann angeblich doch etwas angst vor der großen menge hatten.

und bis heute sollen amerikanische und deutsche forscher und soldaten dort immernoch strahlungstest machen bei orhdruf und jonastal. aber wer weiß! mich intersiert eher ob dort nun das unterirdische einzige weltweit noch funktionierente gravitationskraftwerk seien soll!!!!


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

16.05.2008 um 18:45
@zauberwald

Dass dieser Test durchgeführt wurde, ist nicht 100% erwiesen... schon gar nicht in dem Umfang, wie du ihn schilderst. Mit "Warthenburg" meinst du die Wartburg??? Wenn ja, muss ich mich doch sehr wundern, denn dort gab es definitiv keine solche Verseuchungen. Mir passt auch die Aussage nicht so ganz, dass Häftlinge - natürlich sicherlich Häftlinge vom Volk der Auserwählten ;-) - hier stark verstrahlt wurden. Offensichtlich ist hier nicht einmal im Ansatz was dran, denn sonst hätten unsere Musterdemokraten (CDU, SPD, FDP, GRÜNE) und die ihnen untergeordneten Propaganda-Medien (ARD, ZDF, WDR, RTL, Pro7, Blöd-Zeitung etc.) daraus schon ein neues Drama gemacht.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

16.05.2008 um 19:02
Es gibt kein Gravitationskraftwerk,ausser natürlich in den Köpfen der Hohlerdefans und der Neuschwabenlandfraktion


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 16:29
Mein Gott, is das ein Gelaber hier. Voller Halbwissen und Blödsinn...

Meine Empfehlung: die Bücher vom Autorenduo Mehner/Meyer... Da kann man alles wunderbar nachlesen und braucht sich nicht mit so nem Gelaber hier belasten lassen!


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 20:02
Na wenigstens den Titel hätte er noch nennen können:

"Das Geheimnis der deutschen Atombombe" - Gewannen Hitlers Wissenschaftler den nuklealren Wettlauf doch?


Gleich zu Beginn auf Seite 22 des Buches wird - wie sollte es auch anders sein das Buch des Wilhelm Landig lobend erwähnt- das ist DER mit "Götzen gegen Thule" und den "Reichflugscheiben"! ... Auch in dem vom User "Aufrechter" erwähnten Buch wird die These vorgestellt, dass die US-amerikanischen Bomben EIGENTLICH von den Deutschen erbeutete Atombomben gewesen seien.

Eine These die mit vielen Dokumenten und Aussagen "belegt" wird.

Ich hab nur Probleme damit ob jemand der den "Landig" ernst nimmt seinerseits ernst genommen zu werden verdient...

Noch Fragen?


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 20:04
...soviel zu "Halbwissen" und "Blödsinn"!

Die tun immer so, als seien sie die einzigen, die solche Bücher kennen! -gg*


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 22:11
ioha, der Mist mit der geklauten Bombe ect taucht immer wieder auf.


Klar die Deutschen gewinnen gegen das Manhatten Projekt obwohl nur ein Bruchteil der Recourcen und Wissenschaftler zur Verfügung stand.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 22:13
Wie sagte Gary Lineker

"Beim Fussball stehen zweiundzwanzig Leute auf dem Platz und am Ende gewinnen immer die Deutschen"


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 22:14
nebenbei, von wem stammt denn die Trinity Bombe.

und warum sollten die Deutschen Atombomben für den Flugzeugabwurf herstellen obwohl nicht mal mehr passende Maschienen vorhanden waren.


melden

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

02.06.2008 um 22:18
Psschhsch...nicht so laut,sonst hört man dich noch in Neuschwabenland


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

03.06.2008 um 08:37
@Feda:
Es gab allerdings eine He 177 A-5 (V-38, Werk Nr. 5500002), die 1945 in Prag gefunden wurde, und die immer wieder als "der deutsche Atombomber" durch die Publikationen der "Wunderwaffeln" geistert.
Allerdings war sie als Erprobungsträger für den "Einheitsschacht", in den alle damals bei der Luftwaffe gebräuchlichen Abwurfwaffen passen sollten gedacht. Dieser sollte erstmals in der Ju 287 , deren Prototyp einen He 177-Rumpf hatte, Verwendung finden.
Allerdings war zu diesem Zeitpunkt an einen Offensiv-Einsatz von Luftwaffenmaschinen, zumal des lahmen "Reichsfeuerzeuges" schon lange nicht mehr zu denken.


melden