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Frage zur Gravitation

1.513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gravitation, Masse, Gewicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage zur Gravitation

02.03.2018 um 18:44
@Hantierer
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wie sehen die aus? Ich habe grade geschrieben, was ich erwarten würde. Ich will doch auch nur einen Beweis und nach Seiten der Diskussion, habe ich immer noch keinen.
Schau mal hier, da hat man sogar Photonen gefilmt. Klingt unglaublich aber es ist echt wahnsinn was heute meßtechnisch möglich ist.

https://uwudl.de/component/k2/item/313-kann-man-photonen-im-flug-filmen-originalaufnahmen-der-lle-cup-josef-m-gassner.html


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02.03.2018 um 19:49
@McMurdo
Ja ich glaub, ich kenne das, kann es aber grad nicht kucken. Wenn mir jetzt noch jemand erklären kann, wie eine Einzelnes Photon leuchten kann, wäre ich fast überzeugt. Denn wenn ich die Photonentheorie richtig verstanden habe, kann man ein einzelnes Photon nicht sehen! ;)
Zitat von NashimaNashima schrieb:Naja Mathematik ist nicht Physik sondern ein abstraktes Werkzeug. Der Kontext ist entscheidend, Wenn du bsp. zwei Menschen nimmst und die machen ein Kind dann gibt 1+1=3 oder 1 wie man will, so kompliziert ist das gar nicht.
Sehr richtig, und auch wenn ich hier Einspruch erhebe, so hat Einstein doch gezeigt, das Mathematik, sehr wohl in der Lage sein kann, mit den richtigen Rechnungen richtige Vorhersagen zu treffen und dafür wird er meine Hochachtung auch nie verlieren. Es ergibt sich nämlich, das fiel mir bei deinen Beiträgen dann auf, es gilt, wenn man die Relativität mit einbezieht: c+c=0. @Izaya

Und 1+1 ist 3 oder eins oder 2 oder vier, ist doch klar! Wenn Mann Meyer und Frau Müller die Ehe eingehen, so werden sie Mann und Frau Meyer-Müller. Also Mann und Frau zu eins zu vier. Da entstehen sofort zwei mal zwei weitere virtuelle Dimensionen. Mann Meyer unter Beeinflussung von Frau Müller und umgedreht, das ändert beide ursprünglichen einsen, nd zwar dynamisch. Und dann entsteht eine innere - zwischen Mann und Frau privat - und eine äußere, meinetwegen im Möbelhaus.

Und das sag mal einer dem Marc Zuckerberg. Deswegen hat seine Ki eine eigene Sprache entwickelt und da hat er sie ausgemacht, der clevere Kerl.

Und mehr sage ich darüber nicht öffentlich. Da arbeite ich schon lange nicht mehr dran.

Und was die Welle angeht, frag mal das Wasser wie schnell die Welle ist...das Wasser sagt nur, ich bin grade oben, weil ich hochgezogen wurde. Natürlich müssen wir der Welle eine Zeit geben, sonst wäre sie ja eine Form. Aber Zeit folgt ja nur aus den natürlichen Abläufen, es ist nur eine virtuelle Größe, es gibt sie nicht in der Physik.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du wirst entweder in den sauren Apfel beißen müssen, etwas zu glauben
Na und?

Der Stoff aus dem die Träume sind, eignet sich auch dazu, Materie daraus zu weben.

Hab ich vor ca. 10 Jahren mal so poetisch verträumt raus gehauen. Aber heute kann ich das glauben. Weil Fantasie ist das einzige was aus dem Nichts etwas erschaffen kann und nur ein Geist der die Harmonie in sich trägt, kann Fantasie haben, hab ich schon erklärt, wie. Und die Harmonie ist auch dazu geeignet, Dinge Fest zu machen, aus der Fantasie ein Konstrukt. Die Harmonie hängt direkt mit der ursprünglichsten physikalische Größe zusammen. Die Materie wurde von bewussten Geistern konstruiert! Das ist meine Herleitung, also schon ein recht konkreter Glaube.


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02.03.2018 um 21:01
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Natürlich müssen wir der Welle eine Zeit geben, sonst wäre sie ja eine Form. Aber Zeit folgt ja nur aus den natürlichen Abläufen, es ist nur eine virtuelle Größe, es gibt sie nicht in der Physik.
Hier fängst du an Apfel mit Birnen zu vermischen, klar kann man in der Esoterik (oder Philosophie meinetwegen) sagen "Es gibt keine Zeit" und das irgendwie Begründen, das Problem ist das du dabei unbedacht Definitionen veränderst und somit die Diskussionsgrundlage zerstörst.

Ursprünglich ging es darum das ich sagte für Photonen steht die Zeit praktisch still worauf du geantwortet hast "Es gibt keine Photonen und Wellen haben keine Zeit" Jetzt behauptest du sogar "Es gibt in der Physik keine Zeit". Ich weiß nicht ob du einfach nur recht behalten willst oder es den "Flacherdlern" gleichtust indem du einfach das Gegenteil behauptest, dir nur das rauspickst was deinem Glauben dient und die Fähigkeit verlierst zwischen glauben und wissen zu unterscheiden.

Zeit ist eine wichtige Größe um unsere Physik zu beschreiben, ohne sie geht gar nichts. Einstein hat die RaumZeit neu definiert, er hat aber nicht einfach das Gegenteil behauptet sondern aktuelles Wissen genommen, erweitert, ausführlich begründet und falsifizierbar gemacht. Daran solltest du dir ein Beispiel nehmen und nicht an den "Flacherdlern" ;)


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02.03.2018 um 21:07
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ja ich glaub, ich kenne das, kann es aber grad nicht kucken. Wenn mir jetzt noch jemand erklären kann, wie eine Einzelnes Photon leuchten kann, wäre ich fast überzeugt
Tja, Licht und Farben entstehen halt nur in deinem Gehirn. :)

Btw. da sind noch ein paar meiner Fragen offen.


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03.03.2018 um 12:05
Zitat von NashimaNashima schrieb:die Fähigkeit verlierst zwischen glauben und wissen zu unterscheiden.
Wir diskutieren hier aber ein Thema, worüber es noch kein schlussendliches Wissen gibt. Das, was wir Zeit nennen, ist eine Wirkung und kann dann wiederum Ursache sein. Wenn wir aber nach der Ursache für die Zeit suchen, dann lehrt uns doch die RT, dass wir da mit unserem Begriff Zeit nicht weiterkommen. Unsere Zeit wird nur durch physikalische Abläufe erzeugt und wenn wir der Zeit auf die Schliche kommen wollen, dann ergibt die Betrachtung der Abläufe, die die Zeit erst erzeugen, einfach keinen Sinn. Im physikalischen Sinne kann man also nur sagen: alles ist Energie, die fließt und Bewegung erzeugt. Genau wie der Raum, also Länge, Breite Höhe, ist eine andere Wirkung der selben Ursache, wie die der Zeit. Die echte physikalische Beschaffenheit der Dimensionen ist eine ganz andere! Die RT sagt genau das! Raum und Zeit sind nicht von einander trennbar. Es gibt auch keinen absoluten Ort, sagt die heisenbergsche Unschärferelation.

Das ist ja das Problem in der Grundlagenphysik! Und Einstein hat das so gelöst, indem er eine Geschwindigkeit als Bezugspunkt annahm und das ist ein nachvollziehbarer und genialer Gedanke...aber im Ergebnis dann, kommt die linear-kausale Logik an ihre Grenzen, dann wird es Paradox. Da kenne ich mich ein bisschen aus, als jahrelanger Zeitmeisters Avatar vom Dienst, musste ich das so akzeptieren. Der Zeitmeister, also das höchste Wesen unserer Erlebniswelt, weit höher als Erde oder Sonne direkt über Alpha und Omega, bestimmt lediglich die Reproduzierbarkeit des Fraktals - und das hat nichts mit Zeit zu tun, sondern mit Erleben, Erkennen und Verstehen, Fragen und Antworten, die müssen halt alles wissen, damit alles vollkommen perfekt ist, sonst würde es bei uns keine festen Naturgesetze geben. Und da wird auch alles und zwar wirklich ALLES integriert. Darum die große Disharmonie, nur wegen irgendwelchen Irren, die Zeitreisen machen wollten, das hat schwere Schäden angerichtet und es hat mind. 30.000 Jahre gedauert, das zu flicken! Wir nannten es die Traumzeit...Und da musste dann ein Bezugspunkt für die Harmonie zwischen den Welten gesetzt werden, wie ein Kammerton für ein Orchester und dafür wurde ich benutzt - keiner konnte sagen, ob es klappt, wann es klappt, wie es klappt - es musste aber passieren und keiner weiß, was passiert wäre, wenn es nicht passiert wäre. Wenn der Große eingreifen muss, dann ist es wirklich schon schlimm. Deswegen sind sogar schon die Gedanken an Zeitreisen verboten, weil es nicht geht! Aber bei uns im Kindergarten ist das Denken noch nicht straf-bewährt und safe in a box.

Gut, dann konkretisiere ich meine Aussage und sage: In der Metaphysik gibt es keine Zeit. Für mich war das Arbeit und keine Wissenschaft, learning by doing. Und wenn ich dabei auf irgendeinen Menschen gehört hätte - wäre es nicht passiert! :)

Metaphysik untersucht die Wechselwirkungen zwischen den verschieden Naturebenen und das ist für die meisten wirklich zu hoch. Ich hätte auch 'Augen zu und durch' machen können, dann wäre ich heute wohl in der Klapse, ich hab aber 'Augen auf und lass es geschehen' gemacht und dann noch Jahre gebraucht, um das so zu erfassen, dass ich so darüber schreiben kann und vor allem auch darf.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Tja, Licht und Farben entstehen halt nur in deinem Gehirn.
Ja, irgendwo da - aber Stein in der Sonne wird ja nicht heiß, weil er ein Gehirn hat. Wenn man eine Wellenlänge bestimmen will, braucht man ein Gerät, was mind. doppelt so hohe Frequenzen verarbeiten kann. Unsere Sehnerven müssen also mit mehr als 1000Thz "getaktet" sein...und wir denken unsere Rechner sind schnell. :)

Welche Fragen sind noch offen? So langsam gehen mir die Antworten aus.


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03.03.2018 um 14:46
@Hantierer
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wie sehen die aus? Ich habe grade geschrieben, was ich erwarten würde. Ich will doch auch nur einen Beweis und nach Seiten der Diskussion, habe ich immer noch keinen.
Was für einen Beweis? Und was soll der
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wie sehen die aus? Ich habe grade geschrieben, was ich erwarten würde. Ich will doch auch nur einen Beweis und nach Seiten der Diskussion, habe ich immer noch keinen. Und wie wir ja nun auch geklärt haben, ... ist c + vx = vrelativ > c.
Mist bedeuten?


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03.03.2018 um 17:59
Zitat von HantiererHantierer schrieb: dann wird es Paradox. Da kenne ich mich ein bisschen aus, als jahrelanger Zeitmeisters Avatar vom Dienst, musste ich das so akzeptieren. Der Zeitmeister, also das höchste Wesen unserer Erlebniswelt, weit höher als Erde oder Sonne direkt über Alpha und Omega, bestimmt lediglich die Reproduzierbarkeit des Fraktals - und das hat nichts mit Zeit zu tun, sondern mit Erleben, Erkennen und Verstehen, Fragen und Antworten, die müssen halt alles wissen, damit alles vollkommen perfekt ist, sonst würde es bei uns keine festen Naturgesetze geben. Und da wird auch alles und zwar wirklich ALLES integriert. Darum die große Disharmonie, nur wegen irgendwelchen Irren, die Zeitreisen machen wollten, das hat schwere Schäden angerichtet und es hat mind. 30.000 Jahre gedauert, das zu flicken! Wir nannten es die Traumzeit...Und da musste dann ein Bezugspunkt für die Harmonie zwischen den Welten gesetzt werden, wie ein Kammerton für ein Orchester und dafür wurde ich benutzt - keiner konnte sagen, ob es klappt, wann es klappt, wie es klappt - es musste aber passieren und keiner weiß, was passiert wäre, wenn es nicht passiert wäre. Wenn der Große eingreifen muss, dann ist es wirklich schon schlimm. Deswegen sind sogar schon die Gedanken an Zeitreisen verboten, weil es nicht geht! Aber bei uns im Kindergarten ist das Denken noch nicht straf-bewährt und safe in a box.
Haha, du bist schon lustig :). Was meinst du denn mit "jahrelanger Zeitmeisters Avatar vom Dienst ???.
Phantasie hast du auf jeden Fall :).
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Gut, dann konkretisiere ich meine Aussage und sage: In der Metaphysik gibt es keine Zeit. Für mich war das Arbeit und keine Wissenschaft, learning by doing. Und wenn ich dabei auf irgendeinen Menschen gehört hätte - wäre es nicht passiert! :)
In der Metaphysik gibt's sowas wie Zeit vielleicht nicht aber in der realen Physik schon (denk ich mal :) ).
Es gibt 4 Dimensionen. Der Raum hat 3 Freiheitsgrade (Dimensionen). Ich hab die "Freiheit" mich im Raum in der Länge, Breite und
Höhe zu bewegen. Dass ich mich überhaupt im Raum bewegen kann liegt an der 4.Dimension (der Zeit).
Ohne diese ist überhaupt keine Bewegung (Veränderung) im Raum möglich. Sie gibt mir den "Freiheitsgrad" für "Veränderung".
Veränderung im Raum wird in Metern gemessen, Veränderung in der Zeit in Sekunden.
Ohne die 4. Zeitdimension gibts keine Veränderung im Raum und "Bewegung" wäre überhaupt nicht möglich.
Sie hat aber nur eine Richtung (einen Zeitpfeil). Das heisst aber nicht dass die Dimension "Zeit" ohne Zeitpfeil nicht
existiert. Sie ist als Dimension auch ohne Zeitpfeil existent. Der Unterschied ist dann nur: Sie ist reversiebel.
Ursache und Wirkung gibts da nicht (kein Zeitpfeil in eine Richtung).
Raum und Zeit sind ein Ding. Besser eine Entität (etwas was existiert). Sie gehören zusammen wie 2 Seiten einer
Münze, halt die 4 dimensionale Raumzeit.
Na ja, so weiter und so fort... :D :D :D

LG


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03.03.2018 um 18:30
@Sonni1967
Ja, ist ja richtig, und für dich wird das auch völlig ausreichend sein. nur für mich reicht das eben nicht aus. Ich bin ja schließlich ziemlich wissenschaftlich erzogen worden und außerdem halte ich unsere gesamten Vorfahren nicht für Spinner und völlige Volldeppen, die haben nämlich allesamt viel Aufwand betrieben, um sich mit der Geisterwelt gut zu stellen und den Kontakt zu pflegen. Und dann kommen ein paar Leute, meinen sie können einen Steinwurf berechnen und brauchen dann den ganzen alten 'Aberglauben' nicht mehr...und das hat die Wissenschaft für mich immer sehr unsympathisch (wie kann man seine altehrwürdigen Ahnen auf so arrogante Weise der vollkommen Wahnsinngikeit bezichtigen, das ist eine Respektlosigkeit sonder gleichen, kein Wunder, dass die so mies drauf sind) und unbrauchbar für meine persönlichen Fragen gemacht und da bin ich längst nicht der einzige dem es so geht. Es gibt nun mal Sachen die sich der Empirik aus unserer 4D Perspektive entziehen, das musst Du dann halt so akzeptieren, wenn es dich nicht interessiert und Du es nicht brauchst.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Mist bedeuten?
Feinster Pflanzendünger...ist Mist. Du wirst doch wohl einen einfachen mathematischen Ausdruck verstehen? Wie ich mich erdreisten kann, so eine Ungeheuerlichkeit zu behaupten, steht auf den letzten Seiten ausführlichst beschrieben. Wenn Du glaubst: c+vx=vrelativ=c dann muss ich mich für meinen "Geisterglauben" auch nicht mehr rechtfertigen und sage einfach mal sorry in Einsteins Namen. So da ist der auch endlich mal erlöst und den Planck finden wir auch noch wieder. :)


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03.03.2018 um 19:32
Zitat von HantiererHantierer schrieb: nur für mich reicht das eben nicht aus. Ich bin ja schließlich ziemlich wissenschaftlich erzogen worden
Wie meinst du denn das: Wissenschaftlich erzogen? Irgendwie kommst du so rüber als Gegner der Wissenschaften, hmmmmm...
Also ich find dich trotzdem als sehr phantasievoll (ernst gemeint :) ).

Ich bin nicht wissenschaftlich erzogen worden (eigentlich hab ich mich selbst erzogen, hihi :) ).
Zitat von HantiererHantierer schrieb:und außerdem halte ich unsere gesamten Vorfahren nicht für Spinner und völlige Volldeppen, die haben nämlich allesamt viel Aufwand betrieben,
Unsere Vorfahren sind ja auch keine Volldeppen, im Gegenteil!!!!
Alles Wissen (was wir heute haben) baut sich auf von den Gedanken (und mathematischen Überlegungen) von diesen.

Egal,

PS,
Mit dem begrenzten Datenvolumen kenn ich mich aus ;) Jetzt hab ich keines mehr und kann alles gucken, da musst du
auch versuchen dies zu ändern. Das bringt sooooooooo viiiieeeel. Für mich auf jeden fall :) .

Liebe Grüße Sonni :)


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03.03.2018 um 20:25
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Wie meinst du denn das: Wissenschaftlich erzogen? Irgendwie kommst du so rüber als Gegner der Wissenschaften, hmmmmm...
Ich bin kein Gegner der Wissenschaft, nur hat die auch ihre Grenzen. Ich bin nicht religiös erzogen und hatte auch keine heidnischen Vorbilder, mehr Techniker, Bauern und Wissenschaftler, ich hatte auch nie Religionsunterricht. Aber trotzdem bin ich frühzeitig an die spirituelle und geistige Welt geraten, schon alleine wegen den Tieren. Mich nervt es nur, dass man damit als verrückt abgestempelt wird und das bin ich nicht nur hier und gelte sogar als therapieresistent! Irgendwie ein Erfolg, da hab ich meine Ruhe.

Eigentlich alle alten Weltbilder zeigen eine drei geteilte Welt, eine Unterwelt, eine in der Mitte unsere, und eine Welt darüber. Und die Wissenschaft betrachtet nur die Welt in der Mitte, also nur ein Drittel des Gesamten. Und manche leugnen die anderen zwei vehement. Wenn ich verstehen will, was in meinem Leben so passiert ist, muss ich mein Weltbild über das wissenschaftliche hinaus erweitern, aber dann ist man halt verrückt und das kann manchmal wirklich wahnsinnig machen. :)

Ich kann es auch aus der anderen Perspektive beschreiben! Ganz unten ist der Seelensee - reine klare Ursubstanz. Wenn ein Wesen geboren wird, bekommt es ein Tröpfchen des Seelensees mit, damit kann der Geist Formen formen und so kann er sich er-innern. Nach dem Tod steigt er auf und alles Seelenwasser was nicht in geschlossen Kreisläufen, also geistiger Klarheit, ist, fällt wieder runter oder ist halt weg und der Rest steigt auf und kann von oben wieder in den Seelensee abtauchen, ein neues Tröpfchen aufnehmen und sich wieder gebären lassen, um weiter zu wachsen. Ganz große Geister schaffen es, gewisse Kreisläufe in neue Wesensschöpfungen rein zu "werfen" und dann haben wir ein kleines Genie, was zB. mit 6 Jahren schon super Klavier kann und keiner weiß, wie es geht, nicht mal das Kind selbst. Oder es hat Fragen, die es sein Leben lang nicht loslassen.

Und wenn jemand - wie Einstein - so einen Kreislauf hat, der zwar irgendwie geistig funktioniert, aber trotzdem nicht ganz richtig ist - dann geht es nicht weiter. Es geht nicht ab, aber es ist auch nicht richtig und dann gibt es Dissonanz und dann bleibt man in einer Zwischenwelt hängen - bis das gelöst ist, das kann bei geistigen Sachen ganz schon hartnäckig sein.

Man kann dann auch oben bleiben und sich von oben her erweitern. Wer Gitarre spielen lernen will, kann ja mal Hendrix fragen, wenn man sich als würdig erweist...das geht auch zu Lebzeiten schon, wenn man telepathisch veranlagt ist, kann man so viel effektiver lernen.

Ich habe auch schon Verstorbene rüber begleitet, auch Tiere - es dauert so ca. 3-4 Tage, dann wird gereinigt und dann geht der neue Weg los. Wie man das empirisch beweisen soll, kann ich nicht sagen, man muss es erleben. :)

Kurzum, hätte ich nicht einige gute Hilfe bekommen und die Tiere nicht gehabt, die "wissenschaftliche" Psychologie hätte mich mit ihren Medikamenten zu kaputt sediert. Und deswegen...die überschreiten ihre Kompetenzen!


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03.03.2018 um 22:12
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Wenn Du glaubst: c + v_{\tiny x} = v_{\tiny relativ} = c ...
Die Gleichung ist falsch oder Unfug und es geht in der Physik nicht um Glauben.

Es braucht immer ein System in dem gemessen wird oder Werte wie Geschwindigkeiten angegeben werden, nennen wir das mal wie üblich einfach das System S. Dann sind lineare gleichförmige Geschwindigkeiten immer relativ, da reicht also einfach v. Was soll sonst bei Dir da gelten:

v_{\tiny relativ}\, = c
v_{\tiny absolut} = c


Schauen wir uns mal das an:

c + v_{\tiny x} = c

Diese Gleichung gilt nur wenn v_{\tiny x} = 0 ist. Ansonsten schwafelst Du wirklich ganz viel selbstverliebt Schwachsinn, von Physik hast Du wenig Ahnung, obwohl eine Aussage von Dir da richtig war, woher Du das auch immer hast. Mein Rat, lerne mal die Grundlagen und gehe davon aus, dass es ganz viele Physiker gibt, die Dir um Meilen im Wissen und Verstehen voraus sind, da wirst Du wohl nie rankommen.


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04.03.2018 um 10:41
Zitat von NashimaNashima schrieb am 28.02.2018:Von der Lampe aus bewegen sich beide Photonen mit c weg also alles im grünen Bereich vom linken Photon aus gesehen bewegt sich das rechte Photon aber nicht schneller als c in die entgegengesetzte Richtung (Zeitdilatation), ebenso sieht es aus der Perspektive des rechten Photons aus.
Zitat von HantiererHantierer schrieb am 01.03.2018:Ich sitze doch aber nicht auf dem Photon. Ich stehe doch vor der Lampe und da fliegt links ein "Photon" raus mit c und rechts ein "Photon" mit c und dann wächst der Abstand zwischen von beiden mit der Geschwindigkeit 2c - aber jedes Photon fliegt natürlich brav nur mit c. Für mich gilt doch die Zeitdilatation, die für das Photon gilt, nicht, weil ich mich nicht bewege. Für die Photonen gleicht es die Zeitdilatation aus. Deswegen hängt das ganz klar vom Bezugspunkt ab. Für mich als Beobachter gilt meine Zeit.
Moin Moin,

heute Nacht konnte ich mal wieder nicht so richtig schlafen, und da habe ich noch mal über eure Beiträge nachgedacht. Irgendwann zwischen 4 und 5 Uhr kam ich dann drauf, was mich daran störte.

Es gibt nämlich keine "Perspektive des Photons", denn um ins Bezugssystem eine Photons zu gelangen, müsste man eine Lorentztransformation durchführen, und das geht prinzipiell nicht, da diese bei v=c singulär wäre. Mit Lorentztransformation erreicht man ausschließlich die Ruhesysteme von Objekten mit einer Ruhemasse, die sich also nicht mit LG bewegen können. Ruhemasselose Objekte wie Photonen müssen sich hingegen zwingend mit LG bewegen, daher existiert für sie auch kein Ruhesystem.

Vom Ruhesystem der Lichtquelle aus betrachtet, entfernt sich jedes Photonen tatsächlich mit der Geschwindigkeit c, und der räumliche Abstand beider Photonen (gemessen im System der Lichtquelle) beträgt im klassischem 3d-Raum auch tatsächlich 2ct, aber daraus auf eine Relativgeschwindigkeit von 2c zu schließen, ist schlichtweg falsch. Und warum das falsch ist, versuche ich nun zu erläutern, muss dabei aber betonen, dass mir diese Problematik ebenfalls erhebliche Verständnisschwierigkeiten bereitet, da unsere Alltagserfahrungen halt anders aussehen :D.

Also, jetzt wirds kompliziert, da wir nix geringeres betrachten müssen, als die "Kausalstruktur der Raumzeit". Ich schrieb ja bereits, dass sich der Abstand zweier entgegengesetzt bewegter Photonen im 3D-Raum über 2ct ermitteln lässt. In der 4D-Raumzeit sieht das etwas anders aus, hier verwendet man einen verallgemeinerten Abstandsbegriff, das sogenannte Abstandsquadrat. Das Besondere daran ist, dass dieses Abstandsquadrat auch "aus Sicht eines Photons" auf das jeweils andere gültig bleibt, obwoh ein Photon wegen der Unmöglichkeit einer Lorentztransformation kein eigenes Ruhesystem besitzt.

Der Vorteil dieses Begriffes ist, dass er auch beim Wechsel des Bezugssystems invariant bleibt, d.h. egal von wo aus man diesen Abstand betrachtet, der Wert bleibt immer gleich. Das führt dann u.a. zu solch merkwürdigen Ergebnissen, dass das Abstandsquadrat eines Photons zur Lichtquelle immer Null ergibt (im vierdimensionalen Raum! nicht im dreidimensionelen!). Und das Abstandsquadrat unserer beiden Photonen zueinander beträgt -4c2t2.

Ob nun 2 Ereignisse in der Raumzeit in einem kausalem Verhältnis zueinander stehen, wird durch das Vorzeichen bestimmt. Man unterscheidet hier 3 Fälle:

1. Abstandsquadrat > 0 bedeutet, es ist möglich mit v<c von einem zum anderen Ereignis zu gelangen, man spricht auch von "zeitartig"

2. Abstandsquadrat < 0 bedeutet, es ist nicht möglich mit v</=c von einem zum anderen Ereignis zu gelangen, hier spricht man von "raumartig"

3. Abstandsquadrat = 0 bedeutet, das frühere Ereignis kann das spätere nur mit einem Lichtsignal erreichen, man spricht in diesem Fall auch von "lichtartig"

Die Formeln sind ziemlich kompliziert, wer will kann das hier auch noch mal nachlesen:

http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Geometrie.html

Die lichtartige Grenze zwischen zwei Gebieten der Raumzeit mit raum- bzw. zeitartigem Abstand wird Lichtkegel genannt.

Geometrie1

Das soll es erst einmal zu den Abständen in der Raumzeit gewesen sein, ich habe das auch nur noch mal gebracht, weil m.M.n. die meisten Denkfehler bei solchen Themen dem vereinfachtem Vorstellungsvermögen geschuldet sind, dem wir alle gleichermaßen unterliegen. Niemand kann sich wirklich eine vierdimensionale Raumzeit vorstellen, und Geschwindigkeiten assoziieren wir nach wie vor mit Weg pro Zeit, ohne die Unterschiede zwischen "räumlich" und "raumartig" zu beachten. Es sind nun gerade mal 100 Jahre vergangen, seit uns ein genialer Wissenschaftler gezeigt hat, dass außerhalb unserer Alltagserfahrung andere Gesetze herrschen, und eines davon ist das Relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten.

Wikipedia: Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten

Vielleicht wird es einmal der Normalfall sein, dass der Alltag des Menschen von der Relativität geprägt wird, und vielleicht wird sich dann auch das Vorstellungsvermögen dahingehend erweitern, aber bis es soweit ist, müssen wir unseren Beobachtungen, Messungen und Berechnungen einfach mal vertrauen, egal wie schwer man sich damit tut.


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04.03.2018 um 13:46
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Es gibt nämlich keine "Perspektive des Photons", denn um ins Bezugssystem eine Photons zu gelangen, müsste man eine Lorentztransformation durchführen, und das geht prinzipiell nicht, da diese bei v=C singulär wäre. Mit Lorentztransformation erreicht man ausschließlich die Ruhesysteme von Objekten mit einer Ruhemasse, die sich also nicht mit LG bewegen können. Ruhemasselose Objekte wie Photonen müssen sich hingegen zwingend mit LG bewegen, daher existiert für sie auch kein Ruhesystem.
Nur eben auf den ersten Blick vorm Kaffee, Du hast da vorne wohl "Bezugssystem" geschrieben und "Ruhesystem" gemeint. Es gibt natürlich unendlich viele Bezugssysteme eines Photons, aber keines darunter ist das "Ruhesystem" oder ein "Ruhesystem" des Photons. Hast Du dann ja weiter unten in dem Absatz geschrieben. Rest hab ich nicht gelesen, lag aber wohl nur an der Zeit. ;)


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04.03.2018 um 13:53
Nachtrag, und das Photon bewegt sich eben immer (im Vakuum) in jedem Bezugssystem mit c.


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04.03.2018 um 14:16
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:das Photon bewegt sich eben immer (im Vakuum) in jedem Bezugssystem mit c.
Die Einschränkung "im Vakuum" dürfte imho unnötig sein.

mfg
kuno


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04.03.2018 um 14:46
Zitat von HantiererHantierer schrieb: Mich nervt es nur, dass man damit als verrückt abgestempelt wird und das bin ich nicht nur hier und gelte sogar als therapieresistent! Irgendwie ein Erfolg, da hab ich meine Ruhe.
Zitat von HantiererHantierer schrieb: Wenn ich verstehen will, was in meinem Leben so passiert ist, muss ich mein Weltbild über das wissenschaftliche hinaus erweitern, aber dann ist man halt verrückt und das kann manchmal wirklich wahnsinnig machen. :)
Hallo Hantierer,
Nein, ich finde das ist überhaupt nicht verrückt. Wissenschaft ist ja eigentlich auch nur ein Versuch des Menschen die
"Welt" zu verstehen in die er hinein geboren ist. Menschen sind halt neugierig und es ist ja auch so dass unser Gehirn
uns viel vorgaukelt was aber nicht der Realität entspricht.
Zitat von HantiererHantierer schrieb: Aber trotzdem bin ich frühzeitig an die spirituelle und geistige Welt geraten, schon alleine wegen den Tieren.
Ich versuch das halt zu trennen. Wissenschaft hilft mir mein Weltbild zu erweitern aber auf die wichtigsten Fragen
in meinem Leben kann sie mir keine Antworten geben und ich denke das wird sie auch nie können.
Viele sehen ja die Wissenschaften als so eine Art "Ersatzreligion" an. Ich nicht.
Ich sehe sie mehr als Werkzeug um die Realität ein bisschen besser zu verstehen, aber ich weiß:
Ich werde dumm sterben ( aber morgen bisschen schlauer als heute :D) .
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wenn jemand - wie Einstein - so einen Kreislauf hat, der zwar irgendwie geistig funktioniert, aber trotzdem nicht ganz richtig ist - dann geht es nicht weiter. Es geht nicht ab, aber es ist auch nicht richtig und dann gibt es Dissonanz und dann bleibt man in einer Zwischenwelt hängen - bis das gelöst ist, das kann bei geistigen Sachen ganz schon hartnäckig sein.
Ich versuch es so zu verstehen:
Auch die allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein ist nicht das "letzte Wort" und auch das Standardmodell nicht.
Für mich als Laie ist es sowieso unmöglich das alles noch zu begreifen ( ohne höchste Kenntnisse der Mathematik kann man
das tiefgründig sowieso nicht mehr).
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Kurzum, hätte ich nicht einige gute Hilfe bekommen und die Tiere nicht gehabt, die "wissenschaftliche" Psychologie hätte mich mit ihren Medikamenten zu kaputt sediert. Und deswegen...die überschreiten ihre Kompetenzen!
Ja, Tavor lässt grüßen :) .
Bin Arzthelferin und mein Chef sagt immer: Tavor regelt alles :(
Bei der "wissenschaftlichen Psychologie" ist es halt oft so dass sie an ihre Grenzen stößt.
Dann bleibt nur Sedierung, ein Problem wird durch ein anderes ersetzt weil man sonst nix hat und einem sonst
nix mehr einfällt um zu helfen.

Ich glaub du bist sehr tierlieb und dumm oder verrückt bist du auch nicht.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Irgendwie ein Erfolg, da hab ich meine Ruhe.
Ach was, durch einen Erfolg hast du auch keine Ruhe. Wir sind im Endeffekt doch alle Suchende.
Der Weg ist das Ziel und mehr bleibt uns ja nicht, oder ?

Liebe Grüße Sonni :)


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04.03.2018 um 20:43
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb: müsste man eine Lorentztransformation durchführen, und das geht prinzipiell nicht, da diese bei v=c singulär wäre
Wie sieht das mit Licht in einem Medium das nur Geschwindigkeiten von <c erlaubt? Wobei hier auch noch eine Frage von Hantierer offen währe die mich persönlich interessieren würde:
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Wenn mir jetzt noch jemand erklären kann, wie eine Einzelnes Photon leuchten kann, wäre ich fast überzeugt. Denn wenn ich die Photonentheorie richtig verstanden habe, kann man ein einzelnes Photon nicht sehen!
Auf den Beitrag von:

Beitrag von McMurdo (Seite 13)

Ich habe selbst bereits versucht zu recherchieren, konnte aber nichts konkretes dazu finden. Das einzige was mir in den Sinn kam war das man irgendwie das E-Feld detektiert bzw die Ladung und dann visualisiert. Keine Ahnung.


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04.03.2018 um 20:58
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wie sieht das mit Licht in einem Medium das nur Geschwindigkeiten von <c erlaubt?
Die Lichtgeschwindigkeit is immer gleich c, allerdings is der Wert von c mal größer und mal kleiner als der im Vakuum.

mfg
kuno


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04.03.2018 um 21:06
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die Lichtgeschwindigkeit is immer gleich c, allerdings is der Wert von c mal größer und mal kleiner als der im Vakuum.
Mit c ist das gemeint:
Unter der Lichtgeschwindigkeit {\displaystyle c} c versteht man meist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht im Vakuum
c ist eine fundamentale Naturkonstante. Bei Licht in einem medium spricht man nicht von c sondern von :
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht (in einem Medium)
soweit mir geläufig.

Wikipedia: Lichtgeschwindigkeit


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04.03.2018 um 21:22
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wie sieht das mit Licht in einem Medium das nur Geschwindigkeiten von <c erlaubt?
Photonen bewegen sich immer und überall ausschließlich mit c. In einem Medium kommt es jedoch zu Wechselwirkungen, die die Ausbreitung verlangsamen können, d.h. Photonen werden absorbiert, gestreut, gebrochen, reflektiert und wieder emmitiert. Das dauert halt seine Zeit, je nach dem, welche Eigenschaften das Medium besitzt. Aber so lange es nicht wechselwirkt, ist es immer mit c unterwegs, auch in einem Medium.

Nur mal ein Beispiel: Ein Gamma-Quant, welches im Kern der Sonne entsteht, braucht für die ca. 700.000km bis zur Oberfläche zwischen 30.000 bis 100.000 Jahre. Wenn es dann als optisches Photon die Sonne verlässt, und sich auf den Weg zur Erde macht, braucht es nur noch 8 Minuten, weil da kaum noch was ist, womit es wechselwirken kann.

http://scienceblogs.de/ihre-forschungsfrage/2009/07/30/warum-ist-licht-im-glas-langsamer-als-im-vakuum-obwohl-doch-die-lichtgeschwindigkeit-konstant-ist/


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