Timotheus schrieb:Und wie man zu großen Reichtum kommen will, wenn man das was man zu bieten hat die anderen auch haben können ohne mit dir zu tauschen verstehe ich nicht. Ich mein wenn du jemandem was sehr wertvolles anbieten willst (z.B. einen Diamant) den er nicht jederzeit haben kann und dafür was aus der Sicht des anderen weniger wertvolles erhälts (Brot, Fische, Tische,..), dann geht das natürlich. Aber für mich ist das nicht der Weg zu Reichtum zu gelangen und die Frage ist auch wie sinnvoll Reichtum ist, wenn die Bedürfnisse erfüllt werden.
Nochmal in einer Welt wo Dinge Begrenzt sind, warum sollte man nicht zu Reichtum kommen können? Außer man verbietet/Kontrolliert den Privatbesitz.
Timotheus schrieb:Lol, genau der Job von Ärzten usw. wird ja gerne von Leuten genommen, weil man damit Leben rettet usw. Ich glaub kaum, dass der Job unbeliebter als Müllmann wäre.
Und Jobs mit Qualifizierung würden wohl kaum einfach so verlost werden ohne dass derjenige die erforderlichen Kenntnisse besitzt.
na klar, Ärzt und co sind natürlich reine Idealisten, und Asketen.
Und es würden weniger Leute Ärzte werden wenn ihr Lebenstandart der von Müllmännern wäre. Wobei ich es grotesk finde das dieser Beruf immer herhalten muss. Abfallbeseitigung war/ist vielerorts Öffentlicher Dienst, von daher gar nicht so schlecht bezahlt.
Timotheus schrieb:Ja, wenn du unbedingt mehr Brot haben willst als du essen kannst bitte, dann tausche doch deine Güter. Jemand der dann z.B. umbedingt mehr Fische haben will als er essen kann, der wird deine Fische z.b. dann auch abnehmen. Oder jemand der mehr Tische haben will als er benutzen kann.
Ich glaube aber kaum, dass du das hinbekommen würdest in dem System.
Dann tauscht man halte Gegen Dienstleistungen und co. Wie erwähnt es gibt ja nicht alles überall für jeden.
Timotheus schrieb:Wieso sollte er kein Interesse daran haben seine fähigkeit zu nutzen 100 Fische zu fangen, wenn er im heutigen System vielleicht 3 mal soviel arbeiten muss und im neuen eben nicht? Wenn er dann durch Arbeitsverweigerung keine Leistungen mehr erhält?
NEin er fängt nur soviel Fische wie andere Auch. Sein Produktivitätvorteil/TAlent braucht er nicht zu nutzen weil es keinen Anreiz gibt. EBen weil es für ihn erstmal keinen Unterschied macht ob er 1 oder 100 Fische fängt.
Anbei schon wieder lustig das dein System wie die UDSSR mit Restriktionen und Kontrolle arbeiten muss. Hübsche Bürokratie.
Timotheus schrieb:Willst du mich verarschen? Es gibt 1 Millionen Kochrezepte im Internet. Jeder intelligente Mensch der nach Rezept kochen kann, kann diese 1 Millionen Rezepte auch kochen.
oh man. Ich bitte dich doch einfach nur mal eben eine schmackhafte Schokolade zu machen. KAuf dir Kakaobohne oder noch besser Pflanz sie selber an.
Timotheus schrieb:Genauso ists auch z.B. mit Schokolade. Wenn du wirklich einen Beweis brauchst, dann stelle ich deine Talente zumindest im Nahrungsmittelbereich schon stark in Frage.
Du verstehst es nicht. Aber gut biete doch einen Beweis. Stell ein Komplexeres Produkt her, und Schokolade ist ja Easy.
Timotheus schrieb:Ich wüsste einige Wege wie ich auch ohne studiert zu haben genausoviel oder sogar mehr Geld verdienen könnte, wie mit Studium. Deshalb habe ich trotzdem studiert einfach aufgrund der Tatsache, dass ich dann eine Jobart ausüben kann die mir Spaß macht. Das ist der Grund.
Für einen Studierten erwarte ich etwas mehr Anwendung der Wissenschaftlichen Methode. Die vermisse ich bei dir doch etwas. Klingt alles reichlich naiv.
Timotheus schrieb:Die Wertschöpfungsketten bleiben doch EXAKT die selben wie heute. Mit der Zeit werden sie besser, da sie effektiver werden, ressourcenschonender usw. Was hast du immer nur für dämliche Einwände? Das ist doch heute auch kein Problem.
Nein eben nicht. Du willst ja die Marktwirtschaft abschaffen. Folglich musst du auch die Ketten umgestalten und anders Organisieren.
dein Ton verrät mir im überigen da du dich irgendwo verrennst.
Timotheus schrieb:Hä? Die Nachfrage zeigt doch wieviel man produzieren muss? ich check dich nicht. In der Marktwirtschaft funktionierts doch auch. Und die Planwirtschaft, war einfach kacke durchgeführt. Ich mein Firmen "planen" auch.
Die Nachfrage muss man erstmal erfassen. Bei deinem Verteilungsystem eher schwierig, weil es ja auch keine Firmen im klassischen Sinne gibt. Und nein das Angebot ist eben nicht exakt erfassbar.
Timotheus schrieb:Ich hab schon wieder nix von unbegrenzten Arbeitern gesagt.
Nein, aber da ist die Crux in deinen Beispielen
Timotheus schrieb:Die Entlohnung sind die Waren (nicht eben Geld)
Nach welchem Verteilungschlüssel. Schließlich soll doch jeder soviel von Allen bekommen wie er will.
Timotheus schrieb:Der Anteil wird durch eine automatische Berechnung berechnet, der sich aus der Nachfrage ergibt.
Äh bitte wer berechnet das? Zeig mal deinen Verteilungschlüssel Beispielhaft.
Timotheus schrieb:.Wenn ich sage, du mir macht das Spaß ich mach hier 1 Stunde länger täglich, dann ist das doch klar.
nützt nur wenig in einer Produktionskette, aber gut arbeiten andere weniger und bekommen das Selbe.
Timotheus schrieb:Und 1 Stunde normale Arbeit ist dann 1 Stunde - x Minuten "schwerer" Arbeit je nach schwere
Wer Definiert denn die Schwer der Arbeit? Und vor allem wie schlägt sich das auf den Verteilungschlüssel nieder.
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Timotheus schrieb:Die Güter werden durch die selben Fahrer wie heute auch verteilt. Wohin wieviel geht wird auch berechnet, eben je nach Verfügbarkeit und dortiger Menschemenge
Äh nix für Ungut aber Fahre bringen mir die Waren nicht nach Hause, noch wissen sie wieviel ich Konsumiere. In deinem System bekommen ja alle alles soviel wie sie wollen. Momentan wird das ja durch die vorhandenen Aktiva Bestimmt. Also Frage ich mich wenn einer 8 Stunden Körbe flechte ob er den selben Anspruch hat wie eine Gehirnchirurg.
Timotheus schrieb:. Die Kontrolle der Arbeit findet genauso statt wie es auch bisher kontrolliert wurde, Stempeluhren, Personalmanagment usw.
Wieso denn jetzt? Ich dachte jder arbeitet das was er will und soviel er meint zu können oder spaß hat?
Timotheus schrieb:Man nimmt sich "soviel man braucht", das System achtet aber darauf, dass man sich nicht "zuviel" nimmt, also mehr als der eigene Anteil hergibt.
Aha wer bestimmt wieviel man Braucht, was man Braucht? Und wie wir der eigene Anteil denn errechnet wenn alle Tätigkeiten gleich bewertet werden im Bezug auf die Entlohnung?
Timotheus schrieb:Preise gibts ja nicht. Heute ist doch auch alles verfügbar (zumindest bei uns), durch andere verteilung auch überall anders.
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autsch, geh mal auf die Strasse. Mitnichten ist heute alles überall für jeden Verfügbar.
Timotheus schrieb:Weil die Gesellschaften im Regenwald ihr Leben so leben wollen? Gab ja auch jede Menge Kontakte mit "höheren" Zivilisationen, wo die ja von uns "abgucken" hätten können, wollten sie aber wohl nicht.
Nee, weil sie Festsitzen in ihrem System. Der Antrieb für Fortschritt ist Mangel. Es geht schlicht darum das mit diesen System nicht mehr zu machen ist. Deswegen ist der Ackerbau ja auch so wichtig, weil er eine wirklich Mehrproduktiviät und Arbeitsteilung erst möglich machte.
Timotheus schrieb:Spezialisierung bringt den Vorteil einen interessanten Beruf auszuüben.
super Anreiz, da fröhnen die meisten doch lieber einem Hobby und suchen einen Beruf den man eben locker abschreiben kann. Gibt ja keine Vorteile außer "Spaß" für das erlernen eines Aufwendigeren Berufes.
Timotheus schrieb:Die Gesellschaft bestimmt demokratisch, was "Arbeit" ist.
schöner Allgemeinplatz, aber sowas stell ich mir lustig vor.
Timotheus schrieb:Ich habs doch deutlich gesagt: Ja ich meine es ist genug Nahrung für 7 Mrd. Menschen da. Natürlich nicht in Äpfel, Birnen, Brot, sonstwas, sondern in Mischform. Aber heute verhungern Menschen obwohls nicht nötig wäre
und daher leitest du deine Milchmädchenrechnung bzgl Alltruistischer Weltnation her?
Timotheus schrieb:Sobald jemand eine XBox hat, braucht er keine 2.
Sagt wer? Ist das seine Entscheidung wieviel X Boxen er haben will oder eine Gesellschaftliche Frage.
Timotheus schrieb:Nachfrageüberhang wird durch Produktionssteigerung gelöst, sofern es die Ressourcen zulassen, wenn nicht, dann erst wirds zum Problem. Und da wirds halt gerecht verteilt.
Man, du solltest in den Rat der Wirtschaftweisen. Recourcen sind Begrenzt, steigern wir einfach die Produktion. Das das in der UDSSR keinen Eingefallen ist.
Timotheus schrieb:Falsch. Sonst wäre die Mindestreserve bei 100%, also ein Vollgeldsystem. Falls du es meinst besser zu wissen, als dutzende von Quellen und Hörmann, dann bitte Quelle. Kann mich ja auch irren, da ich das so noch nie gehört habe.
ich habe es dir verlinkt. Weil die Bank die AKtiva im Buch hat, heißt das nicht das sie auch alle ständig verfügbar halten muss. Wie am Anfang hier erwähnt bedeutet Kredit eben nicht einfach Geldmengenerhöhung. Liquidität wird geschaffen.
Timotheus schrieb:Nein. So habe ich das zumindest nie gehört. Wie gesagt Quelle bitte.
Zudem dass Banken eben trotzdem Pleite gehen können, das spricht ja Hörmann im Gespräch mit Ken Jebsen an. Heißt es stimmt eben nicht, dass sie dann nie pleite gehen könnten.
Hörman und Jebsen, 2 Holocaustscherzer zusammen. Mega.
Wie schön das du sowas noch nicht gehört hast. Und schon fällt das Konstrukt zusammen.
Timotheus schrieb:Nein, die wird genau so durchgefüht in dieser Form.
Bankbilanzen wurden im Rahmen dieser Theorie auch schon gezeigt (habe ich also gesehen).
Komisch, denn wenn es so läuft wie bei dir dürfte es kein Gleichgewicht geben. Weil ja etwas aus dem Nichts geschaffen wird. Wie erwähnt wir haben keine Bilanzmehrung sondern nur eine Verlängerung
Fedaykin schrieb:
natürlich geht Hörmann darauf nicht ein (Das meiste hat er eh woanders abgeschrieben und wohl nicht mal mehr kontorlliert. Denn da ist ja sein Fehler bei der Schöpfung.t
Timotheus schrieb:Er hat die Fachbegriffe dafür genannt, weshalb man sich dann darüber INFORMIEREN kann und die Fakten checken kann.
Du hast doch seine Theorien angeblich verinnerlicht. Also such nicht Fachbegriffe, sondern nenne die Fakten. Und die sehne anders aus als bei Hörmann.
Fedaykin schrieb:Text
Ich wüsste einige Wege wie ich auch ohne studiert zu haben genausoviel oder sogar mehr Geld verdienen könnte, wie mit Studium. Deshalb habe ich trotzdem studiert einfach aufgrund der Tatsache, dass ich dann eine Jobart ausüben kann die mir Spaß macht. Das ist der Grund.
Fedaykin schrieb:
Aha und wer gibt sie ihm, und wer gewinnt sie, und natürlich sind sie überall in unendlicher Menge zur selben Zeit verfügbar.
Die Wertschöpfungsketten bleiben doch EXAKT die selben wie heute. Mit der Zeit werden sie besser, da sie effektiver werden, ressourcenschonender usw. Was hast du immer nur für dämliche Einwände? Das ist doch heute auch kein Problem.
Fedaykin schrieb:
yo, schon klar, die Steht ja irgendwo Fett am Himmel. Warum konnte die Planwirtschaft eigentlich scheitern. Und schon wieder haben wir unbegrenzte Arbeiter. Hey wie Wäre es mit Angebot und Nachfrage und einer Entlohnung?
Hä? Die Nachfrage zeigt doch wieviel man produzieren muss? ich check dich nicht. In der Marktwirtschaft funktionierts doch auch. Und die Planwirtschaft, war einfach kacke durchgeführt. Ich mein Firmen "planen" auch.
Ich hab schon wieder nix von unbegrenzten Arbeitern gesagt.
Die Entlohnung sind die Waren (nicht eben Geld)
Fedaykin schrieb:
Achso, wer setzt denn den ANteil fest. Wer bestimmt denn das er seine Arbeit liebt (Auch wenn er selbst was anders behauptet) und deswegen ruhig mal mehr Stunden arbeiten kann.
Und 1 STunde Arbeit ist ja auch genau 1 Stunde Arbeit. Ist klar.
Der Anteil wird durch eine automatische Berechnung berechnet, der sich aus der Nachfrage ergibt.
Wer bestimmt, dass er seine arbeit liebt und deshalb mehr arbeiten darf? Ja der halt, der das sagt. Wenn ich sage, du mir macht das Spaß ich mach hier 1 Stunde länger täglich, dann ist das doch klar.
Und 1 Stunde normale Arbeit ist dann 1 Stunde - x Minuten "schwerer" Arbeit je nach schwere.
Fedaykin schrieb:
aha, wer verteilt denn die Güter. Und wer kontrolliert wieviel er Arbeitet für welchen Anspruch auf Güter?
Oder geht man einfach in den "Konsum" und nimmt sich soviel man Braucht?
Die Güter werden durch die selben Fahrer wie heute auch verteilt. Wohin wieviel geht wird auch berechnet, eben je nach Verfügbarkeit und dortiger Menschemenge. Die Kontrolle der Arbeit findet genauso statt wie es auch bisher kontrolliert wurde, Stempeluhren, Personalmanagment usw.
Man nimmt sich "soviel man braucht", das System achtet aber darauf, dass man sich nicht "zuviel" nimmt, also mehr als der eigene Anteil hergibt.
Fedaykin schrieb:
mmh und dieser Aufwand schlägt sich im Preis nieder. Du willst aber alles, jedem jederzeit verfügbar machen. Verschwendung durch so ein Anstreben wird die Folge sein.
Was glaubst du warum keine Gesellschaft ala Regenwald über max, Bronzezeit hinausgekommen ist (und das sind die nicht wirklich) ohne das System der Arbeit und Güterverteilung zu ändern.
Preise gibts ja nicht. Heute ist doch auch alles verfügbar (zumindest bei uns), durch andere verteilung auch überall anders.
Weil die Gesellschaften im Regenwald ihr Leben so leben wollen? Gab ja auch jede Menge Kontakte mit "höheren" Zivilisationen, wo die ja von uns "abgucken" hätten können, wollten sie aber wohl nicht.
Fedaykin schrieb:
Es geht doch darum wie du den Bedarf an Spezialisten decken willst, obwohl Spezialisierung keine Vorteile für das Individuum gibt. Dein Modell würde funktionieren wenn die Gesamte Menschheit so ähnlich leben würde wie ein Mönchsorden.
Btw wer bestimmt überhaupt was ein Beruf/Arbeit ist für die es Güter gibt?
Spezialisierung bringt den Vorteil einen interessanten Beruf auszuüben.
Die Gesellschaft bestimmt demokratisch, was "Arbeit" ist.
Fedaykin schrieb:
Nein, es ist nicht genug von allen da. Du verwechselst es mit es gäbe genug Nahrung um 7 Mrd Menschen ausreichend zu ernähren.
Ich habs doch deutlich gesagt: Ja ich meine es ist genug Nahrung für 7 Mrd. Menschen da. Natürlich nicht in Äpfel, Birnen, Brot, sonstwas, sondern in Mischform. Aber heute verhungern Menschen obwohls nicht nötig wäre.
Fedaykin schrieb:
Nö, es ist nicht genug da. Auch wenn die Persönlichen Präferenzen die Nachfrage beeinflussen, so ändert das eben nichts daran das in deinem System ein Nachfrageüberhang existiert. Und das bei verdammt vielen Dingen.
Sobald jemand eine XBox hat, braucht er keine 2.
Nachfrageüberhang wird durch Produktionssteigerung gelöst, sofern es die Ressourcen zulassen, wenn nicht, dann erst wirds zum Problem. Und da wirds halt gerecht verteilt.
Fedaykin schrieb:
DA ist schon der Fehler, die Bank muss mindestens Aktiva von 1000 Ausweisen, notfalls durch einen Kredit bei der Zentralbank. Vorschriften für Eigenkapital lassen wir hier mal weg.
Falsch. Sonst wäre die Mindestreserve bei 100%, also ein Vollgeldsystem. Falls du es meinst besser zu wissen, als dutzende von Quellen und Hörmann, dann bitte Quelle. Kann mich ja auch irren, da ich das so noch nie gehört habe.
Fedaykin schrieb:
Leider nein, denn wie oben erwähnt müssen die in einer Form als Aktiva erstmals vorhanden sein, notfalls mit Kredit/Bürgschaft durch die Zentralbank
(Wäre dem so wie oben könnten Banken nie Pleite gehen oder gar Verluste) I
Nein. So habe ich das zumindest nie gehört. Wie gesagt Quelle bitte.
Zudem dass Banken eben trotzdem Pleite gehen können, das spricht ja Hörmann im Gespräch mit Ken Jebsen an. Heißt es stimmt eben nicht, dass sie dann nie pleite gehen könnten.
Fedaykin schrieb:
und die ist eben unvollständig.
Schau dir mal Bankbilanzen an.
Nein, die wird genau so durchgefüht in dieser Form.
Bankbilanzen wurden im Rahmen dieser Theorie auch schon gezeigt (habe ich also gesehen).
Fedaykin schrieb:
natürlich geht Hörmann darauf nicht ein (Das meiste hat er eh woanders abgeschrieben und wohl nicht mal mehr kontorlliert. Denn da ist ja sein Fehler bei der Schöpfung.
Er hat die Fachbegriffe dafür genannt, weshalb man sich dann darüber INFORMIEREN kann und die Fakten checken kann.
tTja die "Betreiber" hatten doch an einem funktionerenden System gar kein Interesse, die haben sich nur wieder selber bereichern wollen.
Wieso denn nicht? Meinst du die Betreiber haben die ganzen Tische und Fische bei sich zuhause gehortet? Außerdem warum sind die Menschen denn nicht so Altruistisch wie du es der Menschheit unterstellst.