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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

1.475 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Illuminati, Bertelsmann-stiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

11.05.2013 um 17:54
ist ja nicht so als wäre die USA der verschwörer oder die amis.
"die" verschwörer sind zwar wahrscheinlich in der USA aber nur, weils da am sichersten für sie ist.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 15:38
Grob wissen wir ja, welche Personen bzw. Gruppierungen die Entscheidungen treffen und welche Instrumente Sie zu Erhaltung iher Macht benutzen.

Warum schafft es der Ottonormalverbraucher nicht, sich zu fokusieren und mit gleichgesinnten ein Programm zu erarbeiten und die Revolution zu starten?

Um die Frage zu beantworten, möchte ich ein Zitat von Sun Tzu aus dem Buch " Die Kunst der Kriegsführung" benutzen, um auf den richtigen Pfad zu gelangen.
Kenne Dich selbst, kenne Deinen Feind, und Du musst einhundert Schlachten nicht fürchten. Kenne nur Dich selbst, nicht aber Deinen Feind und für jeden Sieg wirst Du eine Niederlage erleiden. Kenne weder Dich selbst noch Deinen Gegner, und Du wirst in jeder Schlacht unterliegen.
Ich behaupte jetzt einfach, dass die meisten Menschen denken sie kennen sich selbst und wissen was das beste für sie ist.
Leider ist es so, dass sich viele in unserer Gesellschaft das denken abgewöhnt haben, sie lassen andere Denken und Entscheiden.
In der westlichen Gesellschaft befinden wir uns in einem automatisierten System, in dem das Leben nur funktioniert wenn man sich in die vorgefertigten Schemata einfügt.
Essen, Arbeiten, Konsum, Schlafen ...

Wir arbeiten um zu Essen und zu konsumieren, wir konsumieren um Befriedung zu erlangen und unser überleben zu sichern, wir Schlafen damit unser Körper zur Ruhe kommt, damit er wieder am nächsten Tag arbeiten kann.... etc...

Bis auf das Schlafen verhält sich keiner dieser Punkte mehr im Einklang mit dem menschlichen Bedürfnissen, zumindest nicht mehr auf einer natürlich angeborenen Art und Weise.

Essen)
Das meiste von dem was wir im Supermarkt von der Industrie als Nahrung vorgesetzt bekommen, hat nicht den Zweck unser Hungergefühl zu stillen, sondern dient einzig und allein dem Profit der Industrie. Ein Blick auf die Zutatentabelle lässt zumindest für mich keinen anderen Schluss übrig.
Ich spiele hier auf die größte Droge nach Alkohol, Zigaretten etc.. --> Zucker <--
Zucker garantiert der Industrie den ständigen Konsum und somit den Profit. Das "tolle" an Zucker ist, dass hier gleich mehrere verdienen.
Der Produzent der den süchtig machenden Stoff in seinen Produkten einbaut damit der Kunde wieder kommt.
Der Arzt der dann die Beschwerden wie Fettleibigkeit, Diabetes etc.. behandelt.
Die Pharmaindustrie die durch Medikamente die Symptome "heilt".

Arbeiten)
Die Zeiten bei denen man noch für seine Arbeit noch ordentliches Geld bekommen hat "um sich etwas zu leisten" sind vorbei.
Spätestens seit dem es AB-Maßnahmen und Hartz IV gibt, lohnt sich das Arbeiten nicht mehr, zumindest auf dem Sektor der Mittelschicht. Nicht umsonst wurde festgestellt, dass immer mehr Deutsche eine Zulage in Form von HartzIV bekommen, weil Ihnen das Vollzeitgehalt nicht ausreicht um ihren Lebensunterhalt zu bewerkstelligen.
Ergo arbeiten viele nur noch für den Profit der Industrie nicht um sich selbst zu erhalten.

Konsum)
Hierbei kann man denke ich von so vielen verschieden "Konsumgütern" sprechen, dass wir uns schon als Sklaven des Konsum bezeichnen können.
Wir konsumieren die Industrienahrung (Zucker), konsumieren dass was uns die Unterhaltungsindustrie vorsetzt (mit der Kraft der Arbeit), und zu guter letzt konsumieren wir Sex.
Ein von mir sehr geschätzer User hier hat das mal gut in Worte gefasst..."Wir befinden uns in einem Käfig aus Gold, Sex und Fernsehen". Unsere animalischten Triebe werden von denen da oben so lange stimuliert bis wir uns der "Sucht" ergeben. Und ein mal gefangen in diesem Käfig ist es schwierig da wieder rauszukommen. Sie lähmen unseren Geist und machen uns gefügig und kontrollierbar.

Ein Resultat aus diesem ganzen Gefüge ist, dass sich die Gesellschaft immer mehr von der Familie weg entwickelt. Mehr Konsum bedeutet mehr Arbeit, mehr Arbeit bedeutet weniger Zeit für Frau und Kinder. Weniger Zeit für Frau und Kinder führt dann zu einer Entfremdung dieses natürlichen Fundaments unseres Daseins. Warum? Einzelne Personen sind einfacher kontrollierbar als eine Familie.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2335551/Zahl-der-Singles-in-Deutschland-auf-dem-Hoechststand.html (Archiv-Version vom 19.05.2013)
Das ist kein Zufall, sondern ein langwieriger Prozess der langsam aber sicher Früchte trägt.

Um jetzt noch zu meinem Zitat von Sun Tzu zurück kommen, bleibt folgendes zu sagen.
Die Elite, Finanz-Oligariche, Industriellen, NWOler oder wie man sie nennen mag... sie kennen uns, sie haben uns jahrzehntelang mit unserer Hilfe studiert. Sie wissen was wir brauchen, wann wir es brauchen und warum. Sie kennen unsere Stärken und unsere Schwächen. Es wundert nicht warum wir die Schlachten immer wieder verlieren.

Was noch bedeutender ist, als dass wir immer wieder die Schlachten verlieren, ist die Tatsache, dass mittlerweile zu dem Krieg den wir eigentlich führen müssten keiner hingeht bzw. sich nur die wenigsten diesem Krieg stellen.
Den Krieg den die da oben anzetteln um ihren Profit und ihre Macht zu sichern, hingegen führen wir tagtäglich. Ein Paradoxum.
@kurvenkrieger
@Malthael
@dh_awake
@Scox
@Optimist
@JohnDifool
@the_georg
@Johncom
@Branntweiner


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:10
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Warum schafft es der Ottonormalverbraucher nicht, sich zu fokusieren und mit gleichgesinnten ein Programm zu erarbeiten und die Revolution zu starten?
Was wäre denn das Ziel der Revolution?
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Das meiste von dem was wir im Supermarkt von der Industrie als Nahrung vorgesetzt bekommen,
Das ist komisch, ich bekomme kein Essen von irgendjemandem vorgesetzt, sondern suche das selbst aus.

Und in dem Fleisch, Gemüse und Kartoffeln, welches ich so kaufe, ist auch keine Extraportion Zucker drin.

Zäld


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:18
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Das ist komisch, ich bekomme kein Essen von irgendjemandem vorgesetzt, sondern suche das selbst aus.
Ja, ich verstehe das auch nicht. Einerseits klagt @NeoDeus über zu wenig "Denken", andererseits wird gerade der Umgang mit Nahrung durch Nachdenken wesentlich gesünder und oft auch noch billiger.

Die Nahrungsmittelindustrie indoktriniert nicht. Sie bedient eine Nachfrage. Wenn genug Menschen süße Nahrung wollen, wird diese geliefert. Wenn genug Menschen billiges Fleisch wollen, wird dieses geliefert.

Es ist doch nicht zuviel verlangt, dass der Verbraucher sich informiert, was in welchen Mengen gesund ist.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:19
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Was wäre denn das Ziel der Revolution?
Da wir uns hier über die sogn. "NWO" unterhalten, würde ich jetzt mal sagen, dass Ziel wäre soetwas wie der Sturz dieser.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Das ist komisch, ich bekomme kein Essen von irgendjemandem vorgesetzt, sondern suche das selbst aus.

Und in dem Fleisch, Gemüse und Kartoffeln, welches ich so kaufe, ist auch keine Extraportion Zucker drin.
Man kann natürlich die leicht überspitze Darstellung von mir auch so zerlegen wie du es gerade tust.
Wenn du dich ausschließlich von Gemüßse und Fleisch ernährst, dann ist das nur positiv zu werten.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:34
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ja, ich verstehe das auch nicht. Einerseits klagt @NeoDeus über zu wenig "Denken", andererseits wird gerade der Umgang mit Nahrung durch Nachdenken wesentlich gesünder und oft auch noch billiger.

Die Nahrungsmittelindustrie indoktriniert nicht. Sie bedient eine Nachfrage. Wenn genug Menschen süße Nahrung wollen, wird diese geliefert. Wenn genug Menschen billiges Fleisch wollen, wird dieses geliefert.

Es ist doch nicht zuviel verlangt, dass der Verbraucher sich informiert, was in welchen Mengen gesund ist..
ca. 10 % der Deutschen ist Diabeteskrank
über 20 % der Deutschen "leidet" an Fettleibigkeit
http://www.diabetes-deutschland.de/aktuellesituation.html
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheitsbericht-des-rki-fast-ein-viertel-der-deutschen-ist-fettleibig-1.1382763
-> Tendenz steigend

Aber hey die Nahrungsmittelindustrie indoktriniert nicht, NEIN, niemals würden die das tun.... ! ^^


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13.05.2013 um 16:37
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Da wir uns hier über die sogn. "NWO" unterhalten, würde ich jetzt mal sagen, dass Ziel wäre soetwas wie der Sturz dieser.
Wie sollte man eine Weltordnung stürzen? Man kann eine Ordnung ändern, aber stürzen? Und wie sollte die Ordnung dann aussehen?

Zäld


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:38
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Aber hey die Nahrungsmittelindustrie indoktriniert nicht, NEIN, niemals würden die das tun.... !
In wie fern unterstützen Deine Quellen Deine These? Kann es nicht am steigenden Wohlstand liegen? An Ernährungsgewohnheiten, die sich geändert haben, weil Menschen weniger Zeit auf die Nahrungszubereitung verwenden (wollen)?

Natürlich werben Unternehmen für ihre Produkte. Und manchmal tun sie dies auch mit unlauteren Mitteln. Aber als Verbraucher sollte man doch genug Aufgeklärtheit mitbringen, diese werbung zu hinterfragen.


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13.05.2013 um 16:38
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wie sollte man eine Weltordnung stürzen? Man kann eine Ordnung ändern, aber stürzen? Und wie sollte die Ordnung dann aussehen?
Das versucht man hier in dem Thread zu erörtern...unter anderem


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:42
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Das versucht man hier in dem Thread zu erörtern....
Kann ich das dann so zusammenfassen: Du rufst um 15:38 den Otto-Normalverbraucher dazu auf, eine Revolution zu starten, weißt aber noch gar nicht, was das Ziel der Revolution sein soll, weil das derzeit noch erörtert wird?

Ist das so richtig?

Zäld


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13.05.2013 um 16:45
@zaeld
wohin soll dieses Frage und Antwort von dir führen?
Ich habe nirgends zu einer Revolution aufgerufen, aber vielleicht interpretierst du mit Absicht falsch.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:45
@zaeld
Das ist doch der Normalfall einer Revolution. Die Zustände sind unbefriedigend. Alles wird platt gemacht. Keiner überlegt sich, was bessere Zustände wären. Anschließend sind die Zustände unbefriedigend.


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13.05.2013 um 16:46
@zaeld
@kleinundgrün
sehr erquickend eure Provokationen....


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:47
@NeoDeus
Ich provoziere Dich nicht. Und nach meinem LEseverständnis @zaeld auch nicht.


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13.05.2013 um 16:55
@kleinundgrün
um was geht es dir jetzt eigentlich? Du willst mir mitteilen, dass die Menschen nicht gezwungen werden ungesund zu leben? Ja das ist korrekt.
ABER sie werden von der Industrie durch Marketingstrategien, durch Werbung etc etc.. dazu "verleitet" bzw. dahin geführt... wenn du den Versuchungen widerstehen kannst, dann gratuliere ich dir :)


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 16:57
@NeoDeus
bevor die menschheit nicht eine art kollektives bewusstsein entwickelt, wird jede revolution im chaos und zerstörung enden und am ende wird sich die geschichte nur wiederholen.

wir (damit meine ausnahmslos alle) müssen die mechanismen der manipulation aufdecken und verstehen wie und auf welchen ebene diee wirkt.


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13.05.2013 um 16:58
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Ich habe nirgends zu einer Revolution aufgerufen, aber vielleicht interpretierst du mit Absicht falsch.
Dabei habe ich die Uhrzeit extra mit angegeben:

"Warum schafft es der Ottonormalverbraucher nicht, sich zu fokusieren und mit gleichgesinnten ein Programm zu erarbeiten und die Revolution zu starten?"
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:wohin soll dieses Frage und Antwort von dir führen?
Daß verständlich wird, was du eigentlich genau möchtest mit deiner Revolution.

Zäld


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13.05.2013 um 17:04
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:"Warum schafft es der Ottonormalverbraucher nicht, sich zu fokusieren und mit gleichgesinnten ein Programm zu erarbeiten und die Revolution zu starten?"
Divide et Impera?


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13.05.2013 um 17:13
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:ABER sie werden von der Industrie durch Marketingstrategien, durch Werbung etc etc.. dazu "verleitet"
Solange das legal betrieben wird - z.B. dass nicht mit falschen Eigenschaften geworben wird - ist das in meinen Augen völlig legitim. der Marktbudenbetreiber hat schon seit je her seine Waren verkaufen wollen und hat dazu deren Eigenschaften den potentiellen Käufern schmackhaft gemacht. In der heutigen Zeit müssen sich die Verkäufer sogar einer größeren Vergleichbarkeit, einfacheren Recherchemöglichkeit und einer besseren Überwachung stellen.


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Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

13.05.2013 um 17:22
@NeoDeus
Noch ein Nachtrag zur Revolution. Der Umstand, der mich (und wohl auch @zaeld) stört, ist folgender:
Es wird gerne zur Revolution aufgerufen, wenn bestimmte Umstände unbefriedigend erscheinen. Jedoch mangelt es den Revolutionären sehr häufig an Alternativen, die die Umstände nach der Revolution besser werden lassen. Oder um es mit anderen Worten zu sagen: Ein schlechtes System durch ein schlechteres zu ersetzen, ist keine gute Idee.

Die weitaus bessere Möglichkeit, zu besseren Zuständen zu kommen, ist, die Kritikpunkte eines Systemes heraus zu arbeiten, sie im Kontext des Gesamtsystems zu betrachten und diese dann ggf. zu ändern.
Oft wird man dann feststellen, dass Dinge, die als unbefriedigend empfunden werden, das kleinere unter vielen Übeln ist. Weil es Wechselwirkungen mit anderen Bereichen gibt.

Fassen wir also zusammen:
Es ist schlecht, Probleme isoliert zu betrachten und es ist oft schlecht, Zustände ohne eine Alternative parat zu haben, ändern zu wollen.


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