Commonsense schrieb:Ich arbeite mit Transpondern, die sind umprogrammierbar und bieten noch weitere Möglichkeiten.
@Commonsense @kleinundgrün @dh_awake In eurem Beispiel bleibt der verlorene Chip unangetastet. Lediglich am Zugangssystem würde dieser gesperrt werden und ist von daher erst mal nutzlos. Man muß auch nicht alle anderen Familienmitglieder die Chips sperren, da die Chips eindeutig sind. den damit kann man dann zb. (wie es Commonesense erklärt hat) mehr machen. X darf nur von 8:00 - 20:00 UHr ins Haus und Sonntags garnicht. Der Typ der im Urlaub die Blumen gießt darf auch nur in den Ferien rein... ganz einfaches Prinzip. Das ist ja auch der Sinn hinter einem Chip und auch warum sollch ein System in der Anschaffung etwas teuerer ist.
Nur würde mich mal interessieren wieviele Durchschnittsfrauen nur eine Handtasche hat (den sonst müsste ja jede Tasche einen Chip bekommen?) dazu kommt auch das ich kaum eine Frau kenne die Ihren Schlüssel in der Hosentasche hat.
Und der Schlüssel ist ja egal bei wem eher am "Mann" und nicht woanders (gut ich hatte mal einen Freund der hatte Auto und Hausschlüssel getrennt, mit dem Effekt das wenn er das Auto hat stehen lassen, immer ohne Hausschlüssel am Haus stand - weil der Hauschlüssel lag im Auto).
Dann sollte man mal beachten das in einem Einfamilienhaus meistens mind. mal 2 Türen hat (Vorne und Hinten). Der clevere Bauer hat dann auch mal noch eine Garage im selben Schließkreis (also 3 Schlösser).
Dramatischer wird es dann bei Mehrfamilienhäuser die sehr oft zwar unterschiedliche Schlüssel haben, die sich aber auf einen Schließkreis befinden. Was bedeutet du müsstes bei einem 3 Familienhaus, mind. 4 Schlößer inkl. X Schlüssel wechsel und diese Schließkreise lassen sich teuer bezahlen.