Was ist auf Oak Island?

@p-ros
Das ist etwas, das ich ein wenig störend finde.
Ansich wurde schon so vieles Gefunden auf der Insel. Egal ob jetzt groß oder klein.
Aber man sieht oder hört davon gar nichts mehr. Fast wie wenn es einfach so schnell verschwindet wie es gekommen ist.
Oder sehe ich das falsch?

Sansebar schrieb:D.h. ginge man den tatsächlichen Funden mal auf den Grund, würde sich ganz, ganz schnell ein anderes Bild ergeben;

Wenn man die Serie, welche schon zig Jahre läuft, anschaut, kann man nur den Hut vor den Machern ziehen. Sie haben etwas sehr einfaches ziemlich in die Länge gezogen.

Die Sachlage zur Serie ist ja klar:

Im Moneypit liegt ein Schatz. Fertig....

Jetzt lautet die Aufgabe eigentlich nur noch: Finden und graben.

Klingt schön einfach, ist es aber nicht.

Denn:
1. Würde HC kaum zustimmen, eine Serie zu produzieren, welche dann nur 1-2 Staffeln beinhaltet und Millionen verschlingt.
2. Wäre es gähnend Langweilig, den Laginas zuzuschauen, wie sie Löcher in die Erde bohren und sonst nix.

Das wäre ganz schlechte Geschäftspolitik.

HC (und die Laginas als Mitproduzenten) haben mit der Serie eine "endliche" Ware.
Wenn man einen "Big Dig" macht und nix findet, ist die Serie zu Ende. Findet man was , kann man noch Jahrelang weiter produzieren....ist aber viel zu Riskant, sich darauf zu verlassen.

Also nimmt man jeden Schnipsel, der bereits Dokumentiert wurde und macht daraus 5 Folgen. Dann schneidet man alles wild durcheinander, so, das der Zuschauer komplett den Überblick über die Timeline verliert.....und schon kannst du jahrelang über etwas berichten, ohne auch nur Ansatzweise das eigentliche Ziel anzupacken.

Wenn man ein positiver Mensch ist, kann man den Laginas es auch so auslegen, das sie durch die Serie das Geld für den "Big Dig" zusammen kriegen wollen (kostet ein paar Millionen) und danach wären alle Beteiligten Glücklich.

Naja, wenn Marty so versessen drauf wäre den "Schatz" zu finden kann es bei ihm ja nicht am Geld liegen. Schätzt man sein Vermögen nicht auf ca. 60 Mio. Dollar?

Glaube nicht das Dan Blankenship, Fred Nolan und wer da alles sein Leben der Sache gewidmet hat soviel ausgegeben haben.
Wenn er wirklich wollte könnte er den Big Dig locker machen und alle Fragen wären beantwortet.

Ist ne Frage des Wollens und der Möglichkeit quasi endlos weiter Content für die Serie zu schaffen.

CapitalA. schrieb:Also nimmt man jeden Schnipsel, der bereits Dokumentiert wurde und macht daraus 5 Folgen. Dann schneidet man alles wild durcheinander, so, das der Zuschauer komplett den Überblick über die Timeline verliert.....und schon kannst du jahrelang über etwas berichten, ohne auch nur Ansatzweise das eigentliche Ziel anzupacken.

Genau so sehe ich das auch; gepaart mit unzähligen Rekapitulierungen..

Und !!!! Vergessen wir mal nicht jene Dinge, die kurz angerissen wurden (auf anderen Lot s) - und zum damaligen Zeitpunkt "nur" da waren...

Also die kann man durchaus verwursten


@Lime; 60Mio kannst bei so nem Projekt ganz schnell verbraten - mit oder ohne Erfolg

PK: Für mich wäre es ein Erfolg; wenn die die Geschichte um Smiths Cove (und somit auch der Insel) auflösen;
und die Flutungstunnelstorys endlich ad acta gelegt werden können
(Die ich übrigens eher für natürliche Vorkommnisse halte (Schwammähnlich)

Oder wie man es von Desserts kennt - wo unten eine flüssiger Kern ist, darüber Pudding/Quark, und wenn man sich mittig "runterißt" die Flüssigkeit (durch den Umgebungsdruck) hochkommt

Ich finde, da kann man im Grunde alles faken, ohne dass es der Zuschauer merkt.

Wenn die irgendeinen Lederschnipsel finden wollen, dann vergräbt man den und findet ihn ganz "zufällig" ein paar Jahre/Staffeln später.

Ein alter Minenschacht lässt sich ohne Probleme so verkaufen, dass es ein Schacht ist, den vor Jahrhunderten die Templer, Römer oder andere gegraben haben.

Die Bohrungen im MP lassen sich auch ganz einfach manipulieren. Es heißt immer, die "Füllung" des Bohrgestänges kommt aus 30, 40 oder 50 Metern Tiefe.

Zwei Fragen brennen mir dazu unter den Nägeln:

1. Warum wird die "Bohrmaschine" weder beim Bohrvorgang noch dem "herausziehen" gezeigt?

2. Warum präsentieren die Mitarbeiter der Bohr-Firma nur diese Schläuche mit der Angabe: Kommt aus 30 Meter Tiefe, kommt aus 35 Meter Tiefe, etc.?

Ich würde mich nicht wundern, wenn ein und das selbe Stück mehrmals präpariert und dann untersucht wird. Die Holzstücke sehen sich dabei sehr ähnlich.

@p-ros
So ein Blödsinn. Bei allen Aktivitäten ist ein Archäologe dabei. Nur unter bestimmten Voraussetzungen werden von den Behörden Genehmigungen erteilt. Die Bohrungen sind mit Sichheit nicht gefaked. Da geht deine Fantasie mit dir durch.

@Clerodendrum
Naja... ein wenig muss ich da @p-ros aber auch recht geben.
So richtig gezeigt wird uns sehr selten was.
Ja mir ist klar, die "drehen" bestimmt die ganze Zeit und am Schluss wird halt alles geschnitten, sonst könnte man ja gleich so nen 24/7 Livestream machen (fände ich cool :D )

@Clerodendrum
Redest du von diesem "Metalldetektions-Experten"? Das heißt nichts anderes, dass er einen Metall-Detektor bedienen kann. Und die Sonde halb professionell hin und herschwenken und wenns piept von nem Display was ablesen kann jeder Grundschüler, wenn du es ihm fünf Minuten erklärst.
Archäologen werden dort nie vorgestellt. Zumindest nicht das Wort "Archäologe".

Die Experten, die per Video-Schalte zugeschaltet werden, bringen im Nachhinein eh nichts Brauchbares. Die Aussagen scheinen absichtlich vage formuliert worden zu sein, damit der Zuschauer bei der Sache bleibt.
Es sind immer so Aussagen wie: "Das Fertigungsverfahren gibt es so seit dem 10. Jahrhundert." oder "Ich habe ein paar Untersuchungen gemacht, aber ich kann noch nicht genau sagen, was es bedeutet."
Wenn solche Aussagen von Experten kommen, haben sie die Bezeichnung "Experte" nicht wirklich verdient. Einfach ein paar möglichst komplex aussehende Apparate in den Hintergrund stellen, der Person einen weißen Kittel anziehen und dann was von er Tafel (möglichst flüssig) ablesen lassen, braucht man keinen Profi.

p-ros schrieb:Redest du von diesem "Metalldetektions-Experten"?

Nein. Ich dachte du schaust die Sendung? Dann solltest du das wissen. Aber das zeigt, dass du nur Stimmung machen willst.
Ich meinte Laird Niven.

@Clerodendrum
Die Serie bettelt doch regelrecht jedes Mal von Neuem, dass man sich drüber lustig macht.


Und wenn du mal die englische Wiki-Version davon durchgelesen hättest, wüsstest du, dass die Leginas WINZER sind und über OI im semi-wissenschaftlichen "Reader's Digest" gelesen haben.

Du wirst lachen, aber das weiss ich bereits. Denn ich verfolge die Serie wenigsten. Ausserdem heißen sie Laginas und nicht Leginas.

Es kann sich ja auch jeder seine Meinung zu der Serie bilden. Das ist dein gutes Recht. Aber hier jetzt alles klein zu reden, nur weil du vielleicht mal 3 Folgen gesehen hast. Wir haben alle verstanden, dass es für dich Mist ist, aber nun ist auch mal gut. Durch Beiträge wie deine kommt hier auch keine anständige Diskussion mehr auf, weil die Leute, die sich wirklich dafür interessieren, einfach keine Lust mehr darauf haben. Das ist sehr schade.

Mehr als drei Folgen braucht man doch nicht, um zu erkennen, dass jede Folge gleich aufgebaut ist:


1. Es werden (angeblich) zwei bis drei "Schläuche" mit Erdreich gezeigt und untersucht. Die Winzer freuen sich "wie Bolle", dass sie verrottetes Holz gefunden haben und vermuten immer es stammt aus der Decke oder der Wand von irgendeiner "Schatzkammer", die vor Jahrhunderten angelegt wurde, aber in den Jahrhunderten noch nicht eingestürzt ist.

2. Schnitt zu dem "Metalldetektions-Experten", der lustlos mit seinem Detektor über ein Stück Land läuft und darauf wartet, dass das Teil piept. Er findet dann immer etwas aus Metall, was entweder verschmutzt, verrostet oder gleich beides ist und erkennt direkt, worum es sich handelt.

3. Schnitt in die Kommando-Zentrale: Es wird übertrieben euphorisch über die Entkenntnisse des Tages (?) diskutiert. Dabei wird ein Experte per Video-Schalte in die Zentrale geschaltet, der etwas untersucht hat. Dieser Experte kann aber auch nichts wirklich brauchbares oder aussagekräftiges berichtet und bleibt bei seiner Aussage komplett schwammig. Trotz "super moderner" Geräte kann nur das Maximal-Alter bestimmt werden, aber nicht annähernd das realistische.

4. In unregelmäßigen Abständen verreisen die Winzer oder andere Mitglieder der Gruppe OI, um in In- und Ausland Erkenntnisse zu sammeln, die nur kurz erläutert und in Betracht, um sie dann in künftigen Folgen gar nicht mehr erwähnt werden.

Alles in allem sind die Szenen vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und so zusammen geschnitten, wie es den Machern gefällt. Wer schonmal Frauentausch, die Monsterjäger auf DMAX oder andere Pseudo-Reality-Formate gesehen hat, sieht da sehr viele Parallelen.

p-ros schrieb:Archäologen werden dort nie vorgestellt. Zumindest nicht das Wort "Archäologe".

Das stimmt nicht!
Der zuständige Archäologe taucht eigentlich in fast jeder Folge auf.
Man kann aufgrund der Fernsehproduktion nicht sagen, ob er einen guten Job macht, aber er ist und MUß auch da sein (das ist eine Auflage, damit überhaupt auf OI gebuddelt werden darf).
Es gibt sowieso viele Auflagen für die Arbeiten auf OI (z.B. durfte das Wasser vom Sumpf nicht ins Meer gepumpt werden sondern durfte nur zu einer anderen Stelle auf der Insel umgeleitet werden)

p-ros schrieb:Und wenn du mal die englische Wiki-Version davon durchgelesen hättest, wüsstest du, dass die Leginas WINZER sind und über OI im semi-wissenschaftlichen "Reader's Digest" gelesen haben.

Auch das ist nur Semi-Richtig.....

Marty hat sein Vermögen als Ingenieure gemacht (Er hat seine Firma verkauft)....in der Ölbranche.Er kennt sich also mit Bohrungen aus.
Sein Vermögen wird auf 50 Millionen Dollar geschätzt.
Rick ist pensionierte Postbote und hat ein geschätztes Vermögen von 2.5 Millionen Dollar.....durch seine Tätigkeit als Mitproduzent der Serie.
Wie man sieht, ist das ganze Unternehmen recht Erfolgreich.....vollkommen Unabhängig, ob man einen Schatz findet, oder eben nicht.

Ansonsten kann ich dir nur nochmal ans Herz legen, hier ein wenig zu lesen....denn wir haben die Sendung und ihre Mankos schon zig mal durchgekaut. Ich befürchte du wirst uns dahingehend keine neue Erkenntnisse bringen.

.....und by the Way: Jeder, der ne 4 vorm Alter stehen hat, hat das erstmal von Oak Island im "Reader's Digest " gelesen.

Clerodendrum schrieb:So ein Blödsinn. Bei allen Aktivitäten ist ein Archäologe dabei. Nur unter bestimmten Voraussetzungen werden von den Behörden Genehmigungen erteilt.

*Hüstel*

Also aus der Realität wissen wir - oder zumindest einige kennen das- , daß das nix heißen will;
das merkst spätestens dann, wenn die an einer ohnedies bekannten Fundestelle mal so eben die Baggerschaufel reinknallen, wo jeder "echte" sofort stopp schreien würde; die Fundestelle (z.b. Smith'ss Covve) sofort abgeriegelt wäre;
und historisch weitergebuddelt wird

Aber vlt. ticken in Canada die Uhren anders

Zum Anderen;
Man sah sehr oft, wie das Verhüterli übergestülpt und abgezogen wurde, was u.a beinhaltet, das man auch die Bilder vom rein/raus-Spiel sah

Auch bei der Staffel, die derzeit auf K1-Doku läuft, sieht es nicht danach aus, als wären die Bohrkerne speziell aufbereitet worden...

Was mich aber irritiert - zumindest kennt man das von anderen Dokus;
das Bohrkerne "archiviert" werden, und nicht mal eben wie gammeliger Fisch seziert und "Weggeworfen" wird

Also ich empfinde das Beisein des Ärchelogen eher als schlechten Witz;
bzw. auch so, daß man nur zu gut weiß, was da alles ist;
und man halt die Leginas im Sandkasterl sspielen läßt - solange, bis wirklich "unbekanntes" hervorkommt;
-imho- ist der nur 1x (2-3 Staffeln zurück) wirklich eingetretten, und hat was gestoppt...
was aber auch daran liegen kann, daß damals die Genehmigungen fehlten

In Smiths Cove und auf dem Money Pit Gelände wurde in der Vergangenheit schon so viel gebuddelt, dass man da kaum noch was zerstören kann, daher geht es dort weniger mit Fingerspitzengefühl voran. Anders sah das z. B. auf dem Grundstück von Ball aus. Da sind sie cm für cm am graben gewesen.

Selbst wenn da ein Archäologe rumläuft, heißt das noch lange nicht, dass da wirklich etwas ist. Schließlich soll auf OI schon seit 250 Jahren gegraben und gesucht werden und es wurde noch nichts Bedeutendes gefunden. Weder vor 200 Jahren mit primitiven Werkzeugen noch seit die Winzer da mit modernen Maschinen suchen.

@all p-ros am besten ignorieren, da er wenig versteht und selbst mit Halbwahrheiten um sich wirft und nichts substanzielles bei zutragen hat.

Trotzdem eine Antwort auf folgende Aussage:

p-ros schrieb:Die Bohrungen im MP lassen sich auch ganz einfach manipulieren. Es heißt immer, die "Füllung" des Bohrgestänges kommt aus 30, 40 oder 50 Metern Tiefe.

Zwei Fragen brennen mir dazu unter den Nägeln:

1. Warum wird die "Bohrmaschine" weder beim Bohrvorgang noch dem "herausziehen" gezeigt?

2. Warum präsentieren die Mitarbeiter der Bohr-Firma nur diese Schläuche mit der Angabe: Kommt aus 30 Meter Tiefe, kommt aus 35 Meter Tiefe, etc.?

Allgemein:
Das Erkundungsbohrgerät das in der aktuellen Staffel (8) bohrt und meiner Meinung nach auch mindestens schon in S6 und 7 ist so ziemlich das mondernste was es auf dem Sektor gibt.
Das Bohrgerät hat ein Doppelgestänge (Fachbegriff Diamant-Seilkern) und wird zusätzlich zum Drehantrieb noch mit mit eine Sonic- (Ultraschall) Antrieb betrieben (der Sonicantrieb dient vor allem dazu Hindernisse im Boden durchfahren zu können).
Wenn eine Strecke abgebohrt ist (die einzelne Strecke ergibt sich aus der Länge der einzelnen Gestängeschüsse, bei dem Gerät glaube ich 2m) wird das Innengestänge in dem der Bohrkern steckt gezogen und der Bohrkern entnommen. Damit der Kern erhalten bleibt verwendet man die Plastikschläuche, die nur wenig grösser sind als das Gestänge. Anhand der Anzahl der abgebohrten Gestänge weiss man aus welcher Tiefe die Probe kommt.

Zu1.: Die Bohrmaschine wird gezeigt auch beim Bohren und Herausziehen, nur halt nicht die ganze Zeit, sonst würden sich alle beschweren warum man die Vorgänge die ganze Zeit zeigt. Ist bei z.B. 50m Bohrtiefe und 2m-Gestängen 25x das gleiche.

Zu2.: Was sollen Sie sonst präsentieren? Wenn auf Hindernisse gestossen wird oder ein Hohlraum angetroffen wird, wird das ebenfalls kommuniziert.[/quote]

@rnineT
Ich bin hier einer der wenigen, der hier logisch denkt und Fakten, die nur schwammig präsentiert werden, hinterfragt.

Wenn schon vorherige Schatzsucher vor 250 Jahren ein solch tiefes Loch mit primitiven Werkzeugen gegraben haben, warum finden die Winzer dort mit modernen Werkzeugen nur Holzreste?

Clerodendrum schrieb:In Smiths Cove und auf dem Money Pit Gelände

MP - okay, da kann man nicht mehr viel ruinieren;

anders sehe ich das jedoch bei Smith's Cove, da, wo sie weiterbuddelten und mehr entdeckten als damals (also bei der ExtraErweiterung)
und auch mit Schrecken sah ich die Bilder, als die da in den Sumpf reinhauten
(weil ich da immer noch die MEinung vertrete, das da ehemals der Weg richtung Smithś Cove war, bzw. der Sumpf nicht imemr so voll gesogen war)

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Danke rninet; für die detailierte Erklärung

p-ros schrieb:Wenn schon vorherige Schatzsucher vor 250 Jahren ein solch tiefes Loch mit primitiven Werkzeugen gegraben haben, warum finden die Winzer dort mit modernen Werkzeugen nur Holzreste?

Das hat mehrere Gründe:

Der erste Fund des MoneyPit - jungfreulich- koonnte durchaus "leicht" angegangen werden
Wie man weiß, oder erzählt wird, wurde dann auch dies und jenes gefunden

Die Nachfolgenden haben halt drauflos gebuddelt, mal mit mehr, mal mit weniger Einsatz,
mal planlos, mal gezielter;
alle in der Hoffnung (und des wird ja permanent wiederholt), durch den Nebenschacht, nen Tunnel zum MP graben zu können

Wie zielführend sowas ist - ja; für manche war es ne Lebensaufgabe, bzw. ne Aufgabe, bis das Geld ausging

Ich habe jetzt nicht im Kopf, wieviele Glücksritter sich da probierten;
aber da sind dann schon ein paar Stollen über;
wo man (imho) tw. zu viel reininterpretiert.

Ob die jetztige Mutmaßung (wir finden den Schacht vom Glücksritter A, und wir finden den Schacht vom GR B, und anhand der Aufzeichnungen müßte dann die Überkreuzung den MP ergeben) zielführend ist- weiß ich nicht;

Keine Ahnung, welche Staffel grad auf k1 Doku rennt; aber jetzt haben sie Schacht 2 "onedies" schon gefunden;
jetzt lese ich, daß die in Staffel 8 immer noch rumstochern...


PK:
Bei jeder Grabung sind die auf Grund-/Meerwasser gestossen
Ich bezweifle, daß es durch Flutungstunnels war; sondern gehe von natürlichen Ansammlungen aus (30 Meter tief - könnt des Grundwasser erreichen)

Ob der O-MP wirklich so tief war, oder alles nur LEgende/Geschichte/Mutmaßung ist....

Also ich glaube eher, daß der O-MP auch unter Wasser stand;
wie alle anderen Bohrungen auch