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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

4.114 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jugendamt, Antonia, Antonya ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 09:23
Zitat von KiraBKiraB schrieb:Nicht spekulieren. Genau hinschauen.
Genau!!!!!


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 10:13
@KiraB
Warum so einseitig denken?
Betrachten wir den Fall Heidi K. und Lehrer Arnhold einmal von der anderen Seite.

In den vergangen Jahren sind diverse Fälle bekannt geworden, bei denen sich die Missbrauchsvorwürfe der Frauen/Mädchen als frei erfunden herausgestellt haben.

Ist sich jemand über die fatalen Folgen für die zu Unrecht Beschuldigten im Klaren?

Wer von euch könnte nach erwiesener Unschuld, ein völlig normales Leben führen?
Zitat von KiraBKiraB schrieb:Wer kann denn glauben, dass eine Heidi K. sich das alles ausdachte?
Und wer kann denn glauben, dass eine 13-jährige A. S. sich das alles ausdachte, was sich während ihres Heimaufenthaltes zugetragen haben soll?


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 10:42
@KiraB
Ich hätte eine Bitte, könntest du dich in deinen Ausführungen etwas mehr auf die Fälle Antonya und Alisha konzentrieren?

Es mögen alles sehr brisante Geschichten sein, die du heute früh hier anreißt, nur ist nicht jeder der hier Schreibenden in in all diesen Themen "drin" bzw. hat Lust und Zeit sich einzuarbeiten.

Keine Sorge, das Thema Antonya bietet gerade jetzt enormen Zündstoff, es gibt auch noch genug offene Fragen, die seit gestern Abend auf eine Beantwortung warten.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 11:17
@KiraB
rentina hatte die Bitte sich mehr auf Antonya und Alisha zu konzentrieren. Ich hätte da noch den Vorschlag mehr GEGEN Antonya zu schreiben, denn als Antonya Unterstützer ist man hier ganz schnell wieder raus.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 11:39
@anita2014
Zitat von anita2014anita2014 schrieb: Ich hätte da noch den Vorschlag mehr GEGEN Antonya zu schreiben, ...
Davon würde ich dir ganz dringend abraten. Hier wurde nie gegen Antonya geschrieben und hier wird auch künftig nicht gegen Antonya geschrieben.

Bevor nun auch du dich, anita 2014, in die Reihe all derer einfügst, die neu im Alllmy aufschlagen um in diesem Thread rumzustänkern und dann, wenn du den Moderatoren unangenehm aufgefallen bist, sie dich auffordern, dich bei der Verwaltung zu melden, ansonsten gibt es keine Schreibrechte zurück, und du dann bitterlich anderweitig rumheulst, lass uns doch bitte in Ruhe.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 11:47
Meine Ansicht zum Fall der Ant. rührt aus umfassender Kenntnis solcher Fälle, wie jene, die ich als Bsp. hier aufgeführt habe.

Zugleich kenne ich die Gesetzeslage und ausreichend Rechtsprechung zum Thema 'Inobhutnahme' bis hoch zum BVerG.

Wenn man sich näher damit befasst, kommt man recht schnell zu der sicheren Erkenntnis, dass bei der dünnen Faktenlage (mehr ein Konglomerat aus Vermutungen und Fantasien) eine Inobhutnahme (auch noch unter Umgangsausschluss) niemals gerechtfertigt gewesen sein konnte und der Überprüfung durch ein höheres Gericht niemals standgehalten hätte.

Das zuständige Jugendamt in Osterholz kannte das Kind Ant. vor der Inobhutnahme gar nicht. (Dass das möglich ist, weiß ich eben durch sehr genaue Kenntnis anderer Fälle.)

Was hätte Frau Richterin Z. tun können, eigentlich tun müssen?

Z.B. hätte sie als mildere Maßnahme entscheiden können, ein Clearingverfahren durchführen zu lassen. Die Familie hätte z.B. verpflichtet werden können, regelmäßig ein/e Sozialpäd. Familienhilfe in Anspruch nehmen zu müssen, die mehrfach in der Woche Kontakt zum Kind zuhause hält, schaut wie es läuft, ob das Kind zur Schule geht usw.

Wenn drei Monate keinerlei Auffälligkeiten da wären, hätte man das Ganze als unbegründeten Verdacht einstellen können.
Alternativ hätte man das Kind verpflichten können, nach der Schule eine Tagesgruppe über einen freien Jugendhilfeträger zu besuchen, ebenfalls als Clearing-Phase und zeitlich begrenzt.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 12:00
@KiraB
Zitat von KiraBKiraB schrieb:Z.B. hätte sie als mildere Maßnahme entscheiden können, ein Clearingverfahren durchführen zu lassen. Die Familie hätte z.B. ....
Voraussetzung für diese Entscheidung/Maßnahme wäre ein Zusammenarbeit/Mitarbeit der Familie, dann wäre dies sicherlich ein guter Lösungsansatz gewesen!

Hat diese Zusammenarbeit/Mitarbeit stattgefunden?


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29.05.2014 um 12:21
Der Vorschlag wurde seitens des Jugendamtes oder des FG nie gemacht. Insofern stellt sich die Frage nicht, ob die Familie 'mitgearbeitet' hat.

Selbstverständlich hätte die Familie gerichtlich im Sinne eines Auflagenbeschlusses verpflichtet werden können, 'mitzuarbeiten' - jedenfalls einen Familienhelfer zuzulassen.


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29.05.2014 um 12:24
@Luky
Wer LESEN kann ist im Vorteil. Nein, das hat es nicht gegeben, weil das Jugendamt OHZ NIE bei der Familie war. Es kann somit gar keine Zusammenarbeit gegeben haben. Aber das ist ja nicht der Familie anzulasten.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 12:25
Zum Nachlesen:

http://www.fzpsa.de/paedpsych/lexikon/sorgerechtsentzug
Voraussetzung für einen Sorgerechtsentzug ist, dass das körperliche, seelische oder geistige Wohl eines Kindes oder sein Vermögen durch Missbrauch der elterlichen Sorge, durch Vernachlässigung, durch unverschuldetes Versagen der Eltern oder durch einen Dritten gefährdet wird. Konkrete Tatsachen müssen hierbei die Gefährdung belegen. Die Gefährdung muss in der Zukunft bestehen.
(...)
Das Gericht darf nur in dem Umfang in die elterliche Sorge eingreifen, so weit dies nötig ist. Das bedeutet, dass es prüfen muss, ob es zur Abwehr der Gefahr ausreicht, bestimmte Teile des Sorgerechts zu entziehen, statt die gesamte Sorge einem Vormund zu übertragen.



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29.05.2014 um 12:27
@emz
Natürlich wird hier regelmäßig gegen Antonya und die Familie gehetzt. Ganz besonders von rentina.


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29.05.2014 um 12:28
@KiraB
So wie ich zu wissen meine, sind im November 2012 nur Mutter und Tochter nach Worpswede gezogen. Also ohne Papa Axel

Gesichert ist die Existenz einer Kontaktsperre des Vaters an Weihnachten 2012. Zu den Gründen befragt, gibt es keine Antwort.
Wie ordnest du dies ein?

Und dann die Frage, warum kam es nach dem 21.07. nicht zu dem vom Jugendamt angebahnten Kontakt.
Auch hier meine Frage an dich, wie siehst du das.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 12:37
Ich meine, dass sich in jenem ersten Interview im August 2013 die Familie schon selbst dazu geäußert hätte. Der Vater sollte separiert werden. Frau Sch. sagte wohl, (ich erinnere mich nicht wörtlich), es sei leichter für die Ämter, eine Familie auseinanderzureißen, wenn man die Eltern trenne, ein Kind also bereits in einer nicht vollständigen Familie lebe.

Es wird wohl so gewesen sein, dass die Stiefschwester der Ant. ihren Stiefvater beschuldigt hatte (das später eingestellte Strafverfahren, dessen Beschluss auch veröffentlich ist). Weshalb dem Vater der Zugang zur Tochter verwehrt werden sollte.

Vielleicht aber doch nur der Versuch der Destabilisierung der Familie von Ämterseite?

Der angebotene Kontakt ab Juli 2013 war strengstens reglementiert.
So etwa wie im Besuchszimmer einer JVA. Eltern auf der einen Seite, Tochter auf der anderen Seite. Vorbestimmte Themen, ausgeschlossene Themen. Keinerlei Körperkontakt. Keine Umarmungen.
Aufpasser im Zimmer. So beschreiben es auch andere Eltern, die ihre Kinder nur als 'begleitete Umgangskontakte' besuchen dürfen.

Es ist klar, dass weder Eltern noch Tochter das gutheißen konnten. Sie hatten sich, und das ist meine Überzeugung, nichts vorzuwerfen.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 12:41
Jeder Autor hier möge sich bitte diesen Artikel zu Gemüte führen:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/jugendaemter-in-der-kritik-wegnehmen-ist-das-einfachste-1511280.html


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 12:56
Ich meine, die hiesigen Leser und Schreiber sollten sich von dem Gedanken verabschieden, dass ein möglicher Sorgerechtsentzug seitens der damit befassten Amtspersonen immer gesetzeskonform verläuft und tatsächlich begründet ist.

Sehr gut dokumentiert und belegbar (zur Zeit auch in gerichtlicher Aufarbeitung hinsichtlich Schadenersatz an das Kind) ist dieser Fall:

http://www.emgs.de/forum-emgs/viewtopic.php?t=1318&postdays=0&postorder=asc&start=0

Tatsächlich wurde dieser Junge bereits im Alter von 7 Jahren in der Schule gemobbt.
Das ist dokumentiert.
Dafür gibt es auch Augenzeugen.

Es war aber vermeintlich bequemer das Opfer loswerden zu wollen, als gegen die Täter vorzugehen.
Schul- und Jugendamt arbeiteten einvernehmlich zusammen, letzteres ohne das Kind zu kennen. Mehrere Versuche, den Eltern das Sorgerecht entziehen zu lassen - wegen des 'Nicht-Schulbesuches' (!!!), den eigentlich das Schulamt zu verantworten hatte.

Der Junge wurde vom Schulamt mehrere Jahre vom Besuch einer Schule ausgeschlossen.
Zur Zeit macht er einen Schulabschluss über eine Fernschule. Eine Reintegration in eine Schule gelang nicht mehr. Zu viel fehlte ihm nach Jahren unverschuldet versäumten Unterrichts.

Die Materie aufgearbeitet hat u.a. ein Familienrichter aus HH im Grundrechte-Report 2011.
Und natürlich Frau Anthes von REPORT Mainz.

Das Jugendamt scheint inzwischen seinen Teil des Unrechts eingesehen zu haben, zahlt die Fernschule. Das war aber ein weiter Weg, Dank an die zahlreichen Unterstützer des Jungen, u.a. ein Abg. des Hess. Landtages, ebenso ein Dekan...


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 13:00
Bisher wurde geschrieben, dass die Familie erst kurz zuvor nach Worpswede gezogen war um die Großmutter zu pflegen. Es könnte also sein, dass an dem vorherigen Wohnort bereits das Jugendamt aktiv war – ich meine, das hätte ich so irgendwo gelesen oder gehört.

Es ist daher schwer zu glauben, dass ein Kind aus der Schule genommen wird, direkt ins Heim gebracht wird, ohne das je zuvor ein Mitarbeiter des Jugendamtes im Haushalt der Familie gewesen ist, bzw. die Familie kennen gelernt hat.

Ist es denn üblich, dass nach einem Umzug ein neues Amt den Fall noch einmal komplett von vorn aufrollt – wie naiv sind wir denn? Steht nicht immer geschrieben, dass das JA OHZ den Fall geerbt hat, mit sämtlichen Informationen vom vorherigen JA. Könnte mir vorstellen, dass es durchaus üblich ist, das Jugendämter auch über Kreisgrenzen hinweg, Kontakt zueinander halten.

@KiraB
Hat vor dem JA OHZ, eine Kooperation seitens der Familie zu anderen Jugendämtern stattgefunden?

Bleiben wir mal bei dem Beispiel JVA:
Mein Kind sitzt im Jugendknast, aus meiner Sicht und aus Sicht des Jugendlichen, völlig unschuldig! Würde ich mein Kind dann nicht besuchen, weil mir die Rahmenbedingungen des Besuches nicht zusagen.

Also ich würde egal unter welchen Umständen mein Kind im Knast besuchen wollen um ihm Zuspruch und Kraft für die Zukunft zu geben, ich würde mein Kind sehen wollen um mich persönlich davon zu überzeugen, wie schlecht oder gut es ihm geht.

Die Konsequenz, auf einen solchen Besuch zu verzichten wäre für mich UNVORSTELLBAR!


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 13:01
Und wenn man so einen Fall über Jahre sehr eng begleitet, dann ist man womöglich eher geneigt, auch Antonya und ihren Eltern vorangig Glauben zu schenken und sich da hineinzuarbeiten.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 13:05
Zitat von LukyLuky schrieb:Es ist daher schwer zu glauben, dass ein Kind aus der Schule genommen wird, direkt ins Heim gebracht wird, ohne das je zuvor ein Mitarbeiter des Jugendamtes im Haushalt der Familie gewesen ist, bzw. die Familie kennen gelernt hat.
Das war hier so.

Das Jugendamt am vorigen Wohnort war auch nur 1x kurz unangekündigt da. Familie schildert dies im RTL-Beitrag. Sie kamen gerade von einer Beerdigung aus Dänemark (Frau Sch. hat teils dänische Wurzeln) und das Jugendamt ROW stand unangekündigt vor der Tür, haben auf Anfrage kurz mit Antonya gesprochen. Haben das Familiengericht später über die Angaben der Stiefschwester unterrichtet, ebenso, dass sie nicht wüssten, ob da was wäre, das Familiengericht sollte das ggf. prüfen.

Man hat dem FamG das zur Entscheidung übertragen.

Das FamG ROW übertrug den Fall nach Umzug der drei Sch. an das FamG OHZ.

Das schuf Fakten, ohne dass das JuA OHZ je in der Familie gewesen oder von sich aus Kontakt gesucht hätte.
........................................
Zu dem begleiteten Umgang kam es nicht mehr, weil das Mädchen vorher flüchtete aus der zwangsweisen Unterbringung.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

29.05.2014 um 13:17
Schönen Dank für die Information @KiraB
- klingt eigentlich glaubhaft!

Meine Frage ist aber immer noch diese:

„Was hat die Familie dafür getan, um die ungeheuerlichen Vorwürfe zu entkräften, hat eine Kommunikation mit dem Amt, Gericht, Gutachtern etc. stattgefunden, war ein Kooperationsbereitschaft da - ich denke, dass dies ein wichtiger Faktor ist?“

Denn sollte sich die Familie hier verschlossen haben und einfach nur empört gewesen sein, dann würde es natürlich unendlich viel Raum für Spekulation seitens des Amtes geben. Sich bei diesen Vorwürfen zu verschließen, den Eindruck zu vermitteln, dass man vor dem Jugendamt in den nächsten Landkreis flieht, kann natürlich fatale Folgen für die Familie haben und dann ist es durchaus möglich, das Unrecht geschieht.


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29.05.2014 um 13:20
@KiraB
Zitat von KiraBKiraB schrieb:Zu dem begleiteten Umgang kam es nicht mehr, weil das Mädchen vorher flüchtete aus der zwangsweisen Unterbringung.
Da kann aber etwas nicht stimmen im zeitlichen Ablauf. Laut dem veröffentlichen Auszug aus einem Beschluss, sollte das Treffen am 20. oder 21. Juli stattfinden, das Kind ist aber erst Ende August geflüchtet!


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