Warden schrieb:ICH habe ultimativ Recht
Das trifft ja hier auf viele zu; in jeder Rubrik. Hier gibt es einige, die sich die Deutungshoheit selbst verliehen haben und diese mit Kratzen und Beißen (Beleidigen, Beschimpfen, an den Pranger stellen und lächerlich machen) verteidigen.
Wird ja in dieser Diskussion schon deutlich. Ein VT taucht auf, gibt seine Theorie zum Besten, statt sachlich zu fragen, wie er darauf kommt und danach seine Erklärung sachlich (!) zu entkräften, kommen schon die ersten Seitenhiebe und „Smileys“, die vermitteln „Gott bist du blöde, denk‘ doch mal nach! ICH sage dir jetzt, wie es wirklich war/ist und wehe du widersprichst dem dann noch, dann werd ich sauer.“.
Es ist schade, dass normale Diskussionen kaum möglich sind, weil es immer welche gibt, die sich selbst beweisen müssen.
Was ist falsch, erstmal zuzuhören (hier die VT zu lesen, den Schreiber berichten zu lassen, nachzufragen) und dann sachlich zu antworten und darzulegen, dass es so nicht sein kann? Wieso muss das stets auf einer persönlichen (persönlich beleidigenden) Ebene laufen?
Respekt? Wozu?
Jemand schreibt hier etwas, wird angegriffen, und dann zeigen sich die Angreifer verwundert, dass der Angegriffene (egal, wie krude seine These nun auch war), zurückbeisst (was auch zumeist viel über die Person aussagt, genau wie über ihre Gegner).
Würde im persönlichen Kontakt so keiner machen. Aber Internet/Anonymität verleiht bekanntlich Selbstwert und Selbstbewusstsein 🥚🥚.
Die Meinung, dass Epstein noch lebt, mag komplett unwahrscheinlich sein und man kann sie leicht entkräften. Warum muss es aber auf so eine Art sein? Weil man sich so supergeil und unantastbar fühlt?
Ein Guter hält‘s aus, ein Schlechter hängt sich halt auf. Wurscht, hm?
Wundert keinen, dass viele hier gleich wieder gehen und auch alteingesessene Mitglieder irgendwann das Handtuch werfen.
Sehr traurig das alles.
Klar mag‘s nerven, manches fünfzigfach zu lesen und ja, auch dass man über manche Postings die Augen rollen kann. Aber MUSS man dem auf die Weise Ausdruck geben? Hat man es so nötig? Braucht man das Machtgefühl?
Würde jemand zur Purge aufrufen, wäre es ja nachvollziehbar, dass sich aggressiver Widerstand regt…aber doch nicht bei solchen Themen.