poldiK schrieb:Was denkt ihr?
Meine Meinung hiezu ist bekannt;
Zu keinem Zeitpunkt der Erdgeschichte,
würde ich
a.) nen großen Schatz
b.) in "großer" Tiefe
c.) auf ner Halb-/Insel
verbuddeln.
Sei es das Grundwasser; sei es die Erdgötter die ich fürchte; sei es das Festland, das in Steinwurfweite ist und und und
Zu keinem Erdzeitpunkt gab/gibt es ne rationale Erklärung, insbesondere mit dem angedichteten Aufwand;
inkl. der Absicht: "Es soll niemand außer mir das Zeuchs haben"
um so ne Aktion zu machen
Kleine Bargeld/Juwelnkassa; ja; hinterm Haus, im Brunnen ja; Ein Schatztrühchen auf der Flucht ,
ein Man-Cave mit Herrenmagazinen... ja
Alles andere NEIN
Da glaube ich eher an die Existenz des "Rosengarten des König Laurins" - und diese Sage hat zumindest echte/greifbare und fabulöse Hintergründe, bzw. in heutigen Zeiten - und sei es nur für nen Moment.. ein wunderschönes Bild, mit ner ramontischen Hintergrundgeschichte
Das auf OI Handel getrieben wurde, oder Fischfang; oder dies ne Anlaufstelle war... das da manches verloren geht; "versteckt" wurde... ja
aber kein "man schippert mal eben über's Meer; nimmt die erstbeste Insel, buddelt Tunnel und Fallen; die spätere "Bergleute" niemals mehr zustande brachten, geschweige denn, daß die moderne Technick dem Herr wurde...
und das vlt. auch noch unter Zeitdruck
Das dort was abgebaut wurde... möglich; daß in den Stollen was versteckt wurde... möglich
macht zumindest mehr Sinn;
auch wenn es später mal unterspühlt wurde
Aber je länger die dort rumbuddeln; je mehr man entdeckt; desto bröseliger wird die GEschichte eines Schatzes; - oder "des" Schatzes;
egal wer dort nen hinterlassen haben sollte
Die Geschichtliche Entdeckung (aka was dor mal war: Handelsplätze, Wege, Stationen usw) - das ist für mich spannend;
wird aber -so vermute ich- nie aufgedröselt werden