Was geschah mit Flug MH370?
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Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 12:51@Löwensempf
holzauge schrieb:kommt der Weinachtsmannentschuldige bitte den Schreibfehler ich wollte Weinnachtsman schreiben ;)
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 12:54holzauge schrieb:entschuldige bitte den Schreibfehler ich wollte Weinnachtsman schreibenDanke das Du das noch einmal richtig gestellt hast.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 12:58Also, liebes @holzauge , wenn Du ihn nicht richtig schreibst, kommt er nachher nicht ;-)
Oder ist Weihnachtsman die amerikanische Schreibweise?
@mr Hazzard
Geduld ist eine Stärke, mit der ich leider nicht ausgestattet bin
Oder ist Weihnachtsman die amerikanische Schreibweise?
@mr Hazzard
Geduld ist eine Stärke, mit der ich leider nicht ausgestattet bin
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:00@Löwensempf
@DearMRHazzard
Keine Ahnung wer das noch überprüfen könnte, 3-4 Firmen aus unterschiedlichen Ländern oder anerkannte Wissenschaftler.
Man kann doch nicht einfach was behaupten und niemand kann es überprüfen...und wenn ich nichts zu verbergen habe könnte es doch veröffentlich werden.
Was könnte denn an der Berechnung so wertvoll und besonders neues sein, dass das niemand erfahren darf?
Ich hatte mal ein Mädchen in meiner Klasse - an die erinnere mich immer wenn ich so etwas lese. Sie konnte ihre Mitmenschen sehr gut überzeugen. Sie meinte Zuckerwattte wird aus Zuckerwattenbäumen hergestellt und dass wir ihren Geburtstag im damaligen Russland feiern und dass sie einen Zwilling im Bauch hat. Alle Kinder haben ihr geglaubt bis sie es den Eltern erzählt haben und diese das dann gut abschätzen konnte was wahr ist und was nicht stimmen kann.
Irgendwann konnte man ihr gar nichts mehr glauben...was ich sehr schade fand, weil ich mochte sie.
Hab mich immer gefragt wieso sie das nötig hat.
Ich denke auch, dass solange es Zweifel gibt diese überprüft werden sollten. Macht ja ein Gericht nicht anders...
Löwensempf schrieb:Apropos. Wann kommt denn endlich der Bericht (und wo wird er veröffentlicht?) Bei denen ist es doch schon fast 21.00 Uhr! Das ist ja wie warten auf den Weihnachtsmann...Vielleicht stimmt mal wieder was nicht mit dem Kopierer ;)...
@DearMRHazzard
Keine Ahnung wer das noch überprüfen könnte, 3-4 Firmen aus unterschiedlichen Ländern oder anerkannte Wissenschaftler.
Man kann doch nicht einfach was behaupten und niemand kann es überprüfen...und wenn ich nichts zu verbergen habe könnte es doch veröffentlich werden.
Was könnte denn an der Berechnung so wertvoll und besonders neues sein, dass das niemand erfahren darf?
Ich hatte mal ein Mädchen in meiner Klasse - an die erinnere mich immer wenn ich so etwas lese. Sie konnte ihre Mitmenschen sehr gut überzeugen. Sie meinte Zuckerwattte wird aus Zuckerwattenbäumen hergestellt und dass wir ihren Geburtstag im damaligen Russland feiern und dass sie einen Zwilling im Bauch hat. Alle Kinder haben ihr geglaubt bis sie es den Eltern erzählt haben und diese das dann gut abschätzen konnte was wahr ist und was nicht stimmen kann.
Irgendwann konnte man ihr gar nichts mehr glauben...was ich sehr schade fand, weil ich mochte sie.
Hab mich immer gefragt wieso sie das nötig hat.
Ich denke auch, dass solange es Zweifel gibt diese überprüft werden sollten. Macht ja ein Gericht nicht anders...
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:02@Mr_Maus
Diese Route wurde von Dr. Victor Iannello, Absolvent des Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit über 30 Jahren Erfahrung in diesem Bereich errechnet (nachzulesen über google wie zB sein linkedin Profil).
Er hat nicht einfach laienhaft 7,5h Flugzeit in Skyvector eingegeben, sondern bezieht sich auf die offiziellen Inmarsat Daten. Es gibt einige Crowdsourcing Gruppen, die seit Wochen diese Daten bearbeiten. Ein Teil seiner Arbeit bezieht sich auf die Vorarbeit von Mike Exner und Duncan Steel.
Er hat auch die Südroute nachgerechnet während der letzten Wochen, auch diese passt großteils. Aber die Tibet-Route passt noch besser mit ALLEN Inmarsat-Daten überein.
Er hat auch nicht behauptet, dass MH370 definitiv in Tibet steht, sondern dass es EINE von mehreren Möglichkeiten ist. Die Inmarsat-Daten passen perfekt und zum Zeitpunkt des letzten vollen Pings wäre MH370 sehr nahe am Flughafen gewesen. Bis zum "halben Ping" einige Minuten später wäre eine Landung dort möglich gewesen.
Die anderen möglichen Routen werden gerade von ihm berechnet.
Es steht jedem frei darüber zu denken was man möchte, aber sein Rechenweg hält sich an alle bisher bekannten offiziellen Daten und ist nachvollziehbar (wenn man sich damit auskennt).
Diese Route wurde von Dr. Victor Iannello, Absolvent des Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit über 30 Jahren Erfahrung in diesem Bereich errechnet (nachzulesen über google wie zB sein linkedin Profil).
Er hat nicht einfach laienhaft 7,5h Flugzeit in Skyvector eingegeben, sondern bezieht sich auf die offiziellen Inmarsat Daten. Es gibt einige Crowdsourcing Gruppen, die seit Wochen diese Daten bearbeiten. Ein Teil seiner Arbeit bezieht sich auf die Vorarbeit von Mike Exner und Duncan Steel.
Er hat auch die Südroute nachgerechnet während der letzten Wochen, auch diese passt großteils. Aber die Tibet-Route passt noch besser mit ALLEN Inmarsat-Daten überein.
Er hat auch nicht behauptet, dass MH370 definitiv in Tibet steht, sondern dass es EINE von mehreren Möglichkeiten ist. Die Inmarsat-Daten passen perfekt und zum Zeitpunkt des letzten vollen Pings wäre MH370 sehr nahe am Flughafen gewesen. Bis zum "halben Ping" einige Minuten später wäre eine Landung dort möglich gewesen.
Die anderen möglichen Routen werden gerade von ihm berechnet.
Es steht jedem frei darüber zu denken was man möchte, aber sein Rechenweg hält sich an alle bisher bekannten offiziellen Daten und ist nachvollziehbar (wenn man sich damit auskennt).
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:06@joanlandor
joanlandor schrieb:Irgendwann konnte man ihr gar nichts mehr glauben...was ich sehr schade fand, weil ich mochte sie.Ist die in der Klapse oder in der Politik gelandet, weiß man das?
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:09joanlandor schrieb:Keine Ahnung wer das noch überprüfen könnte, 3-4 Firmen aus unterschiedlichen Ländern oder anerkannte Wissenschaftler.Aus meiner Sicht wäre das auch besser, klar warum auch nicht, falsch kann man damit nichts machen denn bei einer solch komplizierten Thematik ist es immer besser wenn mehrere mal drauf schauen.
Nur, es ist halt so das INMARSAT + Malaysia + internationale Partner die Ocean Shield ins Gebiet geführt haben wo halt die BB-Pings registriert wurden. Daran führt nun einmal kein Weg vorbei, dass ist eine geschaffene Tatsache. Aus diesem Grund denke ich das sich alle Beteiligten sicher sind das alles so richtig ist wie man es gemacht hat. Letztlich muss man halt jetzt nur noch das Wrack finden in diesem Suchgebiet.
Falls man MH370 dort nicht findet sollte sich INMARSAT vielleicht doch noch einmal Gedanken machen ob sie nicht doch falsch liegen und dann andere auch mal drauf schauen lassen aber aktuell kann ich nachvollziehen das dafür kein Grund besteht.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:10@Löwensempf
So ähnlich. Schreibs dir per Pn...
Aber diese Art von Geschichten erzählt sie immer noch, wenn ich sie alle Jahre zufällig treffe.
@DearMRHazzard
Ist die Ocean Field eigentlich immer noch dort? Sind in der Region noch Suchschiffe unterwegs?
So ähnlich. Schreibs dir per Pn...
Aber diese Art von Geschichten erzählt sie immer noch, wenn ich sie alle Jahre zufällig treffe.
@DearMRHazzard
Ist die Ocean Field eigentlich immer noch dort? Sind in der Region noch Suchschiffe unterwegs?
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:12joanlandor schrieb:Ist die Ocean Field eigentlich immer noch dort? Sind in der Region noch Suchschiffe unterwegs?Die Ocean Shield ist immer noch dort, klar. Die Überwassersuche ist offiziell eingestellt worden vor 3 Tagen.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:17@catgroove
danke für deine Ausführungen.
Der Kurs der Berechnet wurde, ging der auch so weiter wie der bekannte der das Radar umflog.
Wenn ja, wäre das der Wahrscheinlichste Kurs.
Da Tiebet und China im Dauer konflikt sind, könnte die USA den Chinesen ein 911 geschenkt haben.
Waren Tiebeter mit an board?
Um die Chinesen in der Uno mindestes auf Neutral zu einzustellen.
danke für deine Ausführungen.
Der Kurs der Berechnet wurde, ging der auch so weiter wie der bekannte der das Radar umflog.
Wenn ja, wäre das der Wahrscheinlichste Kurs.
Da Tiebet und China im Dauer konflikt sind, könnte die USA den Chinesen ein 911 geschenkt haben.
Waren Tiebeter mit an board?
Um die Chinesen in der Uno mindestes auf Neutral zu einzustellen.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:19@Mr_Maus
Was meinst du mit "bekannter Kurs der das Radar umflog"? Der letzte bekannte Radarkontakt war westlich von Malaysien, danach geht man davon aus, dass MH370 Indonesien umflogen hat, da dieses Land keinen Radarkontakt hatte (oder zugeben will).
Seine Route wird im Link grafisch dargestellt. Und der Hauptaussagepunkt ist, dass es mehrere Routen gibt, die die selben Inmarsat-Daten ergeben.
Was meinst du mit "bekannter Kurs der das Radar umflog"? Der letzte bekannte Radarkontakt war westlich von Malaysien, danach geht man davon aus, dass MH370 Indonesien umflogen hat, da dieses Land keinen Radarkontakt hatte (oder zugeben will).
Seine Route wird im Link grafisch dargestellt. Und der Hauptaussagepunkt ist, dass es mehrere Routen gibt, die die selben Inmarsat-Daten ergeben.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:32@catgroove
Wirklich eine interessante neue These. Die nördliche Route konnten ja eigentlich alle ausschließen wegen dem Radar. Wie konnten die da lang sein und das Radarsystem umfliegen...das ist die Frage...mh...
Ich hab gestern noch eine wirklich gute Theorie gelesen. Ein deutscher Pilot der für einige asiatische Airlines geflogen ist meinte es könnte ein Reifen geplatzt sein. Dieser hätte giftige Gase/Rauch entwickelt, aber scheinbar nicht gebrannt.
Beim Einfahren der Reifen in das Fahrwerkschacht (der neben der Elektronik des Bordcomputers liegen soll) wäre der Rauch in die Kabinen gelangt. Dadurch wurden alle ohnmächtig bzw. bekamen eine Rauchvergiftung.
Interessant ist hierbei noch die beschriebene Kommunikationslücke im Südchinesischen Meer, die auch der Pilot kennt und auch der Verbesserungsvorschlag der Blackbox (16 km Reichweite anstatt nur 4 km).
http://www.welt.de/vermischtes/article126099070/Entfuehrer-waeren-dazu-nicht-in-der-Lage.html
Ähnliches Szenario
21.3.14
http://www.format.at/articles/1412/931/373599/flug-mh370-14-fragen-antworten-verschwinden-malaysia-airline-jets (Archiv-Version vom 22.04.2014)
Wirklich eine interessante neue These. Die nördliche Route konnten ja eigentlich alle ausschließen wegen dem Radar. Wie konnten die da lang sein und das Radarsystem umfliegen...das ist die Frage...mh...
Ich hab gestern noch eine wirklich gute Theorie gelesen. Ein deutscher Pilot der für einige asiatische Airlines geflogen ist meinte es könnte ein Reifen geplatzt sein. Dieser hätte giftige Gase/Rauch entwickelt, aber scheinbar nicht gebrannt.
Beim Einfahren der Reifen in das Fahrwerkschacht (der neben der Elektronik des Bordcomputers liegen soll) wäre der Rauch in die Kabinen gelangt. Dadurch wurden alle ohnmächtig bzw. bekamen eine Rauchvergiftung.
Interessant ist hierbei noch die beschriebene Kommunikationslücke im Südchinesischen Meer, die auch der Pilot kennt und auch der Verbesserungsvorschlag der Blackbox (16 km Reichweite anstatt nur 4 km).
Peter-Christian Möhrke, 56, ist seit 1989 Pilot und fliegt seit 1996 als Flugkapitän. Im Jahre 2004 erwarb er seine Typen-Lizenz für die Boeing 777. Für verschiedene asiatische Fluggesellschaften saß er bereits mehr als 2500 Stunden im Cockpit dieses Boeing-Großraumjets, jenes Typs, der am 8. März auf Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord verschwunden ist.23.3.14
...
Die Welt: Sie sind als Pilot oft in der Region geflogen, in der die Boeing 777 verschwunden ist. Was sind die lokalen Besonderheiten?
Möhrke: Dass es da oft durchaus Kommunikationslücken gibt und etwa über dem Südchinesischen Meer der UKW-Funk häufig nicht funktioniert, man muss darum auf Kurzwelle ausweichen. Die Kommunikation ist in beiden Wellenbereichen durch die geografischen und topografischen Verhältnisse zeitweise sogar ganz unmöglich. Es kann manchmal zehn Minuten dauern, dass man gar keine Funkverbindung aus dem Flugzeug hat. Das kommt trotz moderner Kommunikationstechnik immer wieder vor.
Die Welt: Wären Sie als 777-Pilot in der Lage, selbst alle Kommunikationskanäle zu kappen – es wurde ja spekuliert, dass es an Bord passiert sein könnte.
Möhrke: Nein, nicht alle. Ich könnte den Transponder ausschalten und die UKW-Frequenz der ACARS-Triebwerksdatenübertragung abstellen. Aber ich könnte nicht die Satellitenkommunikation des Flugzeugs beeinflussen. Das Flugzeug sendet automatisch Daten zum Boden via Satellit, und diesen Datenstrom kann ich nicht unterbrechen.
Die Welt: Aber offenbar war ja an Bord alles unterbrochen. Wie ist das vorstellbar, wenn es zumindest die Piloten eher nicht gewesen sein können?
Möhrke: Es könnten Stromkreisläufe abgeschaltet worden sein, um den Ursprung eines elektrischen Feuers zu lokalisieren. Das wäre eine Möglichkeit, um diese Systeme abzuschalten. Aber ich habe extra nachgeschaut in der Checkliste, was Piloten in der 777 in einem solchen Fall tun sollen, und dort ist davon die Rede, die Stromzufuhr zur Bordunterhaltung und den Bordküchen zu unterbrechen, nicht aber von einer Abschaltung der Kommunikation. Das muss irgendein technischer Vorfall gewesen sein. Mögliche Entführer wären dazu nicht in der Lage gewesen.
Die Welt: Viel ist von einem möglichen Feuer an Bord und einer möglicherweise versuchten Notlandung, etwa auf Langkawi, die Rede, die ja nicht stattgefunden hat. Aber wie könnte das Flugzeug in so einem Zustand, mit Feuer an Bord, dann noch so viele Stunden weitergeflogen sein?
Möhrke: Ich gehe in so einem Fall eher von Rauchentwicklung an Bord aus als von Feuer. Das Bugrad könnte sich beim Start in Kuala Lumpur überhitzt haben und nach dem Einfahren in den Fahrwerkschacht, der unmittelbar neben dem Avionik-Abteil liegt, in dem sich alle Bordcomputer befinden, haben sich nach dem Abflug giftige Gase entwickelt. Die sind dann in das Flugzeug eingetreten und haben alle Menschen an Bord vergiftet und bewusstlos gemacht.
Die Welt: Wie kann es denn zu so einer Überhitzung kommen?
Möhrke: Ein Bugrad kann sich durch zu wenig Luftdruck im Reifen relativ leicht überhitzen. Oder durch einen Fremdkörper auf der Bahn, der möglicherweise einen der beiden Reifen zerstört hat, wodurch sich dann die Gummireste entzündet haben. Als Pilot habe ich zwar eine Warnanzeige für Überhitzung im Fahrwerksschacht, nicht aber für Rauchentwicklung. Und dass 40 Minuten nach dem Start, nachdem der letzte Funkspruch kam, das Problem aufgetreten sein könnte, erscheint vom Zeitablauf her plausibel.
Die Welt: Aber bei einer versuchten Notlandung wäre der Autopilot doch abgeschaltet, wieso kann er dann später die Maschine noch stundenlang fliegen?
Möhrke: Wenn ich, wie hier geschehen, von einem Nordostkurs auf einen Westkurs abweiche, mache ich das einfach durch einen Knopfdruck, dafür brauche ich den Autopiloten nicht auszuschalten. Danach übernimmt der Autopilot wieder. Wenn die Besatzung bewusstlos ist, so lange, bis der Sprit ausgeht.
Die Welt: Aber die Piloten tragen doch Sauerstoffmasken, wie könnten sie dann so schnell bewusstlos geworden sein?
Möhrke: Der Sauerstoff reicht nur begrenzt lange, für die Passagiere etwa 20 Minuten, im Cockpit je nach Umständen auch etwas länger. Wenn Rauch die Kabine und das Cockpit verqualmt hat, genügen bereits ein paar Atemzüge, um eine Rauchvergiftung zu bekommen.
Die Welt: Was kann man heute schon aus dem Verschwinden von MH370 lernen?
Möhrke: Es müssen stets die Positionen von Flugzeugen außerhalb nachvollzogen werden können. Es kann nicht sein, dass ein Flugzeug mehrere Stunden irgendwo hinfliegt und nicht geortet werden kann, weil es keine Positionsangabe mehr sendet. Dafür wäre neue Satellitenkommunikationstechnik nötig. Auch die Datenübertragung in Echtzeit auf den Boden, und nicht nur deren Speicherung in den Rekordern an Bord, ist bedenkenswert, die könnten ja im Moment der Landung automatisch gelöscht werden, um nicht gigantische Datenmengen verwalten zu müssen. Und es ist ein Unding, dass die Sender der beiden Rekorder an Bord nur aus maximal 4200 Meter Wassertiefe senden, wenn wir wissen, dass die weltweit tiefste Stelle in einem Ozean 16 Kilometer tief ist. Die Wahrscheinlichkeit ist natürlich gering, dass ein Flugzeug gerade da reinfällt, aber man muss die Technik den Gegebenheiten anpassen.
http://www.welt.de/vermischtes/article126099070/Entfuehrer-waeren-dazu-nicht-in-der-Lage.html
Ähnliches Szenario
21.3.14
http://www.format.at/articles/1412/931/373599/flug-mh370-14-fragen-antworten-verschwinden-malaysia-airline-jets (Archiv-Version vom 22.04.2014)
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:42joanlandor schrieb:Beim Einfahren der Reifen in das Fahrwerkschacht (der neben der Elektronik des Bordcomputers liegen soll) wäre der Rauch in die Kabinen gelangt. Dadurch wurden alle ohnmächtig bzw. bekamen eine Rauchvergiftung.Das grosse Problem der "Ohnmacht" durch ein technisches Problem an Bord. Wann soll diese Ohnmacht eingetreten sein damit diese Theorie aufgeht ?
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:55@joanlandor
Und die Luftversorgung geschieht ja bekanntermaßen über die Triebwerke, also weit weg vom Fahrwerksschacht.
Z.
joanlandor schrieb:Ein deutscher Pilot der für einige asiatische Airlines geflogen ist meinte es könnte ein Reifen geplatzt sein. Dieser hätte giftige Gase/Rauch entwickelt, aber scheinbar nicht gebrannt.Dann stellt sich die Frage, wie die Gase vom Fahrwerksschacht in die Kabine gelangen können, in der Überdruck herrscht, die also vom Fahrwerksschacht gasdicht getrennt ist. Bei etwaigen auftretenden Undichtigkeiten fließt die Luft von der Kabine in Richtung Fahrwerksschacht, damit dürften keines Gase in die Kabine eindringen.
Beim Einfahren der Reifen in das Fahrwerkschacht (der neben der Elektronik des Bordcomputers liegen soll) wäre der Rauch in die Kabinen gelangt. Dadurch wurden alle ohnmächtig bzw. bekamen eine Rauchvergiftung.
Und die Luftversorgung geschieht ja bekanntermaßen über die Triebwerke, also weit weg vom Fahrwerksschacht.
Z.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 13:58zaeld schrieb:Und die Luftversorgung geschieht ja bekanntermaßen über die Triebwerke, also weit weg vom Fahrwerksschacht.Ist das so ? Ich dachte über Luftklappen am Rumpf.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 14:07@DearMRHazzard
Z.
Erster!
DearMRHazzard schrieb:Ist das so ? Ich dachte über Luftklappen am Rumpf.Man bedient sich einfach der komprimierten Luft hinter dem Verdichter im Triebwerk. So benötigt man keinen separaten Kompressor.
Z.
Erster!
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 14:07@DearMRHazzard
Für die Klimaanlage eines Flugzeuges mit Druckkabine wird die sogenannte P2 Zapfluft genutzt , welche nach dem Verdichter des Triebwerkes abgezapft wird . Ausnahme bildet die B787 .
Für die Klimaanlage eines Flugzeuges mit Druckkabine wird die sogenannte P2 Zapfluft genutzt , welche nach dem Verdichter des Triebwerkes abgezapft wird . Ausnahme bildet die B787 .
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 14:08Soso, die Unterstützung für die Angehörigen durch Malaysia (Aufenthalt, Kost & Logis) werden zum 07.05. eingestellt. Danach fahren die Familien entweder nach Haus oder müssen selbst zahlen wenn sie bleiben wollen.
Was geschah mit Flug MH370?
01.05.2014 um 14:13CNN Breaking News :
- Voruntersuchungsbericht 5 Seiten lang
Inhalt :
a.) Es wird vorgeschlagen zukünftig zivile Passagiermaschinen mit einem Real-Tracking-System auszustatten damit nie wieder so etwas passiert wie mit MH370
b.) Nichts was wir nicht eh schon längst wissen
Das war´s.
- Voruntersuchungsbericht 5 Seiten lang
Inhalt :
a.) Es wird vorgeschlagen zukünftig zivile Passagiermaschinen mit einem Real-Tracking-System auszustatten damit nie wieder so etwas passiert wie mit MH370
b.) Nichts was wir nicht eh schon längst wissen
Das war´s.
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