Von der NWO einer Finanz-Oligarchie

interrobang schrieb:Bullshit zum Quadrat.

interrobang schrieb:Vor was hast du angst? Das deine Verbrechen endeckt werden?

[l] Die Vorratsdatenspeicherung wurde in Österreich genau Null mal gegen Terrorismus oder organisierte Kriminalität eingesetzt. Nie. Nicht ein mal. Niente.

Aber grämt euch nicht, die VDS war nicht völlig nutzlos:

Bei den durch mithilfe von Vorratsdaten aufgeklärten Fällen waren 16 Fälle dem Diebstahl zuzuordnen, 12 den Suchtmittel, 12 dem Stalking, 7 dem Betrug und 7 dem Raub. Der Rest sind sonstige Delikte.

Nota bene:

Die meisten Abfragen der Vorratsdaten hat es außerdem nicht bei den schwersten Verbrechen, wie Terrorismus oder Mord, sondern bei Diebstahl (106) oder Stalking gegeben.

Sie hatten 106 Abfragen wegen Diebstahl und konnten damit nur 16 aufklären. Selbst für Diebstahl und "sonstige Delikte" ist die Vorratsdatenspeicherung in der Praxis wertlos.

ganzer Monat

There's a reason why high-frequency trading is such a lucrative business. With the tiniest head start on market-moving data, computerized traders can make giant piles of money. And as others have reported, the Thomson Reuters consumer confidence survey isn't the only economic data mine to which traders can buy early access.

Deutsche Borse sells access to its Chicago Business Barometer three minutes early to anyone willing the relatively modest sum of 2,000 Euros a year.

kurvenkrieger schrieb:Und dieser lächerliche Gewinn an Sicherheit soll mit der Beschneidung der Freiheit begründet werden?

kurvenkrieger schrieb:Neues von unseren NWOligarchen:

"Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung."

Also bitte, nur zu: schließt euch dieser förmlichen Entschuldigung an unsere VTler an, predigt was vom Wasser oder liefert mir mehr Futter für die de-facto-Weltherrschaft unserer Finanz-Oligarchie. Ich bin gespannt ob unser VT-Breich hier noch was taugt, die Illuminaten waren jedenfalls Amateure und damit erfolgreiche Ablenkung von der wirklichen NWO.

che71 schrieb:Ich glaube eher du interpretierst zuviel in diesen Libor Skandal rein. Ich habe eher den Eindruck hier soll ein schnödes Wirtschaftsverbrechen zu einer VT aufgeblasen werden ?!

kurvenkrieger schrieb: Du bist danach garantiert nich dümmer wie vorher...

Malthael schrieb:nicht zu vergessen, dass prism sei dank nun wirtschaftsverbrechen im globalen und professionellen sinn betrieben werden kann.
hier bekommt der begriff wirtschaftskrieg eine völlig neue bedeutung.

che71 schrieb:Und das Magazin "rolling stone" sollte bei Reportagen über unwichtige Musiker bleiben, davon verstehen sie was !

che71 schrieb:Banken gehen auch nicht ins Gefängnis, sondern deren Angestellte.

kurvenkrieger schrieb:Dann rede Dir halt ein, M.Taibbi hätte mit Journalismus nix zu tun!

che71 schrieb:
Banken gehen auch nicht ins Gefängnis, sondern deren Angestellte.

...liegst Du damit allerdings sehr falsch. Genau das tun sie erwiesenermaßen nich:
Diskussion: Von der NWO einer Finanz-Oligarchie (Beitrag von kurvenkrieger)

So werden einige Manager zwar "Teile" ihrer Boni zurückgeben müssen und bei der UBS werden zwei subalterne Mitarbeiter sogar strafrechtlich verfolgt, jedoch bleibt das verantwortliche Management ungeschoren.

che71 schrieb:Die HSBC und UBS sind zu Strafzahlungen in Milliardenhöhe verurteilt worden.

Die jüngsten Urteile gegen die Großbanken UBS und HSBC erklären das Strafrecht gegenüber führenden Bankmanagern für irrelevant und bürden die Strafen den Aktionären auf

Die in den vergangenen Wochen über HSBC und UBSverhängten Strafzahlungen erscheinen auf den ersten Blick durchaus gewaltig: So muss die Schweizer Großbank insgesamt 1,2 Milliarden USD an britische, schweizerische und US-amerikanische Aufsichtsbehörden überweisen, während HSBC von den USA sogar zu 1,9 Mrd. USD verdonnert wurde. Allerdings wurden dadurch bei der UBS gerade einmal die durch die Manipulationen des Referenzzinssatzes LIBOR erzielten Gewinne eingezogen, während bei HSBC die kriminellen Praktiken womöglich noch mehr eingebracht haben, als nun Strafzahlungen verhängt wurden.

che71 schrieb:Also ist das mit der Unterminierung des Rechtsstaates ziemlicher Quatsch.

Banks are 'too big to prosecute', says FSA's Andrew Bailey
Andrew Bailey, chief executive designate of the Prudential Regulation Authority, admitted large banks had become too big to prosecute, raising 'very difficult questions' for regulators.

che71 schrieb:Diese Wirtschaftsspionage gibt es schon sehr lange und nicht erst seit PRISM !

Malthael schrieb:danke prism hast du insider informationen aus erster hand und weisst von so ziemlich jedem geschäfft, das um und an der börse stattfindet, bescheid.

che71 schrieb:Diese Art der Wirtschaftsspionage gibt es schon seit Jahrzehnten.