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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

4.114 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jugendamt, Antonia, Antonya ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

22.01.2021 um 14:16
@monstra
Die Jugendämter sind aber auch in einer besonders schwierigen Lage.

Sie wandeln permanent zwischen Extremen. Wie Du richtig sagst, gibt es in der Bevölkerung einen riesigen Aufschrei bei familiären Missbrauchsfällen. Da fragt dann keiner, welche Anzeichen es gab und ob diese Anzeichen sich von Fällen unterscheiden, in denen es einen Aufschrei gab, weil Kinder (scheinbar) zu früh aus Familien genommen wurden.

Das Problem ist ziemlich grundlegend. Wenn etwas passiert, ist es zu spät und jedes Anzeichen wird genau analysiert und zwar aus einer ex post Betrachtung.
Und ist noch nichts passiert, sind eben (zu Recht natürlich) sehr deutliche Anzeichen notwendig, damit das JA handeln kann.
Das JA muss es mitbekommen, dann muss es in einem geschlossenen Familienkreis ermitteln und dann eine Abwägung treffen, wie schwerwiegend die Anzeichen sind und darauf eine Prognose erstellen.
Ich möchte nicht beim Jugendamt mit solchen Entscheidungen betraut sein.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

22.01.2021 um 14:46
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich möchte nicht beim Jugendamt mit solchen Entscheidungen betraut sein.
Und gerade weil das so schwierig ist, bedarf es Vorgesetzter mit breiten Schultern. Im Fall des Jugendamtes Pirmasens hat sich ja der Oberbürgermeister vor sein Amt gestellt und die Sache richtig eingeordnet:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/jugendamt-pirmasens-soll-mutter-zu-unrecht-neugeborenes-weggenommen-haben-100.html (Archiv-Version vom 19.01.2021)

Aber auch die Gerichte haben klar gemacht, dass nicht jedes rechtswidrige Handeln ein "Skandal" ist. Hier habe das Jugendamt "vorschnell" gehandelt, darin liegt der Rechtsverstoß begründet. Und nur darin.

Dementsprechend ist der Vorfall auch nicht breit thematisiert worden. Bei Gläubigen und Rechthabern, die sich in ihren vorgefassten Meinungen bestätigt sehen wollen, wird er trotzdem seine Runden machen. Beim aufgeklärten Publikum ist der Fall eher ein Beispiel, wie gut der Rechtsstaat funktioniert und wie wichtig Rechtsschutz durch Gerichte ist.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

04.02.2021 um 14:41
Also ich erzähle folgende Geschichte von meinem besten Freund und meinen Eindruck bezüglich Jugendamt und Kinderheimen.
Mein bester Freund hatte eine sehr schlechte Kindheit, da seine Mutter sich wenig um ihn kümmerte und auch den Haushalt vernachlässigte. Kurz gesagt: Umstände unter denen kein Kind aufwachsen sollte.
Mit 12 beschloss er dann, dass er da raus möchte und kam Mithilfe eines Betreuers von einem Kinder u. Jugenhaus in ein Kinderheim, wo ich jahrelang gegenüber davon gewohnt habe.
Natürlich habe ich dann viele Kinder und Jugendliche kennengelernt. Bei den meisten war es so, dass sie freiwillig ins Kinderheim wollten. Ist aber auch nur mein persönlicher Eindruck.
Natürlich machen Jugendämter Fehler.
Es gibt natürlich Fälle wo diese zu sehr oder zu wenig gehandelt haben.

Aber solche Theorien von wegen "JA Mitarbeiter bekommen Provisionen, wenn sie Kinder ins Heim stecken" oder "Kinderklaumafia" sind in jeglicher Hinsicht absurd.
Ich glaube, viele Eltern möchten oder können nicht einsehen, dass sie ihre Kinder vernachlässigen oder etwas falsch gemacht haben.
Egal wie das Jugendamt oder diverse andere Ämter handelt, es ist irgendwie immer falsch.
Entweder sind diese zu lasch oder übertreiben.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

04.02.2021 um 15:57
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb am 20.01.2021:es sei denn natürlich, die Gerichte irren sich.
Kann zwar durchaus vorkommen, aber was ich jetzt überlege, bezieht sich darauf, dass ich meine, Du irrst Dich, wenn Du meinst, was folgende Behauptung sei falsch:
Zitat von monstramonstra schrieb am 20.01.2021:Die Unzulässigkeit der Maßnahme lässt nicht die Gründe entfallen, aus denen sich die Gefährdung ergab.
Was @monstra meint, ist, das, auch wenn eine Maßnahme falsch gewählt wäre, es nicht bedeutet, dass die Ursache, die zur Maßnahme geführt hätte, deshalb plötzlich nicht mehr bestehen würde oder richtig erkannt worden wäre.

Beispiel: Wenn wirklich Kindeswohlgefährdung vorliegt, dann liegt die eben vor, egal, ob die eingeleiteten Maßnahmen nun falsch oder richtig (gewesen) wären.
Und das ist richtig.
In so einem Fall würde ein Gericht nur entscheiden, dass die Maßnahme aufzuheben und eine andere zu setze sei.

Was Du aber meinst, ist, dass bereits die Behauptung "Kindeswohlgefährdung" falsch war, und daher auch keine oder zumindest nicht die getroffene Maßnahme hätte ergriffen werden dürfen.
Was ebenfalls korrekt ist.
Und offenbar auch die Situation, die tatsächlich vorlag, und die offensichtlich auch das Gericht so sah/sieht.

Das ist aber nicht dieselbe Situation, von der @monstra sprach.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

22.02.2021 um 22:45
Zitat von monstramonstra schrieb am 22.01.2021:In diesem Thread ist ja der Ausgangspunkt ein Einzelfall gewesen, bei dem auch das Medium Internet eine extr
Gegen das "vergraulen" wehre ich mich.
Von Anfang an war unklar, welche Vorwürfe gegen A`s Elten erhoben wurden.
Es wurde immer wieder nachgefragt, was denn dazu geführt hatte, dass sich das JA überhaupt mit der Familie beschäftigt hatte, was zur Inhobhutnahme geführt hatte.
Nicht eine dieser grundliegenden Fragen wurde beantwortet.
Vielmehr wurde es zunehmend fragwürdig, was dem Ganzen zugrundeliegen könnte.
Statt zu versuchen die eigene Lage nachvollziehbar darzustellen, darzulegen, warum eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt falsch lief (geschweige denn, warum diese irgendwann mal erforderlich wurde) wurde das Video einer zumindest fragwürdigen Quelle unter ebenso fragwürdigen Umständen präsentiert.
Keiner der hier schreibenden hat sich A. als Opfer für was auch immer ausgesucht.
A. ist über einen fragwürdigen Kanal an die Öffentlichkeit herangetreten. Antworten auf offene Fragen wurden weder von ihr, noch von ihren Eltern beantwortet.
Stattdessen hat sie sich noch weitere fragwürdige "Unterstützer" gesucht.
Ob diese ihr und ihrem Anliegen gedient haben halte ich persönlich für mehr als fragwürdig.
Dann schlug sie hier - wohl nach Überprüfung der Verwaltung - als tatsächliche A. auf.
Doch statt irgendwelche erhellenden Tatsachen mitzuteilen oder auch nur ein Interesse an einem Austausch zu signalisieren, hat sie nur gepöpelt und versucht, einzelne User zu beleidigen.
Das ist ihr gutes Recht als Teenager.
Aber nicht wir hier haben sie und ihre Geschichte in die Öffentlichkeit gezerrt.
Wir haben nur eine Internetgeschicht aufgeschnappt, die uns weiterer Beachtung wert war. Die uns aufmerksam werden ließ, weil wir evtl. dazu beitragen könnten, dass ein Unrecht richtig gestellt wird, ein Kind nicht unnütz leiden muss.
Nichts davon ist passiert.
Es gab keine ergänzenden Infos, wie und warum die Maßnahmen des Jugendamtes falsch waren, wie und warum man überhaupt in dem Fokus des JA gelangt ist, welche Gründe zu so einer massiven Maßnahme der Herausnahme geführt haben, etc.
Stattdessen hat man sich auf "Unterstützer" wie beamtendumm und Angela Masch verlassen. Ja, und das waren sie dann halt auch: verlassen.
Dass ein Teenager muffig ist, (vermeintliche) Autoritäten hinterfragt etc.: Alles gut, dafür ist er ein Teenager.
Mich von einem Teenager letztlich dafür beschimpfen lassen, dass ich seinen Hilferuf als Kind ernst genommen habe und versucht habe Details zu erfahren um diesem Kind im besten Fall helfen zu können: Definitiv Nein.

Sowohl A. als auch ihre Eltern hatten an ganz vielen Punkten immer wieder die Wahl. Ganz sicher werde ich mich von niemanden, schon gar nicht von einem Teenager, dafür dumm anreden lassen, dass ich Anteil an seiner Geschichte genommen habe und der Auffassung bin, dass es noch andere Entscheidungen gegeben hätte, die zu einem anderen, möglicherweise besseren Ergebnis geführt hätten.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

24.02.2021 um 14:32
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Dann schlug sie hier - wohl nach Überprüfung der Verwaltung - als tatsächliche A. auf.
Doch statt irgendwelche erhellenden Tatsachen mitzuteilen oder auch nur ein Interesse an einem Austausch zu signalisieren, hat sie nur gepöpelt und versucht, einzelne User zu beleidigen.
Das ist ihr gutes Recht als Teenager.
Ich kenne nicht die Motivation von A., sich hier im Forum anzumelden und zu "outen".

Die Erwartungshaltung der User dieses Threads war dagegen schon mit den ersten Reaktionen offensichtlich: Erschöpfende Antworten auf all die offenen Fragen bzw. eine Bestätigung der jeweils vertretenen Auffassung.

Jedenfalls wurde A. mit Fragen bombardiert, deren Beantwortung viel Tipparbeit erfordert hätte. Und weil sie erkennbar keine Veranlassung sah, dem nachzukommen, wurde der Ton relativ schnell erzieherisch. Darauf reagierte sie alterstypisch.

Mir mangelte es da an Rücksicht, Empathie und Geschick gegenüber A. Deshalb sprach ich von "vergrault". Und Beiträge wie der von Dir, @amerasu , zeigen das recht anschaulich.

Meine Beobachtung, meine Meinung. Nicht mehr.


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24.02.2021 um 15:23
Zitat von monstramonstra schrieb:Jedenfalls wurde A. mit Fragen bombardiert, deren Beantwortung viel Tipparbeit erfordert hätte. Und weil sie erkennbar keine Veranlassung sah, dem nachzukommen, wurde der Ton relativ schnell erzieherisch. Darauf reagierte sie alterstypisch.
Das sehe ich leider etwas anders.
Sie reagierte nicht alterstypisch sondern auch über.
Selbstverständlich unterliegt sie keiner Pflicht Fragen zu beantworten, aber sie hatte sich schon darüber ausgeregt das diese Fragen (vorab allgemein im Thread) überhaupt gestellt wurden und beleidigte User die involviert waren, diesen Fall zu besprechen. Es ging ihr nicht um Recht oder Aufklärung sondern um Wut ablassen über User, die sie/bzw ihren Fall thematisierten. Dafür muss man sich nicht anmelden und outen, da es zu keiner sinnvollen Diskussion führte.
Zitat von monstramonstra schrieb:Mir mangelte es da an Rücksicht, Empathie und Geschick gegenüber A. Deshalb sprach ich von "vergrault". Und Beiträge wie der von Dir, @amerasu , zeigen das recht anschaulich.
Es ist schwer Empathie und Rücksicht aufzubringen wenn Betroffene verbal wild um sich schlägt.
Zumal ihr Fall eigentlich immer sehr sachlich besprochen wurde und sie in dem gesamten Verlauf bis Dato als Opfer der Zustände angesehen wurde. Und wenn etwas sachlich thematisiert wird, dann hält man eigene Emotionen am besten aus dem Gespräch raus.
Zitat von monstramonstra schrieb:Die Erwartungshaltung der User dieses Threads war dagegen schon mit den ersten Reaktionen offensichtlich: Erschöpfende Antworten auf all die offenen Fragen bzw. eine Bestätigung der jeweils vertretenen Auffassung.
Offensichtlich war sie nicht offensichtlich, sonst hätte A. sich damals nicht angemeldet.
Weiter passiert es eher selten das Betroffene, Opfer oder Familienangehörige sich anmelden und sich dann auch öffentlich outen. Es ist klar das offene Fragen dann gezielter gestellt werden und ja, das kann einen garantiert total überrollen. Damit setze ich mich gedanklich aber vorher auseinander und wäge ab ob es dann so klug ist sich öffentlich zu outen. Man hätte auch souverän antworten können, dass man nicht gewillt ist diese Fragen zu beantworten - dann muss man aber diskutierenden Usern auch zugestehen, dass sie sich ihr Bild und die Diskussionsgrundlage davon abhängig machen, welche tatsächlichen Informationen einen zur Verfügung stehen. Manche sind in der Szene tief verwurzelt und kennen Personen die A. seinerzeit umgaben und die Story andersweitig medial/vorallem in anderen Foren und Internetseiten komplett einseitig ausschlachteten. Dieses gehörte thematisiert und teilweise richtig gestellt - für die Allgemeinheit. Das A. eine ganz andere Sicht auf die Dinge hat/und hatte liegt darin begründet, dass sie eben auf der anderen Seite ihren Unterschlumpf und ihre Hilfe fand. Das wurde hier über einen langen Zeitraum wirklich empathisch immer wieder eingebracht - das genau ein solcher Ungang gerade mit einem Teenager sehr viel macht. Und A. hat das mit ihrem Auftreten hier auch gezeigt - sämtliche Auswirkung die das ganze hatte. Das kann man sachlich feststellen ohne dabei übergriffig zu werden und so empfand ich auch viele Beiträge dazu/zu ihrer Person/und an ihre Person gerichtet.
Ihr erlebtes und die Zustände, in die sie geraten war, rechtfertigen aber keine Beleidigungen an Menschen, die (interessiert) Anteil an ihrem Schicksal nahmen. Es wurde seitens A. unterstellt das man quasi wie ein Gaffer zusah und sich das Maul zerriss. Das war hier aber nicht der Fall und da kann ich es nachvollziehen, dass man sich solche Vorwürfe nicht gefallen lässt und das ganze Richtig stellt. Mag empathielos rüberkommen, ist es aber nicht gewesen.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

24.02.2021 um 15:52
Zitat von monstramonstra schrieb:Mir mangelte es da an Rücksicht, Empathie und Geschick gegenüber A.
Meine Beobachtung, meine Meinung. Nicht mehr.
Du hast den Fall verfolgt, also beobachtet?
Auch wenn man gerade erst erwachsen geworden ist, dann sind Verhaltensweisen wie Rücksicht, Empathie und Geschick keine Einbahnstraßen. Wenn dann solche Beiträge auflaufen:
Zitat von AntonyaAntonya schrieb am 10.11.2018:Ein wahr gewordener Traum?

Schämen Sie sich eigentlich gar nicht, die Inhalte hier abgegeben zu haben? So über mich zu reden? Schließlich wissen Sie doch, wer ich bin ;)
Und wenn habe ich wohl jedes Recht, frech zu sein, wenn man das hier so liest, liebe EMZ.
dann muss man halt auch das Echo ertragen.

Worum es Antonya ging? Ganz einfach, Wut ablassen .....
Zitat von AntonyaAntonya schrieb am 13.11.2018:Ach, hör doch auf zu reden. Ich könnte doch sagen, was ich will, es wird im Endeffekt eh nur auseinander genommen. Die Mühe kann ich sparen. Ihr merkt nicht mal mehr, wie ihr mit jemandem im Forum umgeht. Tut mir leid, das hier hat mit Diskussionsrunde sehr wenig zutun.

Oh doch, was glaubst du, was ich hier schon alles lesen musste und es wird nicht besser. Eure Einstellungen sind klar, nicht offen oder verhandelbar. So kann keine Diskussion entstehen, wenn man immer nur wieder etwas sucht, das man auseinander nehmen und zerpflücken kann. Ganz abgesehen von dem Respekt vor einer Toten. Es ist auch immer die Herangehensweise, wie man an einen Menschen herantritt und welchen Eindruck man durch ihn gewinnt.

Den Eindruck, den ich auf euch mache, ist mir so ziemlich egal. Und wisst ihr warum? All das ist es im Grunde genommen nicht wert. Ihr könntet mir wahrscheinlich im realen Leben nicht mal in die Augen blicken, während ihr eure Kommentare vorliest. Und so versteckt man sich hinter dem Pc oder Laptop.

Ich könnte euch natürlich erzählen, wie es mit meiner Schule aussieht oder Anderweitiges, aber ich sehe es gar nicht erst ein. Glaubt ihr, ich lasse euch Infos zukommen, wenn ihr bereits in der Vergangenheit auf den Fall "losgegangen" seid? Ehm, nein.
..... und sich wieder ins Gespräch bringen.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

24.02.2021 um 21:22
Zitat von emzemz schrieb:Du hast den Fall verfolgt, also beobachtet?
Ja, hier im Thread. Was Antonya geschrieben hat, gerade dieser Post, nötigt mir erheblichen Respekt ab. Diese intelligente junge Frau trifft ziemlich ins Schwarze.
Zitat von AntonyaAntonya schrieb am 13.11.2018:Ach, hör doch auf zu reden. Ich könnte doch sagen, was ich will, es wird im Endeffekt eh nur auseinander genommen. Die Mühe kann ich sparen. Ihr merkt nicht mal mehr, wie ihr mit jemandem im Forum umgeht. Tut mir leid, das hier hat mit Diskussionsrunde sehr wenig zutun.

Oh doch, was glaubst du, was ich hier schon alles lesen musste und es wird nicht besser. Eure Einstellungen sind klar, nicht offen oder verhandelbar. So kann keine Diskussion entstehen, wenn man immer nur wieder etwas sucht, das man auseinander nehmen und zerpflücken kann. Ganz abgesehen von dem Respekt vor einer Toten. Es ist auch immer die Herangehensweise, wie man an einen Menschen herantritt und welchen Eindruck man durch ihn gewinnt.

Den Eindruck, den ich auf euch mache, ist mir so ziemlich egal. Und wisst ihr warum? All das ist es im Grunde genommen nicht wert. Ihr könntet mir wahrscheinlich im realen Leben nicht mal in die Augen blicken, während ihr eure Kommentare vorliest. Und so versteckt man sich hinter dem Pc oder Laptop.

Ich könnte euch natürlich erzählen, wie es mit meiner Schule aussieht oder Anderweitiges, aber ich sehe es gar nicht erst ein. Glaubt ihr, ich lasse euch Infos zukommen, wenn ihr bereits in der Vergangenheit auf den Fall "losgegangen" seid? Ehm, nein.
Sie hat ja Recht. Egal was sie gesagt hätte, es wäre auseinander genommen worden. Sie fühlte sich als Objekt in dieser Diskussion und sie war es ja auch.

Das war weder Wut noch Betteln um Aufmerksamkeit. Sondern einfach nur gut beobachtet. Natürlich hätte sie den Thread gar nicht aufsuchen sollen, ich weiß nicht, was sie dort wollte. Aber wie sie reagiert hat, das war das einzig Richtige.
Zitat von emzemz schrieb:Auch wenn man gerade erst erwachsen geworden ist, dann sind Verhaltensweisen wie Rücksicht, Empathie und Geschick keine Einbahnstraßen.
Das sind fatale Erwachsenensätze, die genau das bestätigen, das sie kritisiert. Sie war das Objekt Eurer Diskussion (ist jetzt das Objekt meiner Gedanken). Nicht umgekehrt. Und deshalb war sie nicht zu Empathie, Rücksicht und Toleranz verpflichtet. Aber Ihr. Und überlegt, ob Ihr ihr solche und andere Sätze auch ins Gesicht gesagt hättet. Ihr seid nicht die Erziehungsberechtigten von Antonya, habt Euch aber so geriert. Kein Wunder, dass sie darauf keinen Bock hatte.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

24.02.2021 um 21:33
Zitat von monstramonstra schrieb:Mir mangelte es da an Rücksicht, Empathie und Geschick gegenüber A. Deshalb sprach ich von "vergrault". Und Beiträge wie der von Dir, @amerasu , zeigen das recht anschaulich.
Von meiner Seite alles ok.
Ich kann schlicht nicht nachvollziehen, dass sich jemand einerseits an die Öffentlichkeit wendet um Hilfe zu bekommen, sich dann aber beschwert, dass die Öffentlichkeit sich interessiert und Fragen hat.

Die Vorwürfe, die da erhoben wurden, sind ja durchaus erheblich. Und diese endeten ja nicht mit den (vermeintlichen) Verfehlungen des Jugendamtes und der angerufenen Gerichte. Das ging ja dann gleich noch weiter in der Pflegestelle, in der sie untergebracht wurde. Immerhin hat sie da sehr unverholen sexuelle Übergriffe ins Spiel gebracht.

Vielleicht bin ich da schlicht unbedarft. Nichts von dem, was A. da berichtete, kenne ich aus persönlicher Erfahrung. Ich musste mich nie mit Jugendamt oder Gerichten auf persönlicher Ebene auseinandersetzen. Beruflich kenne ich das und weiß, was Eltern ihren Kindern antun auf unterschiedlichsten Ebenen, aus welchen Gründen auch immer. Es entsetzt mich immer wieder aufs Neue. Und da sind nicht mal offensichtlich schreckliche Fälle mit körperlicher oder gar sexueller Gewalt dabei. Da geht es in der Regel "nur" um Fälle, bei denen das Kind in einem Loyalitätskonflift durch das Verhalten der Eltern gerät, Eltern ihre Kinder instrumentalisieren, um ihre Interssen durchzusetzen.
Mich hat es erschreckt zu sehen, dass ein Kind - zumindest wurde es ja so dargestellt - als erste Anlaufstelle einen - nach meiner Auffassung - fragwürdigen Sender auswählt, um ihre Geschichte zu erzählen. Schon dieser Umstand und die sich aus ihrer Erzählung ergebenden offenen Fragen haben mich beschäftigt. Im Grunde war es ja auch genau das, was jemand, der sich an die Öffentlichkeit wendet erreichen will.
Auch hier wieder völlig unbedarft, habe ich verkannt, dass nicht "die Öffentlichkeit" gesucht wurde, sondern - wie jetzt offensichtlich - nur der Teil der Öffentlichkeit, der ein vergleichbares Weltbild teilt.
Mittlerweile weiß ich auch, dass sich viele andere diese Blase mit A. und ihren Eltern teilen. Die sich als ungerecht verfolgt fühlen, vom JA gegängelt, von Gerichten ins Unrecht gesetzt. Dank Internet finden viele dieser Personen sich, gemeinsam mit vermeintlichen Unterstützern, gegen das ihnen widerfahrene Unrecht und können sich immer weiter in ihrer Vorstellung bestätigen.
Auf der Strecke bleiben dabei letztlich die Kinder, um die es gehen sollte.
Letztlich ging es A. doch mit ihrer Anmeldung hier doch gar nicht darum irgendetwas zu klären. Das hat sie mit jedem einzelnen ihrer Posts deutlich gemacht.
Mir ist es egal, ob jemals Hintergründe zu A's Geschichte bekannt werden. Ich hoffe und wünsche ihr schlicht, dass sie ihren Weg findet und ihr Leben möglichst erfüllt leben kann, ihr dieser ganze Kram, der über sie im Internet zu finden ist, niemals im Weg steht.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

24.02.2021 um 22:07
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Da geht es in der Regel "nur" um Fälle, bei denen das Kind in einem Loyalitätskonflift durch das Verhalten der Eltern gerät, Eltern ihre Kinder instrumentalisieren, um ihre Interssen durchzusetzen.
Kenne ich. Schlimm.
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Letztlich ging es A. doch mit ihrer Anmeldung hier doch gar nicht darum irgendetwas zu klären. Das hat sie mit jedem einzelnen ihrer Posts deutlich gemacht.
Ja, natürlich. Vielleicht ging es um Aufmerksamkeit, vielleicht gerade darum, als Mensch wahrgenommen zu werden, nicht nur als Objekt einer Geschichte, die aufgeladen ist mit den Vorstellungen der Konsumenten.
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Mir ist es egal, ob jemals Hintergründe zu A's Geschichte bekannt werden. Ich hoffe und wünsche ihr schlicht, dass sie ihren Weg findet und ihr Leben möglichst erfüllt leben kann, ihr dieser ganze Kram, der über sie im Internet zu finden ist, niemals im Weg steht.
Ja. Volle Zustimmung.

Ich will hinzufügen, dass ich die Geschichte nur in groben Zügen verfolgt habe und erst auf den Thread stieß, als Antonya dort erschien. Weil ich weder Position noch Fragen hatte, konnte ich mir das Schauspiel aus der Distanz ansehen. Meine Meinung bitte deshalb nicht persönlich nehmen. :-)


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24.02.2021 um 22:38
Zitat von monstramonstra schrieb:Was Antonya geschrieben hat, gerade dieser Post, nötigt mir erheblichen Respekt ab. Diese intelligente junge Frau trifft ziemlich ins Schwarze.
Wenn ich mich an ihre seinerzeitigen FB-Beiträge erinnere, dann denke ich, diese Texte hat nicht sie formuliert, wenngleich aber autorisiert. Wollte sie nicht mit demjenigen, den ich auch hier für den Ghostwriter halte, ein Buch herausbringen?

Im Moment mag ja noch alles ganz easy laufen. Sie ist hübsch und sie ist jung, im Sommer wird sie 21. Aber was wird mal aus ihr? Das Jugenamt hat es versucht, sie sollte regelmäßig in die Schule gehen, aber die Eltern haben es geschafft, das zu unterbinden, sind erst nach Polen geflohen und dann heimlich wieder zurückgekehrt. Antonya wurde 13 Jahre alt und hat seither keine Schule mehr besucht.
Zitat von monstramonstra schrieb:Das sind fatale Erwachsenensätze, die genau das bestätigen, das sie kritisiert. Sie war das Objekt Eurer Diskussion (ist jetzt das Objekt meiner Gedanken). Nicht umgekehrt. Und deshalb war sie nicht zu Empathie, Rücksicht und Toleranz verpflichtet. Aber Ihr. Und überlegt, ob Ihr ihr solche und andere Sätze auch ins Gesicht gesagt hättet. Ihr seid nicht die Erziehungsberechtigten von Antonya, habt Euch aber so geriert. Kein Wunder, dass sie darauf keinen Bock hatte.
Sicher, was geht es uns an, was aus ihr wird. Ich hätte ihr durchaus auch ins Gesicht gesagt, worauf sie hinsteuert, wenn sie sich an all den Reichbürgern orientiert, die sie umgeben und für ihre Zwecke instrumentalisieren. Aber so wird sie es selbst erleben und das tut mir echt Leid für sie.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

25.02.2021 um 15:32
Zitat von emzemz schrieb:Wenn ich mich an ihre seinerzeitigen FB-Beiträge erinnere, dann denke ich, diese Texte hat nicht sie formuliert, wenngleich aber autorisiert. Wollte sie nicht mit demjenigen, den ich auch hier für den Ghostwriter halte, ein Buch herausbringen?
Du meinst, nicht selbst geschrieben? Kann sein. Man weiß nicht, wer hinter dem Bildschirm sitzt, auch bei Identifizierung durch die Verwaltung.
Zitat von emzemz schrieb:Sicher, was geht es uns an, was aus ihr wird.
Meinst Du? Sie ist volljährig. Ob sie sich mit Reichsbürgern, den Kindern vom Bahnhof Zoo oder den Ohos einlässt ist ihre Selbstbestimmung. Auch ansonsten würde ich mich immer mit öffentlichen Ratschlägen zurückhalten - außer dem Ratschlag, nicht die Öffentlichkeit zu suchen.

Aber auch wer sich in die Öffentlichkeit begibt, muss nicht zwingend Gegenstand öffentlicher Erörterungen sein.

Ausgangspunkt war ja ein angebliches Fehlverhalten eines Jugendamts. Darüber lässt sich öffentlich diskutieren, aber halt auch nur im Rahmen der bekannten Tatsachen.

Sonst ist man knietief im Boulevard.


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

25.02.2021 um 16:06
Zitat von monstramonstra schrieb:Du meinst, nicht selbst geschrieben? Kann sein. Man weiß nicht, wer hinter dem Bildschirm sitzt, auch bei Identifizierung durch die Verwaltung.
Doch, hinter dem Bildschirm sitzt schon Antonya, aber die Texte sind nicht von ihr formuliert.
Zitat von monstramonstra schrieb:Meinst Du? Sie ist volljährig. Ob sie sich mit Reichsbürgern, den Kindern vom Bahnhof Zoo oder den Ohos einlässt ist ihre Selbstbestimmung.
Heute ist sie volljährig und die einschlägigen Reichsdeppen deshalb nicht mehr so sehr an ihr interessiert ;)
Aber damals, als sie herumgereicht wurde bei den Interviews als Aushängeschild für die Gegner der Kinderklaumafia, und keine Schule mehr besuchen konnte, als das begann, da war sie gerade 13 geworden.
Zitat von monstramonstra schrieb:Aber auch wer sich in die Öffentlichkeit begibt, muss nicht zwingend Gegenstand öffentlicher Erörterungen sein.
Muss nicht, aber nimmt in Kauf, dazu zu werden. Insbesonders wenn er anderen sexuelle Straftaten versucht zu unterstellen. Wobei, die hat sie dann doch recht schnell unterlassen, als sie strafmündig wurde, wenn ich mich da noch richtig erinnere.


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26.09.2021 um 21:21
Ich habe in einem Diskussions Forum heute mit einer Dame geschrieben die das Jugendamt als böses Kinder klau Institut darstellte.
Sie selbst hätte erlebt wie das Jugendamt versucht hätte ihren Sohn wegzunehmen.

Nach einigen Hin und her und weil ich auch nicht locker ließ kam heraus das ihr Sohn von dieser Dame damals Suizidgedanken geäußert hatte.
Er war nicht glücklich auf der Schule und wurde wohl gemobbt.
Diese Dame nahm die Äußerungen ihres Sohnes wohl nicht ernst und hat nichts unternommen erst wo das Jugendamt kam und genauer hin sah hat sie ihren Sohn zu einem Psychologen geschickt.

Auf die Frage hin warum sie nicht sofort gehandelt hat war ihre Antwort" Er hätte sich sowieso nicht umgebracht".

Wenn es aber so gekommen wäre, wäre das geheule groß gewesen.

Diese Dame sieht natürlich nicht ein das, dass Jugendamt richtig gehandelt hat und bei ihr genauer hin sah.

Aber natürlich ist das Jugendamt der böse die versucht haben ihr Kind wegzunehmen.

Bei solchen Menschen kann ich nur den Kopf schütteln.


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27.09.2021 um 21:34
@Kittischnitti
Als ehemaliger Mitarbeiter einer Inobhutnahme kann ich dir sogar bestätigen, dass es einige Fälle gibt in denen die Kinder einfach genug hatten.
Nennt sich Selbstmelder und ist bei 14-17 Jährigen meistens der Fall, dass sie sich selbst retten.
Wird hatten aber auch 10 oder 12 Jährige die sich dem Jugendamt anvertraut hatten.
Das Traurige kommt jetzt erst:
Die fühlten sich in unserer spärlich gestalteten, eng zusammengepferchten Einrichtung besser aufgehoben. Sie haben drei Mahlzeiten am Tag bekommen, sie wurden unterstützt und es wurde ihnen einfach viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Und selbst manche Kinde, derwn Eltern grundsätzlich gute Eltern waren die aber aus anderen Gründen ihre Kinder nicht beaufsichtigen konnten, waren recht froh.

Aber klar wird man dann als "Kinderklauer" bezeichnet, wenn die Eltern sich ihre eigenen Verfehlumgen nicht eingestehen wollen.


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28.09.2021 um 10:25
@StrangeTimez

Ich möchte deinen Beitrag zum Anlass nehmen, diesen nunmehr zwei Jahre alten Beitrag einer Userin, die ebenfalls aus dem Nähkästchen plaudert und deren Erfahrungen sich mit deinen decken, wieder hervorzuholen.
Zitat von LukyLuky schrieb am 25.10.2019:Immer wieder lese ich im Netz von den „vielen Eltern“, denen ihre Kinder zu Unrecht entzogen wurden. In kaum einem Bericht ist zu lesen von den unendlich vielen Eltern, die Hilfe und Unterstützung beim Jugendamt suchen und schlussendlich dort eine Unterbringung ihres Kindes in einer Pflegefamilie oder in einer Wohngruppe erbitten.

Dies sind Eltern die ihre Kinder ebenfalls sehr lieben, sich aber eingestehen können, dass sie mit der Erziehung und ihrer aktuellen Lebenssituation völlig überfordert sind.

Diese Eltern arbeiten in den meisten Fällen auf „Augenhöhe“ mit dem Jugendamt zusammen, geht es ihnen doch gemeinsam um das Wohl des Kindes. Eltern die sich Hilfe beim Jugendamt holen behalten in der Regel ihr volles Sorgerecht und sind jederzeit berechtig die Unterbringung zu beenden und können ihr Kind theoretisch von heute auf morgen zurück in ihre Familie holen, tun dies aber nicht, weil sie erkennen, dass die vorübergehende Fremdunterbringung zurzeit für alle das Beste ist.

Eine „Zwangsunterbringung“ und der totale Entzug des Sorgerechtes ist nur ein Teil der vielen „Inobhutnahmen“ die jährlich stattfinden.

Und tatsächlich – man sollte es nicht glauben – gibt es Kinder, die z.B. mit Hilfe ihre Lehrer, persönlich mit dem Jugendamt in Kontakt treten und hier darum bitten in einem Heim oder einer Pflegefamilie untergebracht zu werden.



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29.09.2021 um 04:08
WTF, die Antonya war ja echt Nett :{

Habe mal die Alten Post, durch gelesen!
Also Ihre Sicht/ erlebten kam nicht bei rum, nur geblubbert!
-.-


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Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?

10.10.2021 um 20:27
Zitat von MiaJinnMiaJinn schrieb am 29.09.2021:WTF, die Antonya war ja echt Nett
Antonya ist leider in falschen Kreisen aufgewachsen und viel Spielraum zur Entfaltung hat man ihr gar nicht gelassen.
Es wundert also nicht das sie schrieb wie sie schrieb.
Zitat von MiaJinnMiaJinn schrieb am 29.09.2021:Habe mal die Alten Post, durch gelesen!
Also Ihre Sicht/ erlebten kam nicht bei rum, nur geblubbert!
Auch hier muss ich sagen, dass es nunmal ihr komplett eingeimpftes Denkmuster war. Für jeden Außenstehenden ist es natürlich Wirrwarr/Geblubber - aber für sie Realität weil sie einfach die schlimmsten Konsorten um sich hatte, die man in heranreifender Phase nur um sich haben konnte.


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10.10.2021 um 20:32
@Streuselchen

Muss/musste Sie ja fies beeinflusst worden/wird sein?!
Ist schade, so eine Gehirnwäsche verpasst bekommen zu haben, hoffe für Sie ein Erwachen aus dem Albtraum!


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