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Was ist auf Oak Island?

7.484 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 09:49
@Lupo54
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Das Problem konnte erst gelöst werden, als es Karten gab, die maßstabsgerecht waren und die Ausrüstung an Bord der Schiffe technisch so weit fortgeschritten, dass man ohne Land-Bezugspunkte nur nach dem Sonnen- und Sternenstand einen bestimmten Punkt auf diesem Globus ansteuern konnte. Eine Aufgabe, die erst Mitte des 18. Jahrhunderts endgültig gelöst wurde.
Was hat das nun mit Oak Island zu tun? Ganz einfach, die Tepler, Wikinger usw, alle die vor den 18. Jahrhundert angeblich oder tatsächlich vor der kanadischen Küste herungeschippert sind, hätten äußerste Mühe gehabt, Oak Island überhaupt zu finden oder wiederzufinden, weil sie noch nicht genau navigieren konnten und es dort an geeigneten Landmarken fehlt.
Die Wikinger konnten bereits sehr genau navigieren. Siehe Artikel unten:

Quelle: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/computersimulation-belegt-mythos-vom-sonnenstein-der-wikinger20180405/

Budapest (Ungarn) – Nachdem ein erster „Praxistest“ in einem Planetarium gezeigt hatte, dass die Wikinger tatsächlich mit Hilfe legendärer „Sonnensteine“ auf hoher See navigieren konnten (…GreWi berichtete), zeigt nun auch eine Computersimulation, wie die Nordmänner den polarisierenden Effekt von Kalzitkristallen selbst bei bewölktem Himmel und unabhängig von den Jahreszeiten zur Orientierung statt Kompass genutzt haben könnten.

Wie Dénes Száz und Gábor Horváth von der ungarischen Eötvös Universität aktuell im Fachjournal „Royal Society Open Science“ (DOI: 10.1098/rsos.172187) berichten, bestätigen sich damit die alten Legenden um die “Sólsteinnen” der Wikinger ein weiteres Mal.

Zuvor hatten Historiker lange Zeit gerätselt, wie die Wikinger in der Lage waren, zwischen Norwegen, Island und Grönland tausende von Kilometern zurückzulegen und trotz meist widriger Sichtbedingungen zum Sternenhimmel stets sicher zu navigieren – schließlich war zur Zeit der Wikinger (750-1066 n. Chr.) der Kompass zum einen noch nicht bekannt, zum anderen wäre dieser teilweise derart nahe am Nordpol zur Navigation auch nur von begrenztem Nutzen gewesen.

Erste Hinweise auf einen Kompass-Ersatz finden sich allerdings schon im alt-isländischen Gesetzbuch “Grágás” oder in den Legenden um den Held Sigurd. Darin wird unter anderem davon berichtet, dass die Wikinger über eben jene „Sonnensteine“ verfügten, mit denen sie selbst bei bedecktem Himmel die Position der Sonne ermitteln konnten. So soll Sigurd auf Anfrage von König Olaf, nach dem Stand der Sonne einen solchen “Sólsteinn” genommen, damit gen Himmel geblickt und so die Position der nicht sichtbaren Sonne ermittelt haben.

Während die Sonnensteine lange Zeit als reine Legende galten, sorgte der Fund eines Kalzit-Doppelspats in einem Schiffswrack aus dem 16. Jahrhundert für Aufsehen unter Archäologen – schien der Fund doch nicht nur die Existenz der doppelbrechenden Sólsteinne sondern auch deren Nutzung noch Jahrhunderte nach der Zeit der Wikinger zu bestätigen.

Schon zuvor konnten Wissenschaftler zeigen, dass mit Hilfe eines zum einstigen Fund gleich beschaffenen Kalzitkristalls der Stand der Sonne selbst bei bedecktem Himmel und noch 40 Minuten nach Sonnenuntergang exakt bestimmt werden kann (…GreWi berichtete).

Möglich wird dies durch die das Licht in zwei Strahlen aufspaltende Eigenschaft des Kalzits, der aus diesem Grund auch als Doppelspat bezeichnet wird:
Blickt man unter freiem Himmel durch einen Kalzitkristall so sind darin zwei Lichtbündel zu sehen. Verändert man sodann die Position des Steins, verschieben sich auch die Lichtbündel zueinander. Stimmt die Intensität beider Strahlen überein, so weist die Blickrichtung durch den Kristall genau in Richtung des Sonnenstands (s. Abb. l.).

Im vergangenen Spätsommer gelang es dem Team um Horváth dann bereits in einem Planetarium 1.080 unterschiedliche Himmel mit verschiedenen Bewölkungszuständen, Sonnenständen und mit verschiedenen Arten möglicher Sonnensteine deren Funktion zu belegen. Die auf diese Weise gewonnenen Werte wichen nur bis zu 6 Grad vom angepeilten Kurs ab – und das auch unter Wolken (…GreWi berichtete).

Zum Thema

In ihrem aktuellen Fachartikel beschreiben Száz und Horváth nun ihre Computersimulationen einer Wikinger-Reiseroute zwischen Norwegen und Grönland und eine Erfolgsquote des Einsatzes von doppelbrechenden Mineralien wie Kalzit, Turmalin und/oder Cordierit von 90 bis 100 Prozent.

Voraussetzung war jedoch in allen Fällen, eine Nachmessung und Korrektur der Nordrichtung durch den Navigator mindestens im Drei-Stunden-Takt ausgehend von der Mittagsstunde möglichst gleichmäßig über den Tag verteilt.

Für die beiden Forscher zeigen auch die aktuellen Experimente, „wie die Wikinger den Atlantik 300 Jahre lang beherrschen und ohne Magnetkompass sogar bis nach Nordamerika gelangen konnten.”

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 10:10
@rninet
Ausgerechnet GreWi ;)

Hier mal SPIEGEL Online. Gibt eine ganze Reihe von Artikeln zu dem Thema.
Wenn in regelmäßigen Abständen mindestens alle drei Stunden der Sonnenstand abgelesen wurde, endeten mit allen drei Steinarten sowohl zur Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche als auch zur Sommersonnenwende mindestens 92 Prozent aller Überfahrten dort, wo sie sollten: an oder nahe genug der Küste Grönlands. Wurde nur alle vier Stunden abgelesen, verringerte sich der Wert bereits dramatisch. Nur 32 bis 59 Prozent aller berechneten Routen erreichten so die Küste.
Hier das Original der Studie von Dénes Száz und Gábor Horváth

Für die Route nach Nordamerika ist natürlich noch vorauszusetzen, dass man wirklich dorthin wollte - und dass die Navigations-Eckdaten für exakt diese Route tradiert wurden.

Aufschlussreich sind auch einige Kommentare bei SPON - z. B. :
10. Was ist denn das für ein Schmarren
Ein Mitforist schrieb es schon. Nach allen verfügbaren Quellen nahmen die Norweger nie direkt Kurs auf Grönland. Sie bunkerten und erholten sich zunächst auf Island. Auch Erik der Rote, der angebliche Entdecker Grönlands kam von Island. Irgendwelche Zweifel? Bitte in alte Quellen schauen.



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26.04.2019 um 11:08
Zitat von rninetrninet schrieb:Die auf diese Weise gewonnenen Werte wichen nur bis zu 6 Grad vom angepeilten Kurs ab
Sechs Grad plus/minus, das ist eine Abweichung von jeweils 666 Kilometern. So doll ist das nicht. Allenfalls ein Hilfsmittel bei permanenten schlechten Wetter.
Dazu kommt natürlich noch, dass die Sonnenstands-Navigation nur in der Höhe funktioniert, nicht in der Breite. Dazu braucht es eine sehr präzise Uhr an Bord. Die Wikinger hätten wohl viel für eine solche Uhr gegeben, aber technisch machbar ist sie erst seit wenigerr als 300 Jahren.

Wenn man sich die gestern hier gepostete Karte ihrer Routen anschaut, sieht man ja auch sehr deutlich, dass sie die Wege entlang entlang der Küsten bevorzugt haben. Bei Fahrten über die offene See wurden Inseln wie Shetland und Färöer als Landmarken genutzt. Kein Wikinger wäre auf die Idee gekommen, Grönland oder gar Kanada von Norwegen aus direkt anzusteuern, obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre.


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26.04.2019 um 11:10
@Lupo54
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Wenn man sich die gestern hier gepostete Karte ihrer Routen anschaut, sieht man ja auch sehr deutlich, dass sie die Wege entlang entlang der Küsten bevorzugt haben. Bei Fahrten über die offene See wurden Inseln wie Shetland und Färöer als Landmarken genutzt.
Das war auch der Grund, wieso ich die Karten gepostet haben.
So hat man früher eben weite Strecken zurück gelegt. An den Küsten entlang, weil man ja auch nicht immer viel Proviant hatte. Die Winkinger hatten den Vorteil der Erfahrung, da sie wissen, wie es ist, im hohen Norden zu Leben und zu ÜBERleben.
Jemand anderen hätte ich es, auch in der Zeit der Templerritter nicht zugetraut, das auch zu schaffen.


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26.04.2019 um 11:13
@Nemon
@Lupo54

Ich wollte hier keine Diskussion über die navigatorischen Fähigkeiten der Wikinger lostreten, sorry. Ihr habt sicher mit allem recht was Ihr schreibt. Wollte damit nur sagen, dass die Wikinger bereits über Navigationshilfen verfügten.
Mit OI hat das nichts zu tun.


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26.04.2019 um 11:23
@rninet
Schon gut :)

Mit OI hat das letztendlich schon zu tun.
Navigation und Lage der Insel sind m. E. wesentliche Aspekte im Rahmen jeder These, die da einen wertvollen Schtz vergräbt.
War ja schon durchgekaut. Daher noch mal kurz: Diese Insel ohne Landmarke ist nicht mehr als ein Sandkorn entlang einer schier endlosen Küstenlinie und noch weit im Norden, eher weit entfernt von den Piraten-Hotspots der Karibik oder der Ostküsten-Städte bzw. Schiffahrts-Routen dorthin. Wer das Wertvollste, das er hat, tief vergräbt (bei geringer Lebenserwartung), muss zumindest mal schnell wieder hinfinden und drankommen. Sonst kann man den Schatz auch gleich versenken oder besser versaufen. Einen "Staatsschatz" könnte man dauerhaft bewachen, der müsste nicht versteckt werden.


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26.04.2019 um 11:25
@rninet
Naja ja okay wir sind teilweise schon etwas abgedriftet.
Aber es hatte auch einen Grund in meinen Augen.
Eine der großen Theorien ist ja, dass die Tempelritter auf Oak Island einen Schatz versteckt haben KÖNNTEN, richtig?
So. Kurz zu den Wikingern: man sieht, es war so um das Jahr 1000, als sie als erste Europäer Nordamerika erreicht haben. Okay? Soweit so gut.
Der Templerorden wurde 1312 aufgelöst und auch vor allem in Frankreich mehr oder weniger zerschlagen.
Daher geht man aus, dass zu deren Niedergang, also so 1312, sie ja Schätze und sonstiges versucht haben zu verstecken und auch selbst zu fliehen.
Da kam die Idee, dass der Templerorden irgendwie nach Oak Island gekommen sein KÖNNTE. (Wir reden hier immer noch von Könnte)
Christopher Kolumbus "entdeckte" Amerika im Jahre 1492.
So, jetzt haben wir hier also einen Zeitraum von ungefähr 500 Jahre. In diesen 500 Jahren wurden, soweit wir nach unseren Wissensstand wissen, keine Seereise in Richtung Westen nach Nordamerika gemacht, richtig?
Warum? Weil eben die Schiffe nicht darauf ausgelegt waren, solch langen Reise zu machen. Kolumbus hat ja auch Schiffe verloren bei seinen Reisen.

Dennoch will man uns in der Reality-Doku "Oak Island" glaubhaft versichern, dass die Templerritter dort gewesen waren, weil es "viele Hinweise" gibt.
Tja. Hinweise auf ein kreuz auf irgendeinen Teil.
Kreuze wurden auch schon immer für vieles angedeutet.
Daher sind wir hier eben bei dem Thema Seefahrt und wer im Stande war, binnen dieser 500 Jahre eine solche Reise zu überstehen.
Die Winkinger sind ja erwiesen, dass sie es geschafft haben.
Aber andere danach, also in der Zeit von Kolumbus bis zurück zu den Wikingern, da gibts wohl niemanden, oder irre ich mich?


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26.04.2019 um 11:36
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber am Ende ist es ja so: Was Geschichte geschrieben hat (und das ist bewusst doppeldeutig formuliert), kennen wir auch. Oder anders rum: Wer nix war, hat auch nix bewirkt. Selbst wenn ein paar
Jein, Jein und nochmals jein
Die Geschichte hat uns auch gelehrt, daß nicht immer die ersten/logischen Annahmen auch die Richtigen sind - auch wenn plausibel;
sohin man Geschichte/Wissen nachbessern mußte -aufgrund neuer Erkenntnisse-

Geschichte hat uns aber auch gelehrt; daß selbst dann, wenn man es besser weiß;
dann doch auch lieber beim "Alten" bleiben läßt -aufgrund von was auch immer-

(Entdecker, Erfindungen, Funde, neuere/bessere Ausrüstungen usw.)


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Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 11:40
@Sansebar
Was genau meinst du?
Beispiele?


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26.04.2019 um 13:00
@Nemon

Was ja aktuell wieder die runde macht...... die flache Erde. Das wurde auch über Jahrzehnte geglaubt.

Wir sollten wirklich nicht glauben, dass wir am Ende der Wissenschaft angelangt sind. Ich kenne noch die Zeit als es hiess, nur unser Sonnensystem hat Planeten.


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26.04.2019 um 13:08
@lullaby69
In deiner Aussage finde ich keine zufriedenstellende Replik auf diese Aussage, ebenso wenig wie bei @Sansebar
Zitat von SansebarSansebar schrieb:Stephenson schrieb:
Aber am Ende ist es ja so: Was Geschichte geschrieben hat (und das ist bewusst doppeldeutig formuliert), kennen wir auch. Oder anders rum: Wer nix war, hat auch nix bewirkt.
Was willst du mit der flachen Erde aussagen. Von wem wurde das außerdem "auch über Jahrzehnte geglaubt"?
Was, meinst du, kommt noch auf dem Weg zum "Ende der Wissenschaft"? Wer glaubt das überhaupt oder behauptet das?


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26.04.2019 um 13:23
@Nemon
Nun, ich denke wir werden schon irgendwann Antriebe entwickeln die wir uns heute noch nicht vorstellen können. Einfacher von der Erde ins All fliegen, auch schneller. Und vielleicht das Rätsel um Wurmlöcher klarstellen.

Das Rad wurde auch irgendwann mal erst erfunden.

Andersherum entdeckten wir immer wieder Dinge, die unsere Geschichtsschreibung korrigierten. Zum Beispiel, dass die Erde rund ist. Auch mussten wir auch erst lernen, dass Kolumbus nicht Amerika entdeckt hat.


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26.04.2019 um 13:34
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Nun, ich denke wir werden schon irgendwann Antriebe entwickeln die wir uns heute noch nicht vorstellen können. Einfacher von der Erde ins All fliegen, auch schneller. Und vielleicht das Rätsel um Wurmlöcher klarstellen.
Vielleicht ja. ...Wurmlöcher wären hier allmählich OT
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Das Rad wurde auch irgendwann mal erst erfunden.
Genau. Wir wir in einem anderen Thread neulich feststellten, wurde es aber nicht überall gleich zum Hit bzw. effizient einsatzbar.
Dennoch: das ist eine Sache, die Geschichte gemacht hat.
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Andersherum entdeckten wir immer wieder Dinge, die unsere Geschichtsschreibung korrigierten. Zum Beispiel, dass die Erde rund ist. Auch mussten wir auch erst lernen, dass Kolumbus nicht Amerika entdeckt hat.
Die Geschichtsschreibung bzw. Geschichtswissenschaft ist, wie alles andere auch, immer Veränderungen unterworfen, so lang geforscht wird. Wenn du das mit dem Kolumbus in der Schule in dieser Form auswendig lernen musstest, heißt das nicht, dass es als allein gültige Wahrheit gehandelt worden wäre. Die Wikinger-These ist älter als mancher einer denkt.
Aber. Wie ich ja sagte, und was Ausgangspunkt ebendieses Dialogs war: Die Sache mit der Kolumbus hat etwas Großes in Bewegung gebracht, das Geschichte gemacht hat. Die paar Wikinger in Nordamerika nun eben nicht. Da gibt es also auch nicht viel Geschichtsschreibung zu korrigieren.

Wie du das mit der runden Erde (oder kugelförmig? Die Flacherde ist auch rund!) und der Geschichtsschreibvung meinst, sollest du aber mal genauer erklären.


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Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 13:42
Zitat von NemonNemon schrieb:Wie du das mit der runden Erde (oder kugelförmig? Die Flacherde ist auch rund!) und der Geschichtsschreibvung meinst, sollest du aber mal genauer erklären.
Oh sorry. Da habe ich mich falsch ausgedrückt..... nein, aber es gibt doch wieder viel Zulauf bei den Anhängern der !FLACHEN! Erde........ ich meinte flache Erde.


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26.04.2019 um 14:00
Weiß nicht... wie sollte man das zählen? die versammeln sich ja leider nicht am Rand und springen runter, sodass man sie zählen könnte. und Geschichte machen sie auch nicht. Wahr ist wohl dass die idioten nicht weniger werden und gleichzeitig immer mehr davon Internetzugang bekommen 🤭


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26.04.2019 um 14:03
Find es echt lustig das wir immer die gleichen Themen diskutieren die wir schon vor 10,20 Seiten vorher hatten. Wie Landkarten, Verbindungen oder hochseetaugliche Schiffe sowie passende links🤔 die aktuelle Forschung beinhalten... Naja..
Jedenfalls wäre es doch sinnvoller, wenn wir mal ein Thema oder Gedanke zu Ende diskutieren bzw. Dann von der letzten Position weiter führen statt immer dann wieder von vorn...


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26.04.2019 um 14:07
@Mitstreiter
Es besteht doch weitgehend Einigkeit darüber, dass Thema Oak Island als solches durch ist. Dann kreisen halt die Themen rundherum, wie es in einem Forum immer geschieht
Bis zum Tag X der großen Grabung 🥴


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26.04.2019 um 14:57
@Nemon
@Mitstreiter
Eben, auch nach den Laginas wird weiter gesucht.
Sie werden resigniert aufhören.....'wir haben alles gegeben, aber sorry Leute. Hier ist Schluss.'
Dann wird die Insel weiterverkauft.


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Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 20:24
Zurück zum eigentlichen Thema:

Auf Oak Island wurde 1795 eine Bodensenke entdeckt, die in einiger Tiefe wiederholte Böden aus Eichenholzbohlen aufwies. Es handelt sich offensichtlich um eine künstlich angelegte Anlage. Wir wissen zwar um das Wo, aber nicht um das Wer und Wann.

Dadurch unterscheidet sich das Rätsel von Oak Island grundlegend von anderen sagenhaften Schätzen. Zum Beispiel beim Grab des Alarich, dem Schatz von Lima oder dem Rommelschatz weiß man ziemlich genau um das Wer und Wann, aber nicht um das Wo.

Für Oak Island gilt, dass Spekulationen darüber, wer der Urheber dieser Anlage gewesen sein könnte, nach derzeitigem Kenntnisstand müßig sind. Oder anders gesagt: reine Unterhaltung.
Man sollte zuerst einmal abwarten, bis irgendetwas dort gefunden wird. Danach können Archäologen und Historiker eine Aussage zu den Urhebern treffen.


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Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 22:00
Zitat von HildesheimerHildesheimer schrieb:Wir wissen zwar um das Wo
Du weißt um das Wo? Dann gib deine Info bitte an die Laginas weiter, die suchen nämlich noch.


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