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Was ist auf Oak Island?

7.487 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist auf Oak Island?

02.03.2023 um 13:54
Wenn die Vorgeschichte der Entdeckung des MP und den vorgefundenen Gegebenheiten vor Ort der Wahrheit entsprechen ,wurden Vorort aus dem MP acht Baumstammlagen von etwa einer Fläche 3x3 Meter entnommen.

Wenn ein Stamm etwa einen Durchmesser von 20cm hat müssten etwa 15 Stämme pro Lage angefallen sein.Also insgesamt zirka 120 Stämme.

Das ist eine beträchtliche Menge an Bauholz die höchstwahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt an anderer Stelle wiederverwendet wurden.
Beispiel : zum Tunnelbau oder anderen Konstruktionen.

Daher sollte man bei der Datierung der gefundenen Resten von Bauten oder an die Oberfläche beförderten Hölzer vorsichtig sein.

Den Jüngere Konstruktionen könnten das Baumaterial aus dem MP oder auch das Baumaterial von zu vorigen Grabungs Geschehnissen enthalten.
Quelle:


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Was ist auf Oak Island?

07.03.2023 um 04:44
habe mich nochmals ausgiebig mit der geschichte des money pit auseinandergesetzt.
wenn ich meiner verletzung etwas positives abgewinnen kann, so habe ich viel
zeit und langeweile und wegen der schmerzen manchmal schlaflose nächte, weswegen
ich ganz viel recherchieren und nachlesen kann,
aber das gehört hier nicht her.
jedenfalls habe ich mir die ersten berichte aus zeitungen und briefen angesehen,
die jahre später, nach 1795, niedergeschrieben wurden.

dabei wird in verschiedenen versionen geschrieben dass der mp aus unerschiedlichen
schichten bestand. flache steine, eichenstämme,holzkohle, kiefernstämme,lehm, etc. .
soweit sogut und bis heute umstritten.
interessant wird es bei den beschreibungen der seitenwände des schachtes.
hier liest man dass an diesen spuren der grabwerkzeuge zu sehen waren
und aus festem lehm bestanden haben sollen.
in diesen lehm sollen auch die holzstämme der diversen plattformen
seitlich eingelassen gewesen sein. das füllmaterial war eher lose geschichtet
und leicht zu entfernen.
doch wie glaubhaft ist das eigentlich?
der erste schacht soll immerhin bis 30 meter tiefe gegraben worden sein.
die erbauer kamen also ohne jedwede seitliche absicherung aus?
wie fest kann lehm denn sein ohne das alles zusammenstürzt bei dieser tiefe?

dagegen sprechen auch die vielen probebohrungen der laginas.
deren bohrkerne ja auch immer mal wieder schichten von dem besagten
blauen lehm zutage brachten, doch niemals über die gesamte länge (oder tiefe).

ich komme zu dem fazit: das kann so nie gewesen sein.
selbst wenn der lehm trocken war und bretthart, rein physikalisch scheint es unmöglich
so einen schacht zu graben, ohne das die seitenwände einstürzen.

dann habe ich noch eine alte karte ausgegraben:

Screenshot 2023-03-07 021111

leider ist die auch nicht hilfreich. die konturen und maße sind nur angedeutet,
nicht realitätsbezogen. (weiß nicht ob diese hier schon mal gepostet wurde
und kenne deren ursprung auch nicht).

mehr und mehr verhärtet sich bei mir ein ganz bestimmter verdacht.
haben mcinnes & co zwar irgendetwas gefunden, aber die geschichte extrem ausgeschmückt?
mindestens smith und vaughn waren ja später noch mit der suche beschäftigt,
doch wohl weniger aktiv dabei. sie waren eher sowas wie berater die dann vom
geld ihrer gutgläubigen investoren lebten, jedenfalls solange das geld reichte.

statt in harter arbeit land zu bestellen und gemüse zu züchten lebt es sich doch
viel einfacher mit investorengeld das man nie zurückzahlen muss!?

spannend bleibt es dennoch. wer und warum wurden die strukturen beim sumpf
angelegt? vieles deutet ja darauf hin dass dies alles schon sehr viel älter ist.
fischfang schließe ich hier aus.
wofür wurden die ochsen dort eingesetzt wenn nicht zum transport von
schwerlasten?
für die angeblichen 200 pfund silber - sind nur 100 kg - reichen ein paar
kräftige männer und es dauert auch nicht so lange, als das man dafür extra
strassen und flächen baut oder hafenanlagen.

OT: immerhin scheint die myonen methode zu funktionieren, dessen sich
ja nun auch die laginas bedienen.
in der cheops pyramide wurden ja mit dieser hilfe 2 kammern gefunden, die
bislang unentdeckt waren.
zumindest eine dieser kammern konnte nun mittels endoskop kamera
bestätigt werden.
allein... diese kammer ist leer. keine mumie, keine schätze.
die experten halten es für eine weitere entlasungskammer um das
enorme gewicht der steine besser verteilen zu können.
sie rechnen auch bei der 2ten kammer, die weitaus größer ist, mit einer
solchen entlastungskammer. aber wer weiß?

auf oi bezogen ist diese methode doch eher ungeeignet.
ja, sie finden damit hohlräume. davon dürfte es inzwischen aber hunderte geben.
jedem einzelnen dann nachzugehen würde ewigkeiten dauern.

eigentlich wäre es höchste zeit für den "big dig".
der im übrigen auch keine neue idee der laginas ist.
das wurde auch schon viel früher angedacht und sollte mittes chemikialien, verteilt
in bohrschächten, erreicht werden.
nachzulesen in meinem link ein paar seiten zurück.
dieser big dig ist am fehlenden geld gescheitert. schade


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Was ist auf Oak Island?

07.03.2023 um 16:33
Vorab erstmal eine gute Genesung .


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Was ist auf Oak Island?

07.03.2023 um 19:55
Das es den MP gegeben hat bezweifel ich nicht .Nur die Beschreibung von Details können sehr unterschiedlich ausgelegt werden.

Ich hatte schon einmal vor etwa 260 Seiten zuvor eine Theorie gepostet.

Geht man davon aus das die Vorherrschenden Theorien über die Templer und anderen nicht eindeutig in Zusammenhang mit dem MP zu bringen sind ,bleiben die Briten für mich die nahe liegende Option. Auch die momentan stattfinden Grabungen verstärken meine Theorie .

Ich denke das der MP eine natürlich entstandene Doline war.Die Erde über den Grundgestein ist in einen durch Meerwasser ausgespülten Hohlraum gestürzt. Wahrscheinlich ist das Grundgestein dieser Insel mit Höhlen und Hohlräumen durchsetzt.
Dazu gibt es auch einen kleinen Artikel in Wiki über OI.

Warum diese Tatsache in der derzeitigen Doku keinerlei Erwähnung findet ist mir schleierhaft.
Obwohl einige bisher gezeigten Bohrarbeiten auf dem MP genau auf dieses hindeuten.
Ich denke da gerade an das von einsinken bedrohte Bohrgerät in einer Folge.
Aber auch Ereignisse in anderen Folgen.

Also keine mit hohen Aufwand Konstruierte Fluttunnel oder ähnliches sondern Natürlich.


Also bleibt die Frage wer und warum diese Doline ( MP ) mit hohen Aufwand verschlossen hat.
Daher liegt meine Vermutung bei den Briten im Zusammenhang mit der Kriegskasse.
Um diese vor den Rebellen anderorts in Sicherheit zu bringen ,hat man auf OI diese Natürlich entstandene Doline ( MP ) als Fake Schacht ausgebaut um den wahren verbleib der Kriegskasse zu Kaschieren, und die Rebellen an der Nase herumzuführen .Solch ein verschließen einer Doline ( MP ) würde genau die Eigenschaften besitzen, die für alle derzeit herrschenden Spekulationen sorgten.

So würde der 27 Meter Stein auch einen Sinn machen.
Ich glaube langsam das es diesen doch gegeben hat ,und die eingeritzten Zeichen auch richtig übersetzt wurden. Nur aber von wem ?
Ich denke da an die Kurierreiter ,die wehrend des Bürgerkrieges ihre Botschaften verschlüsselt überbrachten.
Es könnte gut möglich sein, das die verwendete Verschlüsselung derer Nachrichten mit denen auf dem 27 Meter Stein identisch sein könnten , und ein Damaliger diese auch kannte und den 27 Meter Stein übersetzte.

In 6 Km Entfernung von OI bei Halifax gab es oder gibt es ein Fort der Briten welches im Bürgerkrieg im Zusammenhang mit der Kriegskasse eine wichtige Rolle gespielt hat.

Ich glaube das damals die Briten auf OI Stationiert wahren und dort eine Art Vorposten betrieben.
In wieweit OI eine strategische Bedeutung gehabt haben könnte !?

Wenn dem so war gab es auch eine Menge Bewegung auf dieser Insel.
Ich denke da an das Be u. Entladen von Booten für die Versorgung an Waffen und Verpflegung was auch den Einsatz von Ochsen erklärt . Auch könnten bei der Insel einsatzbereite Kriegsschiffe geankert haben.Dadurch ließen sich auch bestimmte Funde erklären.

Ich denke das man die Zusammenhänge von Halifax, OI und Umgebung wehrend der Bürgerkriegszeit genauer Recherchieren sollte.

Was ich mir auf keinen Fall vorstellen kann ist das ein Junger Holzfäller auf einer recht kleinen Insel auf eine so auffällige Konstruktion stößt die einige hundert Jahre zuvor errichtet worden sein soll.Die hätten andere schon längst vor ihn entdeckt .

Schon die Sache mit den vorhandenen Seilfetzen die in der Eiche hingen sagt eher aus ,das diese Konstruktion vor der Entdeckung nicht nicht sehr alt gewesen sein kann. Ich würde mal behaupten das sie 50 Jahre vor der Entdeckung erbaut wurde.

Auch wie Auffällig die Grabungsstätte hinterlassen wurde deutet eher darauf hin das die Erbauer nicht davon ausgingen das irgendwer auf die Idee käme das jemand dort etwas vergraben hätte.
Und wenn aber doch die Absicht dahinter stand, das man genau das denken soll, wehre man wieder Bei den Briten ,den Rebellen ,der Kriegskasse,den 27 Meter Stein und einen Fake Schacht .
Warum Die zuvor gefundenen Artefakte plötzlich verschwunden sind bleibt ein Rätzel.
Aber meine Vermutung ist als der eine oder andere Schatzsucher nicht fündig wurde ,oder gemerkt hatte mit was er es in Wirklichkeit tun hat, und dort nichts zu holen ist wollte man das vergeudete Geld über die Weitergabe der Grabungslizenz wieder rein bekommen. Damit die Sache aber nicht auffliegt mussten bestimmte Artefakte verschwinden.

Wie gesagt ist nur eine Vermutung



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08.03.2023 um 00:36
@mimota (danke für die guten wünsche - es bessert sich, dauert mir aber viel zu lange)

leider kann ich deine schlußfolgerungen in teilen nicht nachvollziehen.
wer auch immer den mp erschaffen hat, hätte die selben probleme wie
alle schatzsucher nach ihnen. der schacht wäre geflutet worden.
mMn kann der mp max. 10 meter tief gewesen sein.
und selbst wenn der doch seitlich gesichert war, was nie überliefert wurde,
wäre bei ca. 25 meter schluß gewesen.

auch die längere anwesenheit größerer menschengruppen auf der insel
halte ich eher für unwahrscheinlich. inbegriffen soldaten, egal welcher armee.
denn menschen hinterlassen spuren.

und damit meine ich vor allem ihren müll.
das es keine spuren von größeren unterkünften gibt ließe sich ja noch
plausibel erklären. reste von einfachen hütten findet man nicht weil sie
auf ihren schiffen gelebt haben oder in einfachen zelten.
doch ganz sicher ist nicht eine ganze armee zur tea-time zurück auf die
schiffe gerudert.
wenn dort truppen anwesend waren, wüssten wir das längst.
garry hätte mehr als nur 2 musketen kugeln gefunden. reste von pulverflaschen,
säbeln und dolchen, sowie viel mehr überbleibsel an ess-oder kochgeschirr und lederkleidung.
zudem müssten irgendwo abfallgruben mit tierknochen zu hauf zu finden sein.

die funde sprechen eine andere sprache. was heute noch ausgegraben werden kann spricht
eher für wenige menschen in kleinen gruppen die auch selten für längere zeit auf der
insel verweilten.

logischer wäre der aufenthalt indigener völker die nach meinem dafürhalten für
die steinstraße und den gepflasterten bereich verantwortlich sind.
diese kannten noch keine metallwerkzeuge. daher ist fast alles von denen inzwischen verottet.

die gefundenen ochseneisen können auch landwirtschaftlicher natur sein.
mindestens von s. ball wissen wir ja das er dort rinder gehalten hat (und diese
sicher auch zum pflügen eingesetzt hat). ziemlich warscheinlich taten es die anderen
farmer zu der zeit genauso.

was den 27-feet-stein anbetrifft:
ganz sicher hat es diesen mal gegeben.
doch der wirft fragen auf. warum hat den niemand mal fotografiert oder
eine zeichnung davon gemacht?
wurde dieser stein wirklich in der tiefe beim mp gefunden oder
vielmehr als lockmittel für geldgeber selber von mcinnes, vaughn oder
smith hergestellt?
das würde ich mal in diese kategorie einordnen. genauso wie die angeblichen
spuren von gold am bohrkopf von w. chappel.
immerhin rückte dieser mit der info erst 30 jahre später raus.
das ist mindestens stark verdächtig.
selbst heute sehen mir einige funde sehr nach manipulation aus.
sollen so die geneigten tv zuschauer bei laune gehalten werden?
was wurde aus dem stück holz das angeblich kurz nach christus datiert wurde?
eine kurze erklärung gab es dafür: kann einfach angeschwemmt worden sein.
und die menschlichen knochenreste? sind aus dem vorspann entfernt worden, warum?

ganz viel an der heutigen darstellung im tv erinnert an verschwörungs-erzählungen.
was ins eigene bild passt wird reißerisch aufgemotzt.
was nicht da rein passt wird ignoriert oder mit haarsträubenden geschichten erklärt.
dabei gehen die lagina brüder durchaus mit wissenschaftlichen methoden auf ihre
schatzsuche. doch viele so ermittelten daten werden...sagen wir höflich: mißinterpretiert.


jetzt bin ich ja mal gespannt zu welchen theorien die laginas bezüglich der mauer
auf lot 26 kommen werden.
das die nicht wie zuvor vermutet, von ball gebaut wurde, ahnen sie ja schon.
kommen sie aber auch dahinter das der vermeintlich von menschen geschaffene
stein in dieser mauer doch natürlichen ursprungs ist?
nur weil der so schön rechteckig ist, mit glatten seitenkanten, kann der ja dennoch
so aufgefunden worden sein. für mich sieht der jedenfalls natürlich aus.


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Was ist auf Oak Island?

08.03.2023 um 17:09
Zitat von newbeenewbee schrieb:leider kann ich deine schlußfolgerungen in teilen nicht nachvollziehen.
wer auch immer den mp erschaffen hat, hätte die selben probleme wie
alle schatzsucher nach ihnen. der schacht wäre geflutet worden.
mMn kann der mp max. 10 meter tief gewesen sein.
und selbst wenn der doch seitlich gesichert war, was nie überliefert wurde,
wäre bei ca. 25 meter schluß gewesen.
Dazu habe ich bereits mehrfach geschrieben.
Die ersten Erbauer habe einen ungestörten Boden (Baugrund) vorgefunden, welcher In den Eiszeiten glazial überfahren war. D.h. der Boden ist durch rund 1000m Eis die auf Ihm lagen stark konsolidiert (zusammen gedrückt) worden. Dadurch konnten die ersten Erbauer recht gut schachten ohne grössere seitliche Verkleidungen. Der vorhandene Baugrund war auch bis in grosse Tiefen dicht/wasserundurchlässig. Einen Geologischen Bericht zu OI habe ich hier bereits mal gepostet. Die horizontalen Stützkonstruktionen ziehen zusätzlich die Kräften an.
In dieses einmal geschaffenen Loch dringt mit der Zeit immer mehr Wasser ein (Regen, geschmolzener Schnee) damit weicht der Boden immer stärker auf und alle nachfolgenden Gräber haben es wesentlich schwieriger. Das gilt auch und vorallem für heute, durch das riesen Loch (Kathastrophe) das Dunfield dort geschaffen hat.

Wenn Ihr mehr wissen wollt (aus technischer Sicht) bitte meine früheren Posts nachlesen.


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Was ist auf Oak Island?

08.03.2023 um 17:35
@newbee
Sorry mein Fehler.
Ich hatte diesen Punkt in meiner Theorie eingebunden gehabt ,aber leider nicht daran gedacht ihn zu erwähnen.

Zitat Wiki :
Mit für die damalige Zeit modernstem Gerät rückte die Truro Company auf der Insel an. Der Schacht war zunächst frei von Wasser, aber als die Arbeiter den Schutt bis aus einer Tiefe von 26 Metern beseitigt hatten, stieg es wieder an. Erneute Versuche, den Schacht leer zu pumpen, scheiterten.


Anderes Zitat Wiki :
Während des Unabhängigkeitskrieges existierte 1778 in Halifax nordöstlich von Oak Island ein Fort der Briten. Der Oberkommandierende für Nordamerika wollte mit der Kriegskasse in dieses Fort fliehen, weil die Gefahr bestand, dass Rebellen den Hauptstützpunkt in New York erobern könnten. Die englischen Pioniere hatten bereits zusammen mit Bergbauexperten aus Cornwall einen langen Tunnel und einen mehr als 50 Meter tiefen Brunnen gebaut. Wahrscheinlich hatten sie auch das Wissen für den Bau der kompliziert angelegten Schächte auf Oak Island. Sollten die Briten die Schächte tatsächlich gebaut haben, blieben sie aber ungenutzt, da die Kriegskasse letztendlich doch in New York blieb.


Mein Gedanke ist“ das es nicht um eine komplizierte Anlage ging mit Fluttunneln usw,
sondern um einen Fake Schacht.Da der Schacht schon da war brauchte man keinen graben.



Noch ein anderes Zitat Wiki :
Bereits 1911 vermutete der Ingenieur Captain Henry L. Bowdoin, der auf Oak Island viele Bohrungen durchführte, dass die gefundenen Artefakte nicht authentisch seien und sich die vorgefundenen Strukturen im Untergrund natürlich erklären ließen. Aufgrund des Kalkgesteins im Untergrund gibt es in der Region viele Höhlen und Dolinen. Skeptiker gehen heute davon aus, dass der vermeintlich künstliche Schacht eine mit Sedimenten gefüllte Karststruktur ist


Demnach war der Schacht einmal trocken gewesen. Und ich denke das Bergbauspezialisten das zuvor auch geschafft hatten diesen zumindest für einige Zeit Trockenzulegen.
Die hatten wohl gewusst mit was sie es zu tun haben ,Wehrend die Schatzsucher von Fluttunneln ausgingen.
Quelle:


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Was ist auf Oak Island?

08.03.2023 um 17:56
@rninet

Wen meinst du mit den ersten Erbauern.


Ich muss an dieser Stelle etwas revidieren.

Ich behauptete das der MP 50 Jahre vor der Entdeckung erbaut wurde.
Der Unabhängigkeitskrieg war 1778 und die Entdeckung war 1795 . Also eher 17 Jahre zuvor und nicht 50 .
Ich denke das Seilfetzen das auf jeden Fall überstehen bevor sie völlig verrottet sind.

Auf Grund dieser Überlieferung denke ich das der MP vor seiner Entdeckung nicht sehr alt gewesen sein kann.


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Was ist auf Oak Island?

08.03.2023 um 19:51
Zitat von mimotamimota schrieb:Auf Grund dieser Überlieferung denke ich das der MP vor seiner Entdeckung nicht sehr alt gewesen sein kann.
Das denke ich auch. In feuchter Umgebung verliert Holz schon nach wenigen Jahren seine Stabilität, wird zunehmend mürbe. Davon wird bei der "Erstgrabung" aber nichts berichtet.


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08.03.2023 um 23:19

folge 16



gary findet zunächst einen schuh-oder stiefelabsatz, später noch einen alten
axt kopf.
aus der eiche die durch die mauer auf lot 26 gewachsen ist wird ein bohkern
zur jahresringdatierung entnommen. ergebnis steht noch aus.
alex, myriam u.a. tragen einen teil der mauer ab, in der hoffnung dabei auf
artefakte zu stossen, finden jedoch nichts. sie rätseln jedoch bei einem
stein ob der bearbeitet ist oder sogar ein teil des königssteins sein könnte.
nolans cross >>> baum des lebens - theorie.
im garden-schacht wird seitlich gebohrt. die heute gezeigte bohrung
scheitert zunächst an einer zu harten schicht. sie vermuten natürlich
eine kammer (die mit beton ummantelt ist) fortsetzung folgt.
emma kann in einem stück holz wieder goldanteile nachweisen.
das holz stammt aus dem inzwischen eingegrenzten blob,
dem s.g. baby blob. au= 1.1 %

vorschau: garry findet wieder etwas fantastisches.


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09.03.2023 um 01:02
Zitat von rninetrninet schrieb:Die ersten Erbauer habe einen ungestörten Boden (Baugrund) vorgefunden
nun, wenn das stimmen würde, hätten die erbauer der schächte 2-20 ebensolche bedingungen vorgefunden.
doch wie wir wissen sind deren versuche wegen eindringendem salzwasser kläglich gescheitert.
vielmehr ist es jedoch so, das der untergrund mit kleinen höhlen und ausgewaschenen kanälen
durchsetzt ist. das konnte bei 10 X ja im 2ten nachgang sogar bestätigt werden.
dann gäbe es noch einen einwand.
wäre der boden auch nur bretthart, und die mittel zum ausgraben nur spaten und spitzhacke..
hätten die grabungen mehrere jahre gedauert.
bitte dabei nie vergessen, das die wetterbedingungen nur ca. 6 monate für aktivitäten zulassen.
das ist heute noch so und war vor 200 oder auch 2.000 jahren nicht anders.
oder man kommt mit tausend mann daher. doch auch hierfür gibt es keine beweise.
Zitat von mimotamimota schrieb:Die englischen Pioniere hatten bereits zusammen mit Bergbauexperten aus Cornwall einen langen Tunnel und einen mehr als 50 Meter tiefen Brunnen gebaut.
ich denke du liegst hier einem irrtum anheim. die pioniere haben diese bauten ja nicht auf oi errichtet,
sondern mutmaßlich bei cornwall/england.
und nochmal: wenn auf der insel jemals truppen gewesen wären müsste es dafür jede menge beweise geben.
gibt es aber nicht.
dann kommt noch hinzu: warum ein fake - schacht auf der kleinen insel?
die damaligen feinde hätten doch auch sicher von dem fort in halifax gewusst, also warum sollten sie
eine beute viel weiter entfernt suchen wollen? das macht keinen sinn, oder?
um dies mal zu verdeutlichen:
ich muss einen erheblichen schatz vor räubern schützen.
ich habe in kiel einen gut gesicherten tresor.
aber um die räuber in die irre zu führen errichte ich auf sylt einen fake tresor.
what?
zuviel aufwand, zuviel kosten. und wie lenke ich die räuber überhaupt nach sylt?
selbst wenn es jetzt gelänge die räuber auf die falsche fährte zu lenken,
durch desinformation bspw., würden die den fake schon nach wenigen tagen oder wochen
erkennen und ich hätte lediglich etwas zeit herausgeschlagen. aber dafür so ein aufwand?
-----
der mp kann viele ursachen gehabt haben.
ein sinkhole oder doline.
eimer und flaschenzug deuten auf eine fermentier-grube oder einfach nur auf einen brunnen hin.
immer vorausgesetzt dass die ersten funde von plattformen mindestens ansatzweise stimmen,
war das zum abbbau von irgendetwas gebaut worden (blauer lehm) oder es ist ein erster,
professioneller schacht gewesen um einen schatz zu suchen, der schon viel, sehr viel früher
dort versteckt worden sein soll.
darauf deuten datierungen der laginas hin die das jahr 1200 plus/minus ergeben.

in der neuen folge: kann man sehen das der rehabilitierte garden-schacht auch
schon wieder mit wasser das seitlich eindringt, gefüllt wird.
aber sie sind ja erst bei 55 feet, ca. 17 meter.
das wird regenwasser sein. und noch sollte das herausgepumpt werden können.
spannend wird es erst ab 25 meter tiefe oder sogar früher.
weil das heutige maß zwischen oberfläche und meeresspiegel nicht mehr
mit den verhältnissen vor 200 jahren zu vergleichen ist.
und da bin ich mal neugierig wie sie das problem lösen wollen.
ein wenig dachpappe wird nicht mehr helfen und auch keine noch so hochleistungsfähigen pumpen.


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2023 um 14:58
Zitat von newbeenewbee schrieb:ich denke du liegst hier einem irrtum anheim. die pioniere haben diese bauten ja nicht auf oi errichtet,
sondern mutmaßlich bei cornwall/england.
und nochmal: wenn auf der insel jemals truppen gewesen wären müsste es dafür jede menge beweise geben.
gibt es aber nicht.
Naja so wie ich den Wiki Eintrag verstehe haben sie den Tunnel nicht in Cornwall erbaut , sondern sie kamen aus Cornwall.
Den Tunnel haben sie wahrscheinlich "müsste man genauer recherchieren " in der Region Halifax erbaut.

Was die Funde angeht sind doch einige Gegenstände der Britten entdeckt worden. auch unter anderen Artefakte von Uniformen.
Es muss ja nicht sein das die Briten auf OI einen Außenposten betrieben.Es könnte auch sein das sie nur auf OI wahren um den MP zu erbauen ( Die Doline verschlossen hatten ) und danach wieder abgezogen sind.
Zitat von newbeenewbee schrieb:dann kommt noch hinzu: warum ein fake - schacht auf der kleinen insel?
die damaligen feinde hätten doch auch sicher von dem fort in halifax gewusst, also warum sollten sie
eine beute viel weiter entfernt suchen wollen? das macht keinen sinn, oder?
Dieser Schacht war ja auf OI schon vorhanden ! Warum sollte man ihn nicht nutzen. Zumal die Kriegskasse sowieso nach Halifax gebracht werden sollte.Und 6 Kilometer sind ja nun keine große Entfernung !
Und dieser hätte doch auch seinen Zweck erfüllt.Man sieht es doch seit 200 Jahren wie vergeblich man dort nach einen Schatz sucht.
Außerdem gilt zur Kriegsführung den Gegner zu verwirren ,und ihn auf eine falsche Fährte zu locken.
Ich würde sagen : Mission Fake Schacht voller Erfolg ((:

Um es kurz zusammen zu fassen :
Es gibt eine Überlieferung von der Entdeckung des MP.
Aus der wurden einige wenige Details überliefert . Da der Entdecker ein Holzfäller war gehe ich davon aus das er genau wusste die vorgefundene Stelle zu beurteilen.
Es ist die Rede von Eichenstammlagen ( nicht Äste oder sonstigen ) und verrotteten Seilfetzen ( keine Schnüre ,Taue usw )
Die Aussage mit dem Seilfetzen und derer Lage lässt zu das diese zum Bau des MP nötig wahren , und das diese nicht vollständig weggerottet wahren das der MP vor der Entdeckung nicht sonderlich alt gewesen sein könnte.
Daher lässt sich meiner Meinung nach die Entstehung des MP zeitlich eingrenzen .

Ich bin der Meinung das es sich bei den MP um eine Natürlich entstandene Doline handelt.Also schon ein vorhandenes Loch im Boden.Diese Löcher sind in dieser Umgebung nicht selten.
Dieses Loch wurde aber mit einen großen Aufwand verschlossen.Das war ein umfangreiches unterfangen bei denen eine Große Gruppe von Personen beteiligt sein mussten.
( Bäume Fällen und Transportieren ,Erdreich heranschaffen ,die Lagen Positionieren usw. )

Nun bleibt die Frage ! Welchen Grund gibt es dieses auf sich zu nehmen ?


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09.03.2023 um 15:03
Zitat von mimotamimota schrieb:Nun bleibt die Frage ! Welchen Grund gibt es dieses auf sich zu nehmen ?
hab ich ne Frage zu :
warum lässt man dann die
Zitat von mimotamimota schrieb:Seilfetzen
hängen ?


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09.03.2023 um 15:20
Ja Warum?
Wenn jemand der auf OI lebte, die Doline verschlossen hat weil es Sorge gab das jemand ins Loch fallen könnte oder weil er die Fläche Landwirtschaftlich ohne Loch nutzen wollte hätte er die Seile hängen lassen. Er wehre wohl nicht davon ausgegangen das ein Holzfällerjunge
diese Stelle fehlinterpretiert und glaubt da hätte jemand etwas versteckt.
Aber das wehre meiner Meinung nach ein zu hoher Aufwand.Eine Absperrung Hätte genügt.


Oder :
Die Stelle wurde absichtlich so auffällig hinterlassen worden,weil man glauben machen wollte das dort etwas versteckt wurde.

Aber das hatte ich auch schon vorher geschrieben.


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2023 um 19:27
Das mit der Entfernung von 6 Km zwischen OI und dem Fort bei oder in Halifax scheint nicht zu stimmen sind doch eher 80 Km (Citadel Hill (Fort George) Habe es irgendwie mit 6 Km in Erinnerung.Oder es handelt sich um ein anderes ??


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09.03.2023 um 21:33
@mimota
Ich habs auf google Earth nachgemessen. Die Entfernung (Luftlinie) zwischen Oak Island und Halifax Zentrum ist 60 Kilometer.


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2023 um 23:52
genau! daher ja auch mein vergleich kiel - sylt.
und wir reden hier von der luftlinie.
über land und übers meer sicher locker 120 km.
damals gut 2 tage reisezeit. eher noch 3 tage.
es gab weder straßen, brücken oder sonst befestigte wege!

die ursprüngliche situation muss sehr skeptisch hinterfragt werden.
wenn dort etwas so dermaßen aufwendig versteckt ist, denkt man sicher
auch daran, den seilzug und den eimer zu beseitigen. und man würde alles
ordentlich einebenen statt eine kuhle zu hinterlassen.

waren diese dinge aber wirklich dort, kommt man
zu einer logischen erklärung
das dort etwas abgebaut wurde, nicht versteckt.
nachdem der schacht ausgedient hatte, weil das material zur neige ging oder
man es nicht mehr benötigte, hat man alles stehen und liegen gelassen wie es war.
die oberste schicht füllte sich dann mit laub. nun war der schacht ziemlich unsichtbar.
damit hätte die geschichte enden können.

doch nun kamen mcinnes & co. und witterten ein versteck.
das waren einfache leute, keine bergbauingeneure.
sie buddeln also und finden die lagen aus eichenbohlen.

wenn man sich heute anschaut wie so ein schacht aufgebaut wird kann man
auch solche querlagen sehen. (siehe garden-shaft reko)
ich denke das sich an der bauweise nicht allzuviel geändert hat. nur das es heute
etwas schöner, gleichmäßiger aussieht. und eiche wird wegen der hohen kosten eher
auch nicht mehr verwendet.
weil die 3 leute eben keine ahnung hatten wie so ein bauwerk aussieht,
finden sie auch nur die "zwischendecken".
was sie nicht finden ist der freie, senkrechte schacht der mit leitern begehbar ist.
dabei hätten sie lediglich den durchmesser ihrer grabung um wenige meter erweitern müssen.
möglicherweise haben sie den auch nicht sehen können weil der eingestürzt war.


Screenshot 2023-03-09 223519

das gelbe zick-zack soll leitern darstellen.
so würde es erklärbar werden. dann würde auch der abstand zwischen den lagen
von ca. 3m sinn ergeben. so bauen auch jetzt noch "dumas contruction" am garden schacht.
einfach weil es praktisch ist für einen durchschnittsmann mit 1,75 m körpergröße.

Und ja, es gibt funde auf der insel die millitärisch sind.
2 ich betone "zwei" musketen- oder kanonenkugeln.
dann noch 2-3 uniform knöpfe oder andere teile die aus der zeit stammen könnten.
ein paar münzen.
nun gucke mal heute was ex-soldaten mit ihrer kleidung machen.
einige versiegeln sie in schränken und vitrinen.
andere ziehen das an bei der gartenarbeit o.ä.
einfach weil es robust ist.
die dinge können also auch auf ganz andere weise auf dem eiland verblieben sein.

dann schaue mal nach ausgrabungen der römerzeit bspw.
hat eine kleine truppe von nur 50 mann nur eine einzige nacht irgendwo ein
lager aufgeschlagen, finden heute die archäologen an diesen plätzen gleich
hunderte artefake. und das noch nach 2000 jahren.

der fundkontext sagt, dass niemals vielmehr als 20-30 menschen gleichzeitig
auf dieser insel waren. nicht vor dem eintreffen der lagina brüder und den kamera-teams
von hc.

am ende greift wohl
Ockham’s Rasiermesser
kein schatzversteck, keine mysterien.
bergbau um den lehm zu heben.


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Was ist auf Oak Island?

09.03.2023 um 23:54
@mimota
es heisst : wäre.
nicht wehre.
ist aber okay


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Was ist auf Oak Island?

10.03.2023 um 12:32
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Ich habs auf google Earth nachgemessen. Die Entfernung (Luftlinie) zwischen Oak Island und Halifax Zentrum ist 60 Kilometer.
Jedenfalls weiter als ich in Erinnerung hatte.
Zitat von newbeenewbee schrieb:es heisst : wäre.
nicht wehre.
ist aber okay
Danke ((:
Zitat von newbeenewbee schrieb:genau! daher ja auch mein vergleich kiel - sylt.
und wir reden hier von der luftlinie.
über land und übers meer sicher locker 120 km.
damals gut 2 tage reisezeit. eher noch 3 tage.
es gab weder straßen, brücken oder sonst befestigte wege!
Ne die kürzeste heutige offizielle Strecke Überland liegt unter 80 Km. Vielleicht kann man über Schleichwege noch etwas einsparen . Aber ist auch egal ob 80 Km oder nur 6 Km bis Halifax.
Wenn man die Entfernung von New York gegenüber stellt, spielt es doch keine Rolle wo sich so ein Fake Schacht befindet. Vielleicht hatte das ganze einen strategische Hintergrund.
Zitat von newbeenewbee schrieb:wenn dort etwas so dermaßen aufwendig versteckt ist, denkt man sicher
auch daran, den seilzug und den eimer zu beseitigen. und man würde alles
ordentlich einebenen statt eine kuhle zu hinterlassen.
Von einen Seilzug und Eimer höre ich das erste mal !?
Das sich das Erdreich über Jahre Verdichtet ist normal . Dabei ensteht eine Senke.
Zitat von newbeenewbee schrieb:waren diese dinge aber wirklich dort, kommt man
zu einer logischen erklärung
das dort etwas abgebaut wurde, nicht versteckt.
nachdem der schacht ausgedient hatte, weil das material zur neige ging oder
man es nicht mehr benötigte, hat man alles stehen und liegen gelassen wie es war.
die oberste schicht füllte sich dann mit laub. nun war der schacht ziemlich unsichtbar.
damit hätte die geschichte enden können.
Genau ! Wenn man eine Quelle ausgebeutet hat, wird der Schaden an der Umgebung nicht beseitigt . Heutzutage denkt man Stellenweise etwas anders.
Daher denke ich, das wenn man Vorort etwas abgebaut hätte, würde der MP anders ausgesehen haben.Nicht Punktuell sondern großflächiger.
Segment-schichten würden das Loch nicht gefüllt haben.Dagegen sprechen die Stammlagen alle 3 Meter und Schüttungen. Immerhin geht es um eine Tiefe von 30 Metern.
Zitat von newbeenewbee schrieb:weil die 3 leute eben keine ahnung hatten wie so ein bauwerk aussieht,
finden sie auch nur die "zwischendecken".
was sie nicht finden ist der freie, senkrechte schacht der mit leitern begehbar ist.
dabei hätten sie lediglich den durchmesser ihrer grabung um wenige meter erweitern müssen.
möglicherweise haben sie den auch nicht sehen können weil der eingestürzt war.
Sorry @newbee Ich kann dir da nicht mehr folgen . Sag mir woher du die Info mit dem Schacht der Leitern hast, der neben den Stammlagen Schacht verläuft . Die Freiräume zwischen den Stammlagen waren mit Lehmboden gefüllt , und daher auch nicht begehbar. .


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Was ist auf Oak Island?

10.03.2023 um 16:57
@mimota zugegeben.. das es den freien schacht (mit oder ohne leitern) gegeben hat,
mutmaße ich aus der logik heraus.
1. weil es aktuell gerade so gebaut wird.
2. irgendwie mussten die stämme für die zwischenlagen ja in die tiefe
gelangt sein. und die menschen die sie dort verbaut haben.
Zitat von mimotamimota schrieb:Die Freiräume zwischen den Stammlagen waren mit Lehmboden gefüllt , und daher auch nicht begehbar. .
und hier ist die crux.
ich halte mich gerne an belastbare fakten. lies hierfür mal den original artikel
vom reader`s digest:
darin wird mit keinem wort erwähnt dass die zwischenräume befüllt waren.


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