@abschied abschied schrieb:Zuerst musst du dir über die Komplexität eines Gehirnes im Klaren werden, über die Zuführung einer Substanz, die sich im dopaminen System niederschlägt, welche eine wichtige Funktion hat.
Unsere gesamten Handlungen basieren auf unterbewussten Prozessen. Und wenn deinem Gehirn nun darauf angewiesen ist, sich auf lange Sicht solche Wirkstoffe zuzuführen, dann könnte man in Erwägung ziehen, dass ein chemisches Ungleichwicht besteht oder sich auch bilden kann.
Das ist eine einfache Rechnung. Wer sich dessen nicht bewusst sein will, dem kann ich leider auch nicht helfen.
Und meine Behauptung basiert einfach auf diesem logischem Rückschluss und nicht nur meiner Erfahrung.
Ich bin mir so gut es mir möglich ist im klaren meines Bewusstseins.
Wenn du schon von Unterbewusstsein und Prozessen sprichst, die unser Handeln ausmachen und demnach anscheinend gravierend sein sollen , verrate ich dir folgenden Tipp. Mach die Glotze aus.
Seit unserer Existenz führen uns unsere Sinne. Wir haben beobachtet und immitiert, Symbiose gennant. Haben uns die Natur angeschaut und durch Ihre Komplexität einige Errungenschaften erzeugt.
Und nun betrachte das ganze mal mit dem Fernseher. Du schasust täglich da rein, irrelevant nun vom Inhalt, und immitierst. Es ist eine visuelle Realtität die sich in deinem Unterbewusstsein abspielt, ob du es willst oder nicht. Weil du es siehst. Genauso mit Handy, Monitoren etc. aber nun gut, dass dazu was uns zu unserem Handeln treibt. ;-)
THC hat da im Gegensatz sehr positive Eigenschaften!