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Frage zur Gravitation

1.513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gravitation, Masse, Gewicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage zur Gravitation

12.03.2018 um 11:49
Zitat von HantiererHantierer schrieb:aber wenn sich die Messstation dazu bewegt, wird sie was anderes messen.
Eben nicht. Zum X-ten Mal.


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12.03.2018 um 12:31
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Doch schon, aber eben nur dann, wenn sich ein Bezugssystem bewegt und dann aus dieser Bewegung heraus gemessen wird. Dabei breitet sich das Licht ganz normal mit c aus, aber wenn sich die Messstation dazu bewegt, wird sie was anderes messen.
Nein, eben nicht. Das ist kein Wasser, sondern Licht. Das verhält sich nicht "logisch". Darum braucht man die Relativitätstheorie, die du nicht verstanden hast, ich auch nicht, aber ich maße mir nicht an nach 2-3 Joints Einstein widerlegen zu wollen.


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12.03.2018 um 12:44
Zitat von cs89cs89 schrieb:Das verhält sich nicht "logisch"
Zitat von mikemcbikemikemcbike schrieb:Eben nicht. Zum X-ten Mal.
Doch, zum y-ten mal! Ich hab doch weiter vorne ein Experiment vorgeschlagen. Um diesen unlogischen Knoten aufzuzeigen. Es ist nur ein kleines Detail, aber das macht ein richtiges Verständnis unmöglich, weil es ein logischer Fehlschluss ist.


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12.03.2018 um 12:45
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Doch, zum y-ten mal! Ich hab doch weiter vorne ein Experiment vorgeschlagen. Um diesen unlogischen Knoten aufzuzeigen. Es ist nur ein kleines Detail, aber das macht ein richtiges Verständnis unmöglich, weil es ein logischer Fehlschluss ist.
Dir fehlt einfach die Kompetenz das zu beurteilen.


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12.03.2018 um 12:49
@Hantierer
Du hast Blödsinn vorgeschlagen, und solange du nicht behirnst warum es Blödsinn ist, ist eine Diskussion mit dir überflüssig.
Du kannst noch so oft behaupten, dass c nicht gleich c ist, aber es wird dich nur eben keiner ernst nehmen.

C bleibt c, aber der Weg den das Licht zurücklegen muss verändert sich wenn man in deinem "Experiment" das Licht aus verschieden IS betrachtet. Willst du nicht behirnen, ist okay für mich. Ich amüsiere mich hier dann einfach weiter.


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12.03.2018 um 12:50
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Dir fehlt einfach die Kompetenz das zu beurteilen.
Dann such dir jemanden der sich wirklich auskennt und frage da nach. Oder lies einfach Einsteins Problem mit der Gleichzeitigkeit direkt nach, da steht sein Denkansatz drin. Und da kommen zwei gleichzeitig abgeschickte Lichtstrahlen auch unterschiedlich an, durch die Eigenbewegung des Beobachters - und das ist genau das was ich meine. Wenn Einstein nicht kompetent genug ist, dann weiß ich auch nicht. Ich habe die entsprechenden Absätze zwei mal zitiert.


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12.03.2018 um 12:58
Einstein zu zitieren hilft Dir nicht. Mangels Verständnis. Und mangels der Bereitschaft Deine abstrusen Gedankenkonstrukte über Bord zu werfen und was zu lernen. Und weil Du es nicht mal im Ansatz verstehst, ziehst Du falsche Schlüsse und siehst - lustigerweise - eine Untermauerung Deines Unfuges. Für mich bleibt es dabei:
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Dir fehlt einfach die Kompetenz das zu beurteilen.
und:
Zitat von cs89cs89 schrieb:Willst du nicht behirnen, ist okay für mich. Ich amüsiere mich hier dann einfach weiter.



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12.03.2018 um 13:02
@Hantierer

Wo genau irrt Einstein? Hier sein Aufsatz zu diesem Thema: http://users.physik.fu-berlin.de/~kleinert/files/1905_17_891-921.pdf Und bitte ebenfalls mit Gleichungen arbeiten, damit wir das nachvollziehen können. Nun denn ...


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12.03.2018 um 13:17
@DoctorWho
Einstein irrt nicht und ich irre auch nicht. Deswegen habe ich doch extra nachgelesen, mir war nicht bekannt, dass er auch ein gut verständliches Werk für Laien geschrieben hat, aus seinen Betrachtungen zur Gleichzeitig geht klar hervor, dass ich hier nichts falsches bezüglich der Lichtbewegung geschrieben habe.

Was ich anders sehe ist, dass ich dem Licht die Raumzeit als Medium zuweise. Das ist sicherlich nach Lehrmeinung nicht so, aber darüber gibt es auch noch keine abschließenden Erkenntnisse. Und da stelle ich mich einfach auf die Seite die Licht als reine Welle betrachtet und da braucht man ein Medium - mir ist der Welle-Teilchen Dualismus als Synthese noch nicht ausreichend.

Wenn das Licht von der Raumzeit übertragen wird, dann braucht es keine theoretische Ruhemasse mehr, um von der Gravitation beeinflusst zu werden.


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12.03.2018 um 13:41
Zitat von HantiererHantierer schrieb:und ich irre auch nicht.
Woher willst Du das wissen?
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was ich anders sehe ist, dass...
Kannst Du das zweifelsfrei mit Berechnungen / Experimenten / Argumenten belegen?
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und da stelle ich mich einfach auf die Seite
Un genau das ist Dein Problem: Du postulierst ohne tieferes Verständnis - das darf man, muss dann aber auch Belege liefern, wenn man ernst genommen werden will.


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12.03.2018 um 16:39
Zitat von mikemcbikemikemcbike schrieb:Kannst Du das zweifelsfrei mit Berechnungen / Experimenten / Argumenten belegen?
Dann würde ich wirklich den Nobelpreis beantragen. Das Thema ist schon vor einigen Seiten durch gewesen.
Zitat von mikemcbikemikemcbike schrieb:Woher willst Du das wissen?
...weil ich lesen und verstehen kann.

-----------------------------------------------------

Zu der sensationellen Entdeckung der Gravitationswellen hat, so weit ich das in Erinnerung habe, niemand etwas gesagt. Scheint ja wirklich kaum Interesse hier für solche Themen zu geben.


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12.03.2018 um 20:10
Hallo,

@Hantierer
Doch, zum y-ten mal! Ich hab doch weiter vorne ein Experiment vorgeschlagen.
Darf ich höflich nachfragen, wo das Experiment vorgeschlagen wurde? Der Thread ist inzwischen schon etwas unübersichtlich geworden.

War eigentlich das hier schon thematisiert worden? Wenn zwei unterschiedliche Bezugssysteme (mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zueinander) die Lichtgeschwindigkeit aus derselben Lichtquelle messen, dann sollten doch unterschiedliche Geschwindigkeiten gemessen werden. Und am Äquator beträgt die Rotationsgeschwindigkeit so um die 1500km/h, also 500m/s, wenn ich mich recht erinnere. Das bedeutet, genau bei Sonnenaufgang bewegt man sich mit 500m/s auf die Sonne zu, und gleichzeitig auf der anderen Seite bei Sonnenuntergang mit 500m/s von der Sonne weg. Wenn man nun an beiden Orten gleichzeitig die Lichtgeschwindigkeit der Sonne mißt, sollten doch erheblich Unterschiede zu bemerken sein?

Laut Wikipedia hat man schon 1973 die Lichtgeschwindigkeit bis auf 10cm/s Genauigkeit gemessen, da sollten die 500m/s also deutlich bemerkbar sein.

Hat noch niemand das Experiment gemacht, hat noch niemand diese Idee gehabt? Glaube ich nicht. Man hat schätzungsweise an beiden Stellen die gleiche Geschwindigkeit gemessen...


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12.03.2018 um 21:45
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Darf ich höflich nachfragen, wo das Experiment vorgeschlagen wurde?
Du darfst auch unhöflich nachfragen. Irgendwo weiter vorne...Es war ganz einfach. Man stelle eine Lichtquelle auf, installiere einen Empfänger und bewege diesen. Die Messstation (Empfänger) bewegt sich während der Messung(!!!) auf die Lichtquelle zu. Das verkürzt, völlig logisch, während der Messung die Strecke. Und dann könnte man, so man es mathematisch so beschreiben wollte, aus relativer Perspektive der Messtation eine höhere Lichtgeschwindigkeit messen. Darum habe ich in diesem Experiment, ausdrücklich und explizit eine Zeitmessung in Ruhe, also außerhalb des Empfängers vorgeschrieben.

Sorry, es ist wirklich manchmal zum Heulen. Du hast das schon genau so beschrieben wie ich das meine...dein Experiment sollte genau das bringen, was Du vorhersagst und den passenden Beweis liefern. Und wenn nicht, dann gebe ich mich geschlagen. Aber vorher vertraue ich auf die gesunde Logik und versuche diesen kleinen, aber fatalen Irrtum aus der Welt zu schaffen.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Hat noch niemand das Experiment gemacht, hat noch niemand diese Idee gehabt?
Wikipedia: Michelson-Morley-Experiment

Nicht ganz, dafür war dieses Experiment nicht gedacht. Warum sollte man auch eine Selbstverständlichkeit beweisen? Hier hat man extra(!!!) Spiegel genommen, um die Erdbewegung in beide Bewegungsrichtungen auszugleichen. Und man hat erwartet, dass der Ätherwind die Lichtwellen mitzieht - aber das war dann nicht so.

Ich muss doch immer wieder feststellen, dass mein Realschulabschluss an meiner guten Schule, die auch einen solchen Ruf genießt, manchmal mehr wert ist, als so manches Abi. Da kann ich aber nichts dafür und bin jemand, der das alles wirklich sehr bedauert. Lernen macht sogar sehr viel Spaß, nur die Schulen sind scheiße.


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12.03.2018 um 23:08
@Hantierer
Man stelle eine Lichtquelle auf, installiere einen Empfänger und bewege diesen. Die Messstation (Empfänger) bewegt sich während der Messung(!!!) auf die Lichtquelle zu. Das verkürzt, völlig logisch, während der Messung die Strecke.
Soweit so gut.
Und dann könnte man, so man es mathematisch so beschreiben wollte, aus relativer Perspektive der Messtation eine höhere Lichtgeschwindigkeit messen
Das würde man intuitiv so erwarten, aber warum genau?

Die Argumentation wird wahrscheinlich so oder so ähnlich lauten: Es gibt einen ruhenden Betrachter außerhalb der Meßstation. Der Abstand von dem Betrachter zur Lichtquelle ändert sich nicht.

Dieser Betrachter mißt zum einen die Geschwindigkeit des Lichts, wie sie von der Lichtquelle abgestrahlt wird, gegenüber sich selbst - also wie schnell das Licht an dem neutralen Betrachter vorbeirauscht. Zum anderen mißt der Betrachter die Geschwindigkeit zwischem ihm und der Meßstation, die sich ja in Bewegung befindet. Und die Bewegung der Meßstation geht genau auf die Lichtquelle zu, das vereinfacht die Überlegung (man muß nicht mit Vektoren rechen).

Jetzt sagt der Betrachter: Wenn das Licht in der einen Richtung mit der Geschwindigkeit c fliegt, und die Meßstation mit der Geschwindigkeit v in die entgegengesetzte Richtung fliegt, dann wird die Meßstation eine Geschwindigkeit von c+v messen.

Und genau hier liegt der Denkfehler: Geschwindigkeiten addieren sich nicht einfach. Das einfache Zusammenzählen von Geschwindigkeiten, um eine Gesamtgeschwindigkeit zu erhalten, ist das falsche mathematische Modell, weil es nicht auf die Realität paßt. Da, wo die Geschwindigkeitsdifferenzen relativ klein sind, paßt die Addition als Näherung sehr gut, weil man die Ungenauigkeiten vernachlässigen kann. Bei größeren Geschwindigkeiten paßt die Addition dann letztendlich nicht mehr.

Der Betrachter sieht lediglich das eine Objekt mit einer bestimmten Geschwindigkeit in die eine Richtung fliegen, und ein zweites Objekt mit einer anderen Geschwindigkeit in die andere Richtung. Einen Rückschluß darauf zu ziehen, welche Relativgeschwindigkeit aus der Sicht des ersten Objekts gegenüber dem zweiten Objekt gemessen wird, ist nicht so einfach möglich, indem man sagt "Einfach zusammenzählen, v1 + v2", weil das nicht richtig ist. Wie gesagt, für kleine Geschwindigkeiten stimmt das, für größere Geschwindigkeiten muß man die Lorentz-Formel hernehmen, die ist genauer.
Wikipedia: Michelson-Morley-Experiment

Nicht ganz, dafür war dieses Experiment nicht gedacht. Warum sollte man auch eine Selbstverständlichkeit beweisen? Hier hat man extra(!!!) Spiegel genommen, um die Erdbewegung in beide Bewegungsrichtungen auszugleichen.
Nein, im Gegenteil. Man wollte ja gerade die Erdbewegung messen und nicht ausgleichen. Dadurch, daß das Licht gespiegelt wurde, bekommt man doch genau das, worauf du hinaus möchtest: Der Lichtstrahl fliegt auf dem Weg von der Lichtquelle zum Spiegel mit einer anderen Geschwindigkeit als vom Spiegel wieder zurück, zumindest aus der Sicht eines äußeren Beobachters. Den Geschwindigkeitsunterschied hätte man in dem Experiment anhand des Interfernzmusters sehen müssen, allerdings gab es den nicht. Das Licht ist hin und zurück mit exakt derselben Geschwindigkeit unterwegs gewesen.


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13.03.2018 um 01:58
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das eben grade nicht, das Licht selbst ist da ziemlich hartnickig, das lässt sich nicht bewegen.
So ein Quatsch :) in welchem Experiment hat man jemals ein nicht bewegtes Photon beobachtet?


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13.03.2018 um 07:34
Zitat von HantiererHantierer schrieb:...weil ich lesen und verstehen kann.
Wenigstens hast Du Humor, das ist ja ein echter Schenkelklopfer. Beweist Du hier doch über viele Seiten, dass Du eben das nicht kannst. Also lesen schon, aber verstehen eben nicht. Da das nicht klappt fabulierst Du dann irgendeinen Bullshit und sagst Du hättest das schon verstanden, nur alle anderen eben nicht.


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13.03.2018 um 12:02
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wie gesagt, für kleine Geschwindigkeiten stimmt das, für größere Geschwindigkeiten muß man die Lorentz-Formel hernehmen, die ist genauer.
Genau. Du weist was Du schreibst. Es geht ja auch erst mal nur ums Prinzip. Deswegen habe ich in meinem Experiment die Zeitmessung außerhalb der Bewegung vorgeschrieben und damit fällt dann auch die Zeitdilatation weg.

Hier sind ein paar Leute unterwegs, die mich persönlich als ungebildeten Kiffer ablehnen, und sich dann jedem Gedankengang von vorneherein verweigern. Deswegen schrieb ich das ja dazu. Sie tappen wie die Fliegen in die Honigfalle. Sie kriegen es einfach nicht hin, einen Gedanken ohne ihr Ego zu denken, der muss dann immer an den persönlichen Bewertungen vorbei und dann ist jede sachliche Diskussion sinnlos.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Das Licht ist hin und zurück mit exakt derselben Geschwindigkeit unterwegs gewesen.
Aber nur wenn man beide Richtungen betrachtet. Ostwärts dreht sich die Erde Richtung Sonne und westwärts von ihr weg. Wenn man beide Wege misst, gleicht es sich genau aus. In Nord-Süd-Richtung müsste man eine leichte Verschiebung des Lichtstrahls Richtung Westen feststellen. Die wollten damals den "Ätherwind" nachweisen, also den Wind der entsteht, wenn die Erde sich dreht und der, wie der Luftwind den Schall, die Lichtwelle mitzieht. Man hatte damals noch die Vorstellung von einer Art materiellen Äthers in dem alles schwimmt und eine Bewegung müsse dann doch Strömungen erzeugen. Ich denke schon, dass die Jungs damals wussten was sie tun, sie hatten nur andere Erwartungen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:in welchem Experiment hat man jemals ein nicht bewegtes Photon beobachtet?
In keinem, wenn ich sage 'Licht lässt sich nicht bewegen', dann meine ich, dass man es nicht von seiner Bahn ablenken kann. Das geht nur, wenn es in ein Medium eintritt, was eine andere optische Dichte hat.


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13.03.2018 um 12:08
Zitat von HantiererHantierer schrieb: In keinem, wenn ich sage 'Licht lässt sich nicht bewegen', dann meine ich, dass man es nicht von seiner Bahn ablenken kann. Das geht nur, wenn es in ein Medium eintritt, was eine andere optische Dichte hat.
Und schon wieder absoluter Unfug. Sagt Dir das Wort Gravitationslinse etwas?

"Lichtstrahlen, die von einer Gravitationslinse abgelenkt werden, werden umso stärker zur Masse hin abgelenkt, je näher sie an der ablenkenden Masse vorbeilaufen. Eine Gravitationslinse konzentriert das Licht, das an der ablenkenden Masse vorbeiläuft, auf die Achse zwischen Objekt und Beobachter."

Quelle


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13.03.2018 um 12:13
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Hier sind ein paar Leute unterwegs, die mich persönlich als ungebildeten Kiffer ablehnen, und sich dann jedem Gedankengang von vorneherein verweigern. Deswegen schrieb ich das ja dazu. Sie tappen wie die Fliegen in die Honigfalle. Sie kriegen es einfach nicht hin, einen Gedanken ohne ihr Ego zu denken, der muss dann immer an den persönlichen Bewertungen vorbei und dann ist jede sachliche Diskussion sinnlos.
Nein.
Man liest deine Beiträge, macht sich Gedanken drum und erkennt recht schnell, wo die Fehler deiner Gedanken liegen.
Das zeigt man dir dann auf.

Da du darauf aber nicht eingehen magst, macht man sich weiterführende Gedanken. Und kommt dann zu dem Schluss, dass deine mangelnde Einsichtsfähigkeit zum Beispiel mit dem Kiffen zusammenhängen könnte.

Wie gesagt, wenn ich deine Beiträge lese, frage ich mich oft, ob wir uns im RL kennen.
Weil ich dieses Verhalten so oft erlebe, wenn ich Kiffern beim Sinnieren zuhören muss.
Es sind einfach Beobachtungen, die man angestellt hat und zu den Schlüssen führen.

Deine Thesen wurden ja schon vor deinem "Bekenntnis" angezweifelt.
Als du dann deinen "Werdegang" beschrieben hast, so wurde vielen klar, woher der Wind weht, woher die mangelnde Kritikfähigkeit kommt.


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13.03.2018 um 14:14
@Hantierer
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ihr kapiert es nicht! Mann ey, das ist Mathematik spätestens 7. Klasse!
Ja es ist recht einfach, dennoch bist Du es, der es nicht "kapiert", liegst aber auch hier wieder sicher mit daran, dass Du gar nicht verstehen willst.

Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das Koordinatensystem ruht!
Und auch hier wieder gilt, ob sich etwas "bewegt" oder "ruht" ist von einem Bezugssystem abhängig, nicht absolut. Du kannst ein anderes System S' definieren und das erste System S nennen und sagen, S ruht gegenüber S'. Aber eben nicht absolut, ich definiere einfach S'' und dem gegenüber bewegt sich Dein System S mit 0,8 c. Und nun?

Es ist und bleibt relativ, Du kannst nicht einfach vorgeben und sagen, dass System muss aber einfach absolut im Raum ruhen. Kannst Du zwar sagen, passt aber nicht mit der Physik zusammen.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das Licht breitet sich natürlich in diesem Koordinatensystem aus. Und physikalisch muss man das örtlich und zeitlich an einen Punkt festmachen, um überhaupt eine Geschwindigkeit beschreiben zu können, das ist beim Licht der Startpunkt, an dem Ort und zu der Zeit wo es abgestrahlt wurde und dann kann man die Ausbreitung auch korrekt darstellen.
Unfug, wenn ich konstant mit 120 km/h fahre, auf der Autobahn und dort sind nur 80 km/h erlaubt, dann kann ich also dem Polizisten sagen, die mich dann anhalten, sie können mich gar nicht gemessen haben mit 120 km/h, weil sie gar nicht den Startpunkt vom mir kennen? Den Punkt wo ich anfing mit 120 km/h zu fahren?



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Im Zug oder auf dem Bahndamm macht man dafür einen Punkt auf den Fußboden und kann direkt ein Koordinatensystem auf den Boden malen. Das kann man dann in ein mathematisches Koordinatensystem übertragen. Der Zug misst seine Geschwindigkeit in Bezug zum System Bahndamm.
Man kann vieles, sich ein Loch ins Knie bohren und auf Öl hoffen zum Beispiel. Die Pinsel-Idee ist ja ganz nennt, dennoch gibt es kein System Bahndamm oder Zug, sondern nur unendlich viele beliebige Bezugssystem und in ein paar davon ruht eben der Zug in ein paar der Bahndamm. Diese nennt man dann eben Ruhesysteme.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Anders als der Schall braucht das Licht sein eigenes System.
Diese Aussage gibt nun gar keinen Sinn. Weder Schall noch Licht besorgt sich ein eigenes System, vermutlich meinst Du Ruhesystem, ist aber auch wo Unfug. Solltest Anstelle von Schall mal einen Ball nehmen, klingt auch ähnlich.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Den [sic!] Schall im Zug kann man mit dem Ruhesystem Zug beschreiben, weil die Luft im Zug mitfährt und so auch der Schall - der Schall im Zug hat im Vergleich zum Schall außerhalb ganz real eine höhere Geschwindigkeit. Und das kann man beim Licht so nicht machen, das kann man weder mit dem System Zug korrekt beschreiben noch mit dem System Bahndamm.
Nun ja, richtig ist, die Luft, oder das Medium kann sich mit dem Zug bewegen. Die Raumzeit kann man nicht so einfach wo eintüten und mitnehmen. Dennoch ist das für Dich zum Begreifen hier denkbar schlecht geeignet und noch mal, es gibt kein System Zug oder System Bahndamm.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Mag ja sein, dass man das noch nie so gehört hat, aber das ist schon richtig so.
Nein, ist es nicht, und auch nicht weil Du das noch mal beteuerst.


Zitat von HantiererHantierer schrieb:Aber gut, das hat meine Geometrie mal wieder auf Vordermann gebracht und gefestigt.
:D




Zitat von HantiererHantierer schrieb:... c kann sich nicht relativ zu irgendwas bewegen, aber andersrum kann sich etwas relativ zu c bewegen und dann misst man je nach dem Unterschiede.
Also "c" ist eine Geschwindigkeit, die bewegen sich selber eh selten. :D Du musst lernen Dich richtig auszudrücken, kannst nicht von anderen verlangen und erwarten, dass die sich immer überlegen, was Du wohl gemeint haben könntest.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Dafür hab ich ja die Skizze gemacht, da braucht man nur für das unsichtbare (so schnell, da sieht man nur noch einen Pfeil) Raumschiff ein eigenes Ruhesystem zu definieren und da habe ich den Mess-Unterschied an der Wellenlänge dargestellt. Und es macht durchaus Sinn und verstößt auch nicht gegen den Grundsatz, daraus eine relative Geschwindigkeit c + v = x abzuleiten und dann x - c = v und dann weiß man wie schnell man ist.
Das ist Newton und klassische Physik, und erstmal so die übliche Annahme. Hat man einen Fluss und der fließt mit 10 km/h dann bewegt sich ein Boot das selber im stehenden Wasser mit 20 km/h unterwegs ist, für einen Beobachter am Ufer mit 30 km/h den Fluss hinab und mit nur 10 km/h hinauf.

Das ist eben die übliche Annahme, wenn sich Licht so verhalten würde wie Schall oder ein Ball. Experimente haben aber gezeigt, so ist es nicht. Seltsamer Weise bewegt sich Licht anders, wäre es das Boot, dann würde es für den Beobachter am Ufer immer mit 20 km/h unterwegs sein, Fluss rauf und Fluss runter. Egal wie schnell der Fluss auch fließt, dem Boot wäre es dann egal.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das Beispiel Zug findet auf der Erde statt, deswegen braucht man da drei Inertialsysteme. Ich habe in meinem Beispiel ein Vergleichsmessung in Ruhe zum Licht Vorausgesetzt.
Noch mal, es gibt keine "Ruhe" zum Licht.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:So weit wie ich das mit gekriegt habe, unterscheidet sich das von der gängigen Variante nur darin, dass man sonst ein unbewegliches übergeordnetes Inertialsystem definiert und darin bewegt sich das Licht.
Inertialsystem sind gleichwertig, die sind nicht wo über- und untergeordnet.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das kommt auf selbe raus, aber für physikalische Überlegungen und für meinen Tacho, ist es besser es so zu beschreiben, find ich. Ich bin in diesen Bereichen mathematischer Laie, das heißt aber nicht, dass ich nicht weiß, was ich sage, ich nutze nur nicht den gängigen Terminus.
Dein "Tacho" ist kalter Kaffee, das MME war genau eben so aufgebaut um die "eigene" Geschwindigkeit gegenüber einem Medium/Äther messen zu können, eben wie schnell sich die Erde im Raum bewegt. Das ging eben nicht.




Zitat von HantiererHantierer schrieb:Doch schon, aber eben nur dann, wenn sich ein Bezugssystem bewegt und dann aus dieser Bewegung heraus gemessen wird. Dabei breitet sich das Licht ganz normal mit c aus, aber wenn sich die Messstation dazu bewegt, wird sie was anderes messen.
Nein, das ist eine Annahme, Experimente haben gezeigt, sie ist falsch.

Dein Problem ist, Du bist intuitiv in Deiner Vorstellung eines absoluten Raumes gefangen, Du gehst immer davon aus, Dinge können absolut ruhen oder sich eben bewegen. Du hast nicht verinnerlicht, dass der Zustand der Bewegung wirklich ein relativer ist. Auch hier wieder, die Messstation. Du kannst nun sagen, da ist eben die Lichtquelle, von der kommt das Licht, also muss es im Ruhesystem der Lichtquelle sich mit c bewegen. Und wenn sich nun was auf die Lichtquelle, im Ruhesystem der Quelle eben, zubewegt, dann bewegt es sich dem Licht entgegen. Bewegt sich so eine Messstation, dann muss die eben messen, das Licht kommt mir entgegen, eben wie ein Auto, bewege ich mich selber auch auf das Auto zu, ist das so nun mal schneller.

Ja so ist die Annahme, so dachte man mal vor über 100 Jahren, Licht ist aber kein Auto und es ist seltsam, denn egal wie schnell man auch nun auf die Quelle des Lichtes mit der Messstation zufliegt, man misst das Licht der Quelle immer nur mit c auf sich zukommen.

Klingt wo wirklich seltsam, ist aber so.

Hier musst Du einfach die Tatsachen akzeptieren, auch wenn Du nicht verstehen kannst, warum es so ist und wie das überhaupt sein kann. Die Natur hält sich nicht daran, was sich einzelne Menschen so noch erklären können, was sie begreifen und verstehen können. In der QT ist das sogar noch mal um einiges härter. :D



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Wenn sich eine Lichtquelle bewegt, fliegt sie in die eine Richtung mit ihrem Licht mit und in die andere von ihrem Licht weg. Es entstehen also nur Streckenunterschiede, die das Licht zurücklegt. Wenn die Lichtquelle mit dem Licht mit fliegt, dann sieht sie ihr eigenes Licht in dieser Richtung langsamer.
Nein, das ist eine Annahme, Experimente haben gezeigt, sie ist falsch. Wie eben schon erklärt. Egal ob auf die Quelle zu, oder davon weg, man misst Licht immer mit c.

Das bedeutet wirklich, Du sitzt in einer Rakete und beschleunigst von der Sonne weg, dennoch wird das Licht der Sonne Dich immer mit c erreichen. Egal was Du machst, egal wie schnell Du von der Sonne auch weg fliegst.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das eben grade nicht, das Licht selbst ist da ziemlich hartnickig, das lässt sich nicht bewegen. Auch nicht im Glas, wenn man das Glas wegzieht, dann bleibt das Licht da wo es ist - das Glas bewegt sich relativ zum Licht, aber umgekehrt ist es noch nie gelungen. Alle anderen Wellen die wir kennen, bewegen sich mit ihrem System mit, weil sich das Medium auch bewegt.
Nein das ist so nicht ganz richtig. Führt aber zu weit es genauer zu erklären, aber wenn es so wäre, würde kein Prisma funktionieren und es gäbe auch keinen Regenbogen. Auch jede Linse würde nicht funktionieren, Brillen wären also für den Arsch. :D



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das macht das Licht so besonders, weil es entweder kein Medium braucht oder eines hat, welchem wir nicht habhaft werden konnten, was keine klassische Materie wie bei anderen Wellen sein kann.
Komisch, Du willst doch selber wieder den Raum oder die Raumzeit als Medium einführen.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Darum bietet es sich für die Mathematik der RT als absoluten Bezug an, aber für die eigentliche Theorie braucht man das Licht nicht unbedingt.
Unfug.




Zitat von HantiererHantierer schrieb:Dann such dir jemanden der sich wirklich auskennt und frage da nach. Oder lies einfach Einsteins Problem mit der Gleichzeitigkeit direkt nach, da steht sein Denkansatz drin. Und da kommen zwei gleichzeitig abgeschickte Lichtstrahlen auch unterschiedlich an, durch die Eigenbewegung des Beobachters - und das ist genau das was ich meine. Wenn Einstein nicht kompetent genug ist, dann weiß ich auch nicht. Ich habe die entsprechenden Absätze zwei mal zitiert.
Du verstehst Einstein nicht, das Licht bewegt sich in seinem Beispiel immer in jedem System nur mit c. Da kommen dann Objekte dem Licht entgegen, dennoch bewegt sich das Licht selber mit c. Und in den Systemen der Objekte bewegt es sich auch immer nur mit c.

Bedeutet, die Laufzeitunterschiede hast Du am Bahndamm, da ist es egal, in dem Ruhesystem des Bahndamms kannst Du die Geschwindigkeit des Zuges auch so messen. Du willst aber einen Tacho im Zug und dort die Laufzeitunterschiede des Lichtes messen und da geht es eben nicht, da bewegt es sich eben mit c. Und da im Ruhesystem des Zuges der Zug ruht, gibt es da keine Laufzeitunterschiede, egal wie schnell der Zug auch gegenüber dem Bahndamm ist.




Zitat von HantiererHantierer schrieb:Einstein irrt nicht und ich irre auch nicht.
Doch Du irrst, ist nun mal so.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Deswegen habe ich doch extra nachgelesen, mir war nicht bekannt, dass er auch ein gut verständliches Werk für Laien geschrieben hat, aus seinen Betrachtungen zur Gleichzeitig geht klar hervor, dass ich hier nichts falsches bezüglich der Lichtbewegung geschrieben habe.
Nachgelesen mag sein, verstanden nicht. Und Du verstehst wirklich wenig, nicht mal die Grundlagen so weit, damit Du überhaupt in die Lage kommst zu erkennen, was Du alles nicht verstehst.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was ich anders sehe ist, dass ich dem Licht die Raumzeit als Medium zuweise.
Siehst Du, oben hast Du noch gesagt, Licht braucht kein Medium und es reagiert auch gar nicht auf eines. Nun willst Du dann doch wieder selber eines.



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das ist sicherlich nach Lehrmeinung nicht so, aber darüber gibt es auch noch keine abschließenden Erkenntnisse.
Doch Du ... :D



Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und da stelle ich mich einfach auf die Seite die Licht als reine Welle betrachtet und da braucht man ein Medium - mir ist der Welle-Teilchen Dualismus als Synthese noch nicht ausreichend. Wenn das Licht von der Raumzeit übertragen wird, dann braucht es keine theoretische Ruhemasse mehr, um von der Gravitation beeinflusst zu werden.
Alter Falter, Du schwafelst einfach nur Stuss, Licht hat keine Ruhemasse, eben darum bewegt es sich auch als einziges mit c.


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