Gerade gelesen:
In der Facebook-Gruppe der GA wird nach einem Ton-Techniker gefragt. Spannend, was jetzt wohl kommt.
Und spannend finde ich auch die parallele Entwicklung zwischen der Gruppe und diesem Forum....
:)Trollkatze schrieb:Was wäre denn ein gutes Bearbeitungsprogramm?
Mein Tipp für ein gutes Programm in dieser Richtung wäre tatsächlich die DAW Reaper. Die benötigt erstaunlich wenig Resourcen vom PC, sodass man ein normales Office-Notebook relativ schnell in ein Studio umwandeln kann, unterstützt sogenannte VST-Plugins und kann man quasi kostenlos nutzen.
VST-Plug-ins sind quasi Unterprogramme, mit denen man die eingefügten Tonspuren bearbeitet. Dort ist das Angebot an Gratissoftware auch sehr hoch, für Ghosthunting ist mehr als nötig vorhanden.
Die Software kann einfach mit einem deutschen Sprachpaket versehen werden.
Zwar ist die DAW nicht kostenlos, der Entwickler "bittet" aber quasi nur um Bezahlung, und wenn man bei jedem Start 5 Sekunden warten kann, darf sich der geizige Benutzer die ca.60 Dollar (ich bin mir allerdings diesbezüglich nicht ganz sicher) sparen.
Das Programm und das Sprachpaket sind nach heutigen Standards äußerst klein und leicht zu finden, wenn man die Suchmaschine mit den 2 O bemüht.
Ich persönlich würde es interessant finden, wenn das Team anstelle der mittlerweile mehr als "entlarvten" Kinect mal ein Notebook samt Interface und hochwertigem Mikrophone für ihre Untersuchungen nutzen würde. Das Interface stellt die Verbindung zwischen USB-Port und Mikrophone da und kostet mit 2 Eingänge nicht viel Geld. Man könnte Vorort in Verbindung mit einem guten paar Kopfhörern EVPs direkt rausfiltern und direkt drauf Bezug nehmen. Hier gibt es dann tatsächlich bedeutend spannendere und seriösere Möglichkeiten als die Ansteck-Mikrophone bieten.