Gefälschte Mondlandung
03.09.2014 um 14:07@kleinundgrün
Richtig! UdSSR war schon immer im Besitz von Alaska und sage mir nicht das wäre Wortklauberei.
Richtig! UdSSR war schon immer im Besitz von Alaska und sage mir nicht das wäre Wortklauberei.
Gute_Luise schrieb:UdSSR war schon immer im Besitz von Alaska und sage mir nicht das wäre Wortklauberei.Richtig müsste es heißen: Die UdSSR war noch nie im Besitz von Alaska, weil Alaska rund 50 Jahre vor der Gründung der UdSSR bereits an die USA verkauft wurde.
Gute_Luise schrieb:Wortklaubereioder?
Aber spielt es in Deinen Augen eine Rolle, ob nun Russland oder erst die UdSSR diesen VErtrag geschlossen haben?Find ich nicht so. Bin historisch sehr interessiert und bei der Behauptung die SU hätte Alaska an die USA verkauft, dreht sich mir eben der Magen um.
Klar, wenn man es historisch genau nimmt, war es Russland und nicht die UdSSR, aber das ist schon ein bisschen
Gute_Luise schrieb:
Wortklauberei
oder?
ALSEP schrieb:Was hat der Kauf von Alaskas jetzt mit den Apollo-Mondlandungen zu tun?Vielleicht hat Alaska das gleiche Schicksal wie Bielefeld: Es existiert gar nicht...?
Hallo Conny,
Ich glaube schon, dass die Menschen während den kommenden 40 Jahren wieder den Mond besuchen werden. Der trostlose Zustand der heutigen Raumfahrt liegt vielmehr daran, dass den Menschen damals von der außerirdischen Zivilisation, die auf dem Mond lebt, verboten wurde, den Mond innerhalb eines gewissen Zeitraums wieder zu betreten. Sobald dieses Ultimatum abläuft, steigt die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Mondmission. Dann liegt es nur noch an der Finanzierung und am Interesse da ist. Vorher aber auf keinen Fall!
Grüße,
Futureman.
Gute_Luise schrieb:Find ich nicht so. Bin historisch sehr interessiert und bei der Behauptung die SU hätte Alaska an die USA verkauft, dreht sich mir eben der Magen um.@Gute_Luise
Der Verkauf von Alaska[Bearbeiten]Wikipedia: Alaska
→ Hauptartikel: Alaska Purchase
Alaska war für die aufstrebende Weltmacht Russland die einzige Übersee-Kolonie, die aber kaum rentabel und schwierig zu verwalten war. Da die Passage durch das Eismeer zu gefährlich war, führte der einzige Weg von der damaligen russischen Hauptstadt Sankt Petersburg quer östlich durch das Land über die Tschuktschensee und dauerte mehr als ein halbes Jahr.
Mit der Zeit wurden die Pelztiere, insbesondere der Seeotter, infolge der Bejagung immer seltener und das Territorium für Russland immer schwieriger zu unterhalten. Zudem machten die einheimischen Indianer, vornehmlich die Tlingit, den Russen Schwierigkeiten. Um die Staatskasse nach dem verlorenen Krimkrieg wieder aufzufüllen, stimmte Zar Alexander II. einem Vertrag zu, den sein Botschafter in den USA, Eduard von Stoeckl, am 30. März 1867 mit US-Außenminister William H. Seward in Washington unterzeichnet hatte. Danach verkaufte das Zarenreich Alaska für 7,2 Millionen Dollar an die Vereinigten Staaten (Alaska Purchase).[11]
Dieser Kauf war mit einem Preis von nur 4,74 Dollar pro Quadratkilometer einer der billigsten Landkäufe der Geschichte. Der Ankauf war gleichwohl in den USA sehr umstritten. Der Senat stimmte dem Kaufvertrag zwar mit 37 Ja- und 2 Nein-Stimmen zu,[12] Spötter nannten das erworbene Land jedoch Seward's ice box („Sewards Gefriertruhe“) oder auch „Johnsons Eisbärengehege“. Am 18. Oktober 1867 ging Alaska offiziell in amerikanischen Besitz über; in Sitka wurde die russische Fahne eingeholt und die Flagge der USA gehisst. Durch die Einführung des gregorianischen Kalenders hat dieser offizielle Übergabetag Russisch-Amerikas an die USA zwei Daten, den 6. Oktober (julianischer Kalender) und den 18. Oktober (gregorianischer Kalender), der bis heute ein Feiertag ist („Alaska Day“) und vor allem in der alten Hauptstadt Sitka gefeiert wird.
ltcolumbo schrieb:Alles was an der Mondlandung angeblich gefälscht sei wurde schon laaange widerlegt. Braucht man nur Google und Wikipedia bemühen und mit offenen Augen lesen. Dafür braucht man keine Diskussion - heißt ja hier wohl Thread - zu eröffnen.Amen.