@svizzera Ich nehme an, man konnte nachverfolgen wo die Pässe geordert und gekauft wurden und hat dann dieses Reisebüro befragt. Über das Reisebüro kam man an die Daten von Mr. Ali, dem Käufer und Mr. Ali hatte wahrscheinlich die Handynummer des einen Iraners.
Möglich aber auch, dass der Freund des einen Iraners sich bei der Polizei gemeldet hat, er hatte die beiden zum Flughafen gefahren. Möglich auch, dass die Mutter aus Hamburg, die dort auf die Ankunft wartete nach ihrem Sohn fragte und es so bekannt wurde.
Die Identität des zweiten Iraners wurde wahrscheinlich ebenfalls mit Hilfe des Freudnes aus Kuala Lumpur geklärt.Offiziell könnte es so gewesen sein.
Die Quellen dafür, dass drei Passagiere mit falschen Pässen reisten möchte ich hier nicht alle noch einmal heraussuchen. das gilt als sicher und ist hinlänglich bekannt, zwei iranische Staatsbürger und ein bis heute unbekannter Mann mit unbekannter Nationalität , der mit einem chinesischen Pass reiste waren incognito unterwegs..