Marie...
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Natürlich gibt es die.Enterprise1701 schrieb:Ich bin sicher für die Fensterfotos gibt es eine banale Erklärung.
Ja gibt es.Enterprise1701 schrieb:Ich bin sicher für die Fensterfotos gibt es eine banale Erklärung.
Och, daß ist für VTler kein Argument.DearMRHazzard schrieb:Es liegen hunderte Bauteile kilometerweit verstreut zwischen all den Trümmern. Ausserdem sind bereits ICAO-Flugunfallermittler vor Ort. Was wird wohl geschehen wenn die ICAO-Leute ein Bauteil finden mit einer Seriennummer eines Bauteils das zu 9M-MRO gehört ? Richtig, das ganze Kartenhaus würde in sich zusammen fallen.
Stimmt auch wieder. Was mich wundert ist, warum kam bislang noch niemand auf die Idee das beide Flugzeuge in einem Hangar stehen und im Falle von MH17 alle Wrackteile einer baugleichen aber zuvor zerstörten Kopie aus grosser Höhe zu Boden geschmissen wurden ? Das würde auch das weitläufige Trümmerfeld erklären. Die Leichen sollen ja eh schon längst tot gewesen sein. Waren sicher Klone der realen Passagiere. Diese Aktion wurde sicher Jahre im voraus von Baron Rothschild geplant um sich nicht nur ein Freescale Patent unter den Nagel zu reissen sondern auch noch Malaysia Airlines und die Ukraine.bennamucki schrieb:Die CIA hatte ja inzwischen genug Zeit alle Bauteilnummern umzuschnitzen.
Das ist auch wieder wahr.hyetometer schrieb:Das stimmt leider, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass das Flugzeug in Untiefen liegt und deshalb nicht zu finden ist. Allenfalls ein Indizienbeweis.
Daran zu zweifeln das nicht nachgerechnet wurde bedeutet totale Unkenntnis in dem Fall. Natürlich wurde nachgerechnet, andernfalls wäre ja nicht der ATSB-Report veröffentlicht worden. Und gerechnet hat alles was Rang und Namen hat in der Flugunfallermittlerbranche. Das ist schon alles korrekt was die da gerechnet haben. Das Problem bleiben nur die Annahmen die die Kalkulationen ergänzt haben.Jedimindtricks schrieb:und wer dran zweifelt das die von flugunfallbehörden nicht nachgerechnet worden sind mit dem wirds schwer einen nenner zu finden
Habe ich was von Flugunfallbehörden gesagt? Ich habe nur gesagt, dass Inmarsat 'nur' gerechnet hat, okay, sie haben die Rechnungen zur Verfügung gestellt, aber keiner hat bewiesen, dass das Rohmaterial a) zur Verfügung stand, b) dass es editiert wurde. (Steel und Community da haben mehrmals aufgefordert, es rauszugeben.)Jedimindtricks schrieb:inmarsat ist auch keine flugunfallbehörde . die haben die daten zur verfügung gestellt . und wer dran zweifelt das die von flugunfallbehörden nicht nachgerechnet worden sind mit dem wirds schwer einen nenner zu finden
INMARSAT ist der Betreiber also hat INMARSAT an sich selbst geliefert.hyetometer schrieb:Wer hat denn die Rohdaten an Inmarsat geliefert?
Da steht ein Beleg für einen Satellitenhack immer noch aus.hyetometer schrieb:Aber Löwensempf hatte gestern gemeint, die Kommunikation mit dem Satelliten könnte manipuliert worden sein.
und am ende haben wir dutzende verschiedene suchgebiete weil jeder sich dazu berufen fühlt die richtige lösung zu haben ? :)hyetometer schrieb: (Steel und Community da haben mehrmals aufgefordert, es rauszugeben.)
den ermittlern offenbar nicht .hyetometer schrieb:Aber es geht, nicht nur mir, sondern eben auch den 'Rechnern' um mehr Einsicht.
Bitte ? Darf eine Firma etwa nicht auf ihre eigenen Daten zugreifen und muss erstmal jemand anderen fragen ?hyetometer schrieb:Inmarsat hat an sich selbst geliefert? Und wer hat diese Lieferung in Auftrag gegeben?
On Mar 14th 2014 Inmarsat released following statement on their website: "Routine, automated signals were registered on the Inmarsat network from Malaysia Airlines flight MH370 during its flight from Kuala Lumpur. This information was provided to our partner SITA, which in turn has shared it with Malaysia Airlines. For further information, please contact Malaysia Airlines."http://www.inmarsat.com/news/inmarsat-statement-malaysia-airlines-flight-mh370/