Letzter Film + Bewertung

A quiet place

6.8/10

A quiet place: Day one

6.7/10

nairobi schrieb:Zur Erinnerung, ursprünglich war das etwa so vorgesehen:
Feniiya schrieb am 27.01.2012:
wie bewertet Ihr ihn - auf einer Skala von
1 bis 10 .
Feniiya schrieb am 27.01.2012:
Am Ende die gesamten Punkte zusammen zählen und durch die 4 Kritik-Punkte teilen !
Feniiya schrieb am 27.01.2012:
Ich machs mal vor:
Feniiya schrieb am 27.01.2012:
Story: 7/10
Musik: 6/10
Spannung: 9/10
Schauspieler: 6/10
Feniiya schrieb am 27.01.2012:
7+6+9+6 = 28 / 4 = 7
Feniiya schrieb am 27.01.2012:
GESAMTNOTE 7
So detailliert machen es leider die wenigsten.

Ich bin schon froh, wenn jemand dazu schreibt, wo dieser Film denn überhaupt zu sehen ist. Es wäre logisch anzunehmen, dass auch andere gerne einen guten Film anschauen möchten.
Schön ist es, wenn man noch erfährt, um was es überhaupt geht (Genre, grobe Inhaltsangabe).

Wenn nur ein Titel und eine Zahl "dahingerotzt" wird, ist das in meinen Augen sehr wenig brauchbar 🤷‍♀️

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Can schrieb:A quiet place

6.8/10

Can schrieb:A quiet place: Day one

6.7/10

Quod erat demonstrandum ^^

"PEARL" (Ti West 2022)

2. Teil der Trilogie nach "X" und Prequel dazu, und vor "MaXXXine"
zu sehen bei WOW/Sky (mit Abo)

Ausnahmsweise mal Wiki...

Der Film spielt im Jahr 1918 am Ende des Ersten Weltkriegs. Pearl vermisst ihren Ehemann Howard, der im Krieg kämpft, während die tödliche Spanische Grippe die Welt heimsucht. Allein in den Vereinigten Staaten hat diese mehr als 615.000 Menschen getötet. Die Menschen bleiben daher lieber zu Hause, haben Bedenken, mit anderen zu interagieren, und tragen Masken, um sich vor einer Infektion zu schützen.

Pearl lebt in dem Bauernhaus unter der repressiven Herrschaft ihrer streng religiösen deutschen Mutter Ruth und hilft bei der Pflege ihres gebrechlichen Vaters, der nach einer Infektion mit der Spanischen Grippe stumm und gelähmt ist. Trotzdem hält Pearl an ihrem Traum fest, eine Tänzerin im Film zu werden.

Ihre ultrakonservativen Eltern missbilligen ihren Wunsch, ein Hollywood-Chorus-Girl zu werden. Ihr einzige wirkliche Möglichkeit, der ländlichen Tristesse gelegentlich zu entkommen, ist der Gang ins Kino in der Stadt. Eines Tages zeigt ihr ein Filmvorführer einen 'Schmuddelfilm' und deutet an, dass er solche auch gerne mit Pearl drehen würde. Bei einem Film wie Palace Follies, in dem die hübschen blonden Tänzerinnen ihre Schlüpfer anbehalten, könnte sie sich das vorstellen.[2][3][4][5]

Quelle: Wikipedia: Pearl (Film)

Also wieder Mia Goth in der titelgebenden Hauptrolle und sie trägt den Film auch, ein Psychohorrordrama nenne ich es mal.

Hat mir gefallen, das Ende ist sehr geil (inklusive Abspann).

7/10

Begabt – Die Gleichung eines Lebens (2017)
Drama, Komödie | 1h41m

Handlung:
Frank Adler lebt gemeinsam mit seiner Nichte Mary, die er anstatt ihrer eigenen Eltern großgezogen hat, in einem kleinen Küstenort in Florida. Mary ist ebenso lebhaft wie intelligent und aufgrund ihrer Leistungen in der Schule, vor allem in Mathematik, vermutet ihre Lehrerin Bonnie schon bald, dass Mary hochbegabt sein könnte. Frank will davon jedoch nichts wissen, sondern möchte Mary ein weitgehend normales Leben abseits von Leistungsdruck und Intelligenztests ermöglichen. Doch als seine eigene Mutter Evelyn davon erfährt, ist es mit dem geruhsamen Leben der Patchwork-Familie vorbei, denn Evelyn hat große Pläne für ihre Enkeltochter…
Quelle: TMDB

8.0/10

No Way Up

3.8/10

Experiment Killing Room

6.2/10

A good Marriage

5.2/10

The Voices

7.1/10

The night clerk

3.3/10

Scenic route

6.1/10

FlamingO schrieb:Quod erat demonstrandum ^^

Ich habe zwar keine Ahnung was das bedeutet, aber dann verliere ich mal ein paar Worte zu den Filmen, die ich schaue. Das Bewertungssystem gefällt mir übrigens nicht.



The End?

5.2/10

Naja, der Film ist nicht so toll. Keine Ahnung, was ich dazu jetzt noch schreiben soll.

Can schrieb:Ich habe zwar keine Ahnung was das bedeutet

Latein.
Es heißt
"Was zu beweisen war".

Can schrieb:Naja, der Film ist nicht so toll. Keine Ahnung, was ich dazu jetzt noch schreiben soll.

Paar Details wären immer ganz interessant. Bei Horror zB find ich wichtig, wie die Qualität der Spezialeffekte ist; oder mit welchen Mitteln man die Stimmung aufgebaut hatte; wie ist es gelungen oder nicht, usw..

Can schrieb:der Film ist nicht so toll.

Das hätte ich vom Cover her schon vermutet.
Ich persönlich stehe nicht auf diese Splatterfilme.
Du scheinst öfters Pech mit den Filmen zu haben, schade eigentlich.

Can schrieb am 10.10.2024:5.5/10

Can schrieb am 10.10.2024:4.8/10

Can schrieb am 13.10.2024:5.7/10

Can schrieb am 15.10.2024:3.8/10

Can schrieb:3.8/10

Can schrieb:5.2/10

Can schrieb:3.3/10

@nasenstüber

Ok, ich werde versuchen in Zukunft mehr Details wiederzugeben.

@nairobi

Ja, jetzt wo du es sagst :D

Godzilla Minus One

Die Hintergrundstory um das hochgradig zerstörte Japan nach dem WK2 trägt hier die ganze Geschichte, was ich persönlich sehr interessant finde.

Für alle, die ihn noch ungespoilert sehen wollen: das Ende ist hier schon angedeutet, also besser nicht lesen.

SpoilerEs geht zunächst um einen Kamikaze Piloten, der am Ende des Krieges Fahnenflucht begeht, also als ehrloser Versager da steht, und im späteren Verlauf, nach einer sehr prägenden, persönlichen Charakterentwicklung, zum Helden der Geschichte wird. Das Monster, das ihm dabei hilft, sich zu rehabilitieren, spielt also gar keine besonders wichtige Rolle in der Story, sondern ist letztlich nur ein Mittel zum Zweck - wobei es trotzdem den Film natürlich insofern aufwertet, als dass es eine bekannte popkulturelle Figur noch mal in einer ganz anderen Perspektive zeigt, was gerade auch Fans der Kaijū Mythologie ganz gut gefallen haben dürfte.

Mir hat er trotz einiger -eher aber wenig schlimmen- Logiklöcher im Plot auch ziemlich gut gefallen, von daher eine 8

@Can
Ich fahr ganz gut mit ner kurzen, spoilerfreien Inhaltsangabe, zwei bis drei Kommentarsätzen und ner Zahlenwertung unten drunter.
Dann können sich alle was darunter vorstellen und ausreichend "mein Senf" ist auch drauf.

The family plan

6.2/10

Ein unterhaltsamer Familienfilm.

Kinofilm der Woche: Hagen



Rahmendaten
- im Kino seit: 17.10.2024
- Altersfreigabe: FSK 12
- Genre: Abenteuer, Fantasy

Inhaltsangabe:

Der Burgunder Waffenmeister Hagen von Tronje hält mit Pflichtbewusstsein und eiserner Härte das von Krisen geschüttelte Königreich zusammen. Dabei unterdrückt er die heimliche Liebe zur Königstochter Kriemhild und verdrängt seine eigene dunkle Vergangenheit. Als der berühmte Drachentöter Siegfried von Xanten in Worms auftaucht und mit seiner Unberechenbarkeit die alten Strukturen gefährdet, wird Hagen zunehmend zur tragischen Figur.

Quellen: https://constantin.film/kino/hagen/

Kritik
Genrekino ist in Deutschland selten geworden. Sicher könnte man auch jetzt wieder leicht auf diesen Film aus deutscher Produktion einprügeln; und er macht es einem nicht schwer: Sei es das furchtbare, theaterhaft-gekünstelte Schauspiel angeführt vom Instagram-Model Siegfried (J. Niewöhner), seien es die irrsinnig vielen Dialoge, mit der man versucht, fehlende Handlung wettzumachen.

Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass dieser Film an den Kinokassen floppen wird. Aber man muss den Beteiligten dennoch hochgradig dankbar sein, dass sie es immerhin versuchen, einen Fantasyfilm im historischen Gewand, der mal nicht in der DDR oder zum 2. Weltkrieg spielt, auf die Leinwand zu bringen und im Zuge dessen ganze 15 Mio. Euro in die Hand nehmen. Und dafür erhält man insgesamt einen durchaus rund erzählten Film mit teils toll gedrehten Settings und Bildern.

Wo Licht, da auch Schatten: Statt ausgedehnten Kampf- und Schlachtsequenzen erhält man heiße Rhythmen am Lagerfeuer, wo man selbst im Berghain neidisch wird; statt tollen Fantasyeffekten erhält man einen kaum gezeigten Drachen, weil man in der Produktion sicherlich Angst hatte, dass das bei dem Budget lächerlich aussehen würde. Generell kommt Fantasy hier leider viel zu kurz.

Und dennoch: Mit Hagen (Gijs Naber) bekommt man einerseits eine erstaunlich gute Performenz geboten. Andererseits sieht man mit ihm auf Ebene der Handlung endlich mal wieder einen tragischen Helden, der bis zum Schluss seinem König verpflichtet ist. Damit steht er wiederum im krassen Gegensatz zu Siegfried, der sich fast anarchisch nicht um Anstand und Regeln schert: Es muss also zum Zweikampf kommen, da ansonsten die gezeichnete Welt aus den Fugen geraten würde.

7/10