Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?
19.09.2016 um 18:51Seit einigen Wochen kursiert wieder ein Fall des angeblichen „Kinderklau“ im Netz.
Da ich sonst nichts zu tun hatte, habe ich mir mal einige Videos zu diesem Fall angeschaut und versucht die Aussagen der einzelnen Familienmitglieder zu sortieren (auf Nachfrage gebe ich euch gerne die Links zu den Videos):
Es geht um Folgendes:
Da ich sonst nichts zu tun hatte, habe ich mir mal einige Videos zu diesem Fall angeschaut und versucht die Aussagen der einzelnen Familienmitglieder zu sortieren (auf Nachfrage gebe ich euch gerne die Links zu den Videos):
Es geht um Folgendes:
Im Juni 2014 wurden einer Familie aus Stade vier Kinder entzogen.So und wer es geschafft hat bis zum Ende zu lesen, kann sich nun sein eigenes Bild machen ;)
Jemand (soll ein Gutachter gewesen sein) „der angeblich keine Ahnung hatte“ bescheinigte der Mutter bereits 2006 dass sie unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden soll. Obwohl die Diagnose nicht stimmen soll, sagt die Mutter in einem Video, dass sie eine vierjährige, zum Teil stationäre Therapie hinter sich hätte.
Der Vater der Kinder soll eine physische und psychische Abhängigkeit zur Mutter haben – stimmt aber angeblich auch nicht!
Ein bereits erwaschener Sohn berichtet im Video, dass er bereits 2007 vom Jugendamt in Obhut genommen wurde, da die Eltern mit ihm überfordert waren. Die Mutter wollte 2007 eine Therapie besuchen, hat es aber nicht geschafft (mit welcher Diagnose ist nicht bekannt). Der Sohn sagt, dass er 2007 von seiner Mutter und vom Vater misshandelt wurde, er aber beiden Elternteilen verziehen hat, da sie mittlerweile ihr Verhalten geändert hätten.
2007 wurde nicht nur der damals 10 jährige sondern auch sein Bruder (beide aus einer anderen Beziehung) in Obhut genommen. Einer der Jungen ist von der Pflegefamilie stiften gegangen und zur Mutter gelaufen. Leider wollte die Pflegefamilie das Kinder nach der „Flucht“ nicht zurück haben, da sie ihre Silberhochzeit feiern wollten und keine Verwendung mehr für den Jungen hatten. Aber auch die Mutter hatte kein Platz mehr für das Kind, hatte sie doch bereits vier weitere Kinder (so wird es im Video erzählt).
Der ältere Junge war im Laufe der Zeit in etwa sechs verschiedenen Heimen bzw. Pflegefamilien, da die Einrichtungen nach seiner eigenen Aussage, nicht mit ihm klar kamen. Man höre und staune, er hat es aber ganz alleine geschafft seit seinem 18. Lebensjahr, zwei Ausbildungen abzuschließen. Der junge Mann ist heute 21 Jahre alt. Während der Fremdunterbringung hat er ein halbes Jahr in der Psychiatrie verbracht.
In einem späteren Video erklärt die Mutter, dass es stimmt, dass sie 2006/2007 mit einem Sohn völlig überfordert gewesen sei. Sie habe ihn nicht richtig misshandelt, sie wollte ihn nur zu seinem Schutz einsperren.
Einmal als einer der jüngeren Söhne aus dem Kindergarten zurück kam (4 Jahre) hat die Mutter zu ihm gesagt er solle seine Brotdose auspacken und sich zu seinen Geschwistern vors Fernsehen setzten, da sagte der Junge doch tatsächlich zur Mutter: „Mach das doch selber du Fotze!“ Zur Strafe hätte sie ihn auf eine Türkante oder so gesetzt. Der Junge erzählte nun im Kindergarten, dass er immer auf der Türkante sitzen muss und dort auch schläft. Diese Erzählungen hatte das Amtsgericht dann angeblich als Vorwand genutzt um der Mutter auch die verbleibenden vier Kinder 2014 zu entziehen.
Die Mutter durfte ihre vier Kinder in den vergangenen zwei Jahren nur fünf Mal sehen. Der Grund hierfür soll sein, dass die Mutter zwei Termine beim Jugendamt nicht wahrgenommen hatte. An einem der Termin war die Großmutter der Kinder gestorben, zum anderen Termin war die Mutter an einer Magen- Darm-Grippe erkrankt.
In einem anderen Video sagt sie wiederum, dass sie die Kinder bis Dezember 2015 fast monatlich gesehen hat, wenn auch nur begleitet.
Zumindest eines der Kinder hätte seiner Mutter in der Vergangenheit Briefe schreiben dürfen – so sagt es die Mutter - da er aber schreibfaul ist, tat er es nicht. Nun behauptet das Jugendamt, dass die Kinder kein Interesse an ihren Eltern hätten.
Ein weiteres der Kinder (12 Jahre) flieht im Januar dieses Jahres aus dem Kinderheim nachdem es dort sexuellen missbraucht wurde, gemobbt wurde, Schläge bekommen hat und gedemütigt wurde. Zuflucht findet das Kind für ein halbes Jahr bei den Eltern, bis das Kind nach zwei Hausdurchsuchungen im Juli wieder vom Jugendamt in Obhut genommen wird.
Zur Strafe dürfen die Eltern seither alle vier Kinder, welche auf vier Heime verteilt sind, nicht mehr sehen und auch für ein weiteres Jahr nicht. Die anderen im Heim verbliebenen Kinder müssen als Konsequenz für das Handeln des Geschwisterkindes, ganz alleine in ihrem Zimmer auf dem Fußboden essen.
Während der ersten Hausdurchsuchung (Januar 2016) im Hause der Mutter (um das entflohene Kind zu suchen) wird der Mutter von einem Polizisten das Handgelenk gebrochen, dies wird seitens der Behörden nicht geahndet.
Auch der „etwas impulsive“ Vater wird bei einem zweiten Überfallkommando fünf Monate später schwer verletzt. Der Mutter wurde bei diesem Anlass abermals der Arm ausgekugelt, sie hat seither Probleme mit der Schulter und der Kniescheibe.
Wie auf einem Video zu sehen ist, lassen die Eltern die Behörden bei der zweiten Hausdurchsuchung nicht ins Haus, diskutieren mit ihnen wirr herum, erst als man ihnen eine Brechstange und den Beschluss zeigte, öffnen sie zögerlich die Tür. Während der Hausdurchsuchungen hat ein Polizist der Familie einen Umschlag mit 600 Euro geklaut. Dieses Geld hatte die Mutter zu Hause deponiert, damit es nicht gepfändet wird, da sie ein P-Konto besitzt. Das Geld ist bis heute verschwunden.
Bei der zweiten Hausdurchsuchung wird das 12 jährige Kind auf dem Dachboden aufgefunden, da es nicht freiwillig mitkommen möchte, droht der Polizist es zu sedieren – so erzählt es die Mutter im Video (ein Arzt ist nicht anwesend).
In einem Video sagt das „eingefangene“ Kind, dass man ihr seitens der Erzieher und des Jugendamtes in der Vergangenheit eingeredet hätte, dass sie und ihre Geschwister zu Hause geschlagen werden, daher hatte sie unter Androhung dies auch dem Richter gesagt – aber tatsächlich stimmt dies alles gar nicht.
Von irgendwo hat das Kind gehört, dass ihren Geschwistern gesagt wurde, dass die Eltern tot seien und die Geschwister nichts mehr von den Eltern wissen wollten. Auch soll man dem Kind gesagt haben, dass die Mutter ins Gefängnis muss, wenn sie erfährt wo das Kind zurzeit untergebracht ist. Weiter sagten die Erzieher dem Kind im Heim, dass ihre Mutter ziemlich psychisch krank sei und sollte das Kind zurückgehen, geht es unter und stirbt.
Nach der „Flucht“ hatte das 12 jährige Mädchen sich im Haus der Eltern aufgehalten und dort Schutz erhalten. In langen Gesprächen hat sie der Mutter von den Missbräuchen erzählt. Auch von eitrigen Verletzungen auf dem Kopf erzählte das Kind, die Kopfhaut wurde von den Betreuern durch Essig verätzt, so stellte es die Mutter fest. Diese Behandlung wurde im Heim durchgeführt, weil das Kind sich dort Flöhe eingefangen haben soll.
Das Mädchen hat während des fünfmonatigen Aufenthaltes im Elternhaus im Bett der Mutter geschlafen. Das Jugendamt musste feststellen, dass das Laken blutverschmiert war. Tatsächlich war das Blut von Regelblutungen der Mutter, dass Jugendamt versuchte jedoch dem Vater einen Missbrauch an seinem Kind zu unterstellen.
Das Kind ist letztendlich nur zurück ins Heim gegangen weil eine Polizistin mit der Hand an der Schusswaffe zu dem Mädchen sagte: "Man kann deinen Eltern auch etwas antun."
Als die Polizei das Kind nach der Flucht zu Hause bei der Mutter angetroffen hatte, hat das Jugendamt dem Kind gedroht, dass sie dem („Therapie“)-Kaninchen des Kindes, welches gerade erst einige Babys Zuwachs bekommen hatte, etwas antun würden, wenn sie nicht sofort ins Heim zurück gehen würde. Bereits bei der ersten Hausdurchsuchung im Januar – so lässt man es uns wissen – wurde der Hund der Familie von einem Polizisten bei Seite“ geschossen“ und dabei verletzt.
Das Jugendamt verlangt von der Mutter in Zukunft nur noch schriftlich mit dem Amt zu kommunizieren, da Telefonate stets falsch wiedergegeben würden, dies gestaltet sich für die Mutter zum Problem, da sie eine Lese-Rechtschreibschwäche hat.
Das Jugendamt äußerte angeblich, dass die Familie nicht kooperieren würde, dies wird jedoch wiederlegt mit dem Hinweis darauf, dass das Amt zugegeben hätte, dass die Mutter ständig anrufen würde.
Das Jugendamt soll erst kürzlich zur Mutter gesagt haben, dass es nicht mehr ihre Kinder sind, sie solle Neue machen!“
Die Staatsanwaltschaft will sich angeblich in den nächsten Wochen noch mit der Mutter in Verbindung setzen, sie hätte sich wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Entziehung Minderjähriger und Entführung strafbar gemacht.
Den Vater hat der letzte Überfall des Jugendamtes im Juli dieses Jahres und die erneute Inobhutnahme des Kindes so sehr mitgenommen, dass er kurz darauf mit dem Rettungswagen weggebracht wurde, kurze Zeit später hat er sich auf seiner Couch auskuriert.
Seitdem das 12-jährige Kind nun wieder im Heim lebt, verwehrt man ihm den Kontakt zu ihrem eigenen Anwalt Herrn Saschenbrecker, vermutlich versucht man ihr einen anderen Anwalt unter zu schieben, der nicht zu ihren Gunsten arbeitet.
Die ganzen Jahre ist die Mutter nicht an die Öffentlichkeit gegangen, doch nun will sie die ganze Wahrheit ans Licht bringen, in der Hoffnung, dann alle Kinder zurück zu bekommen.
Die Mutter aus Stade bedankt sich per Video bei ihren patenten Unterstützern, wie z.B. Herrn Bernd Sch., Frau Angela M. und ihrem Anwalt Herrn Saschenbrecker.